Therapie – die besten Beiträge

Man denkt ja irgendwie immer wenn Leute sowas sagen wie „ die Schulzeit wünsche ich mir nicht zurück“ dann denkt man die Leute waren nicht gut in der Schule waren: aber gibt es Leute die das auch behaupten aber sehr gut waren?

ich zum Beispiel mag einfach das zuhören nicht, die schulluft, die Lautstärke und so weiter still zu sitzen. Und ihr so?

Ich habe wirklich kein Traumberuf, kein einziger. Und es gibt auch kein Beruf der ich mir vorstellen könnte.

Bin auch Langzeitarbeitsloser, unter anderem wegen dem. Einfach weil ich mir kein Beruf vorstellen könnte, kein Beruf scheint zu mir zu passen.

Aber woher kommt das? Irgendwoher muss ja diese Interessenlosigkeit kommen, oder?

Vielleicht von Kindheitstrauma, dass ich oft früher Misshandelt wurde? Kann Trauma Apathie auslösen?

Die meisten Leute haben ja etwas was sie beruflich Interessiert, manche haben auch einen absoluten Traumberuf.

Aber warum ich nicht? Manchmal fühlt es sich so an als wäre ich der einzige, naja fast.

Ich fühle mich wie Arno Dübel. Der war auch so, total apathisch, faul, interessenlos, Karriere-Hartz4 Empfänger.

Der einzige Unterschied, ich bin darauf nicht wirklich stolz, ich hab nur das Gefühl wegen meines Autismus habe ich keine andere Wahl.

Könnte es vielleicht auch am Autismus liegen? Und wie komme ich jemals aus diesem Dilemma?

Mein Therapeut scheint mir auch nicht da helfen zu können.

Hallo liebe Community,

ich brauche euren Rat wegen einer Situation mit einer Freundin und bin unsicher, wie ich damit umgehen soll. Wir hatten letzte Woche ein Treffen geplant, aber ohne Absage ist sie einfach nicht erschienen – genau wie ihr Freund, der immer dabei ist, weil er in meiner Nähe wohnt und ansonsten auch jedes mal beim zocken,dieses mal ohne Grund.Anfangs fand ich es okay, dass er jedes Mal mitkommt, weil ich froh war, sie überhaupt sehen zu können, da sie weiter weg wohnt.

Als ich bereits an der Haltestelle war, schrieb ich ihr, dass ich bald da bin. Ihre Antwort: Sie kommt nicht, weil ihr Freund Bauchschmerzen hat. Das ist angeblich seit einem Jahr so, immer wenn sie ein Date oder etwas anderes vorhaben. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich dieses Verhalten von beiden nicht in Ordnung finde und sie mich früher hätten informieren sollen.

Generell hat ihr Freund öfter durch rassistische, homophobe und sexistische Äußerungen negativ aufgefallen. Zwar hat er sich dafür entschuldigt, aber wirklich geändert hat sich nichts. Zudem hat er meine Freundin mal betrogen, was wir jedoch nicht thematisieren – es ist fast schon ein Tabuthema geworden, abgesehen von ein paar Witzen, die sie manchmal darüber macht.

Nach der unangekündigten Absage und dem ganzen Verhalten habe ich beschlossen, Abstand zu nehmen und ihr das auch so mitgeteilt. Ich habe das Gefühl, dass ihr Freund ihr Leben negativ beeinflusst und sie in allem mitzieht, was ich sehr schade finde. Nun weiß ich nicht, wie ich weitermachen soll. Soll ich den Kontakt komplett abbrechen? Wir haben seit 6 Tagen nicht mehr gesprochen und ich habe keine Lust ihr weiter durch ignorieren aus den Weg zu gehen (Also zb ihre posts of social media zu ignorieren).

Bitte bitte Bitte nehmt mich ernst !

Das ist kein Troll ! Kurzer Disclaimer am Anfang:

Ich bin in Behandlung weil ich paranoide Schizophrenie als Diagnose habe.

Ich bin gerade auf dem Balkon eine rauchen. Und ich sehe vom Himmel aus Blitzlichter. Keine blitze ! Es gewittert nicht. Aber ich sehe mehrere Blitzlichter wie von einer Kamera.

Es sind auch keine Sterne.

Es sieht aus, als ob jemand vom All aus, Fotos machen würde.

Habt ihr sowas auch schon erlebt oder ist das auf meine Krankheit zurück zuführen?

Ist es norm, durch eine Therapie egoistischer zu werden?

Und noch weniger Lust hat sich anzupassen?

Ist es gut mal streng zu sich sein, sich zu Dinge zwingen die man hasst?

Alles daran zu setzen Fit zu sein, sich gesund zu ernähren, und wieder Erwerbsfähig zu werden?

Oder ist es nicht gut sich zu Dingen zu zwingen wenn man Autist ist? Weil mir mangelst es wirklich an Disziplin.

Gerade wenn ich jemals Berufliche Reha schaffen soll, müsste ich oft mich zu Dingen zwingen die ich hasse.

Wenn ich diesen Einstieg wirklich wieder schaffen will. Wenn ich eine Ausbildung schaffen will.

Wenn ich eines Tag ganz oben stehen will. Brauche ich extrem viel Disziplin, oder?

Weil ich micht durch meine Disziplinlosigkeit ins abseits befördert habe.

Ich hab sogar mein Autismus als Ausrede benutzt um kein Sport zu machen.

Also sollte ich endlich mal strenger zu mir sein, oder?

Hab jetzt meine Freundin öfter abgesagt, nach der Frage ob wir was machen wollen.

Jetzt habe ich ihr vorgeschlagen ob wir morgen was machen können.

da meinte sie „ mal gucken“ also ich hasse diese Antwort. . Mal gucken heißt für mich nein!

was haltet ihr von der Antwort? Man kann ja wenigstens sagen das man eig was anderes vor hat aber mal gucken geht meiner Meinung nach garnicht.

Permanent müde, kraftlos, antriebslos. Kleinste Verrichtungen im Alltag benötigen Deine ganze Kraft. Und das Schlimmste: Niemand glaubt Dir - nicht einmal Dein Arzt.

So ergeht es Menschen die an der bislang noch relativ unbekannten Krankheit ME/CFS leiden. Und die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Weder Diagnostik noch Therapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ärzte schieben die Symptome gerne auf eine Depression oder sonstige psychische Erkrankungen. Die Diagnostik kostet ca. 1000 € und findet daher meistens überhaupt nicht statt.

Nun hat sich das ZDF Magazin Royale dieser ignorierten und unbehandelten Patienten und ihrem Leiden angenommen und thematisiert es in der folgenden Sendung:

https://youtu.be/5qhFdouWSaE?si=BSLr2AzKLSZ7PTsP

Oder direkt beim ZDF:

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-30-august-2024-100.html

Meine Fragen an Euch:

• Kanntet Ihr diese Erkrankung?
• Glaubt Ihr den Betroffenen?
• Sollte die Diagnostik und die Therapie von ME/CFS in den Katalog der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden?

Weil ich jemanden aus der Familie pflegen muss.

Viel Stress.

Die Person konnte mich nicht wirklich kennenlernen und sagte ich sei anders an den Tag.Vor dem persönlichen Treffen als wir schrieben, Telefonierten war alles super die Person war wirklich besessen von mir.

An den Treffen war ich wegen des Familienmitglied leider nervös voller Sorgen

Hallo,

Ich bin neulich auf das Thema DIS UND OSDD gestoßen, und habe mich gefragt, ob Dinge wie Mobbing in der Grund-/Mittelschule diese Krankheiten ebenfalls auslösen können.

Nachdem die oben genannten Störungen ja durch ein nicht-Formen einer Persönlichkeit durch Trauma ausgelöst werden, und sich die Persönlichkeit in der Pubertät noch stark verändert, wollte ich mich erkundigen, ob auch in diesem Alter OSDD/DIS entstehen kann.

Ich hatte ein seltsames Verhalten und konnte beim ersten Treffen nicht zeigen wer ich bin

Jetzt hat die person mich schon abgestempelt.ist das ok?Denn ich war unruhig usw wegen eines pflegefalls in meiner Familie

Hallo,

ich habe an Karten gearbeitet, die nun als Therapiemittel dienen sollen. Ich hatte mir vorgestellt, dass sie etwas die Maße einer Postkarte haben, aber wie bei einem ganz normalen Kartenspiel eine einheitliche Rückseite aufweisen, welche ich ebenfalls gestaltet habe.
Leider kann ich keine Website finden wo ich ein Deck so ausdrucken kann. Alle von mir gefundenen Websites bieten sowas nicht an. Es sind etwa 30 Karten und die Größe wäre DIN A6.
Hat irgendjemand Erfahrung oder einen Tipp? (Ich würde sie gerne als richtige Karten und Teil eines Decks ausgedruckt haben, deshalb kommt Rossmann nicht in Frage.)

Hallo zusammen,

ich halte es hoffentlich kurz und prägnant genug: Ich führe schon seit meiner Kindheit teils stundenlange Selbstgespräche - falls man das in meinem Fall so nennen kann. Denn ich gehe praktisch bewusst in diesen Zustand hinein, projiziere eine Situation, einen Kontext (beispielsweise Gesprächsrunde o.Ä.) und führe aus meiner Person heraus gedanklich Gespräche mit Anderen. Ich versuche mich je nach Kontext (bspw. wenn ich ein Interview mit einem Fachexperten schaue) mit dieser Person argumentativ auszutauschen, meine Argumente im Rahmen dieses simulierten Gesprächs zu diskutieren oder - je nach Stimmungslage oder Auslöser meines zu verarbeitenden Gedanken - mich bspw. sozial, rhetorisch oder anderweitig zu behaupten, respektive diese gestellte Situation zu meistern. Ist es eine soziale, eben sozial zu meistern. Ist es eine fachliche, diese eher entsprechend fachlich zu meistern. Es geht mir tendenziell nicht um Zustimmung, also ums Recht bekommen, sondern eher ums Richtig liegen. Mit meiner Argumentation, mit meinem Vorgehen etc. Ich stelle mir praktisch also vor, wie diese Person (können Freunde sein, dort wäre der Kontext bspw. unsere Stammkneipe, können wie aus dem Bsp. mit dem Interview öffentliche Personen sein, dort wäre der Kontext bspw. der Podcast-Raum oder eine Bühne) mir antworten würde, um ein meiner Argumentation, meinem rhetorischen und sozialen Vorgehen zu pfeilen.

Ich weiß, das hört sich weird an. Aber ich will es einmal loswerden.

Ich tue das seit dem ich ein Kind bin, schon damals im Kinderzimmer habe ich meine Gedanken und "Antworten" (und ja, mir ist bewusst, dass ich nicht mit "fremden" Stimmen rede, sondern mit meinen eigenen Gedanken - also ich kann durchaus äußere und innere Stimmen unterscheiden ;-) ) laut daher gesagt. Nur komme ich, gerade wenn ich dabei Musik höre (zumeist bass lastig, oder mit einem omnipräsenten Rhythmus behaftet, bspw. Soundtracks), häufig in eine Art Limbus, aus dem ich mich zwar ohne Probleme - wenn ich denn gerade Lust zu habe - "befreien" kann, nur kann das nach Lust und Laune durchaus teils ganze Stunden so gehen (wobei praktisch nie ganz am Stück). Und ein Mal "drinnen", bin ich auch "drinnen" - für den Moment. Dann bin ich so vertieft in meinen Gedanken, dass ich die Außenwelt nur noch bedingt wahrnehme und dabei teils laut diese Diskussionen führe. Klar, in der Bahn oder in einem anderen Kontext tue ich das nicht. Aber Zuhause, wo ich zunächst alleine bin, geschieht das dann doch. Und teils gab es bereits Beschwerden über mein Laut sein.

Ich habe auch vor zeitig - in Retrospektive zu praktisch meiner gesamten Lebenszeit heißt das also eher bald, und nicht in den nächsten Tagen - zu einem Therapeuten bzw. Psychologen zu gehen, dennoch wollte ich mir auch hierrüber erste Resonanz einholen und hoffe, dass diese sachlich und konstruktiv bleibt.

Danke hierfür bereits im Voraus!

Beste Grüße!

Nachdem sie euch etwas verschreckt hat mut ihrem verhalten aufgrund schwieriger Situation

Nachgeht/Therapie?

Denn die Umständen waren beim ersten Treffen schwierig so das er mich nicht richtig kennenlernen konnte und ich ign verschrecken weil ich so nervös etc war aufgrund Familienmitglied krankheit

Es passte perfekt. Bis wir uns vorgestern trafen er kam extra 7std

Heute sagte er mich das aus uns nix wird weil wir zu verschieden sind.uch sagte ihm.oft das ich aufgrund eines pflegefalls in der Familie so angespannt und kühl war.Er sagte er hatte Angst vor mir.

Naja ich bin enttäuscht das ich nicht zeigen konnte wer ich bin.

Ich werde eine Verhaltenstherapie machen..und frage mich ob es gut ist nun erstmal mindestens 1 Monat vergehen zu lassen und sein Wunsch zu Respektieren ihn nicht zu schreiben und den Fokus auf mich zu legen

Hallo, ich habe akute Zwangsstörungen und habe bereits therapeutische Maßnahmen in Betracht gezogen. Zugleich möchte ich mich informieren, ob es möglich wäre, dass ein Arzt mir für einen bestimmten Zeitraum (da lege ich mich nicht fest) eine Beurlaubung attestieren könnte aufgrund meiner Erkrankung, sodass ich mich vollständig erholen kann und schließlich wieder in die Schule einsteige? Gegebenenfalls würde ich das ganze, wenn nötig, auch durch eine Stellungnahme eines Therapeuten beim Arzt belegen können. Angenommen das würde funktionieren, wie sähe es nach der Beurlaubung dann mit dem Einstieg in die Schule aus, muss ich das Jahr vollständig wiederholen oder kann ich auch angeben, den Stoff zu Hause parallel erworben zu haben, wodurch ein direkter Einstieg in das darauf folgende Schuljahr möglich wäre?

Hi, also ich hätte eine kurze frage zwecks Bundeswehr.

ich wurde als ich 14 war mit einer Depression diagnostiziert und wollte fragen ob ich trotzdem zum Bund gehen könnte? Ich bin jetzt paar Jahre älter und auch komplett Stabil, hatte die Therapeutische Behandlung auch nach paar Monaten abgebrochen, da ich diese nicht mehr nötig hatte. Ich würde gerne Richtung Sanitätsdienst gehen oder so etwas in der Art und wollte mal fragen ob jemand Erfahrung in dem Bereich hat?
danke!

Hey,

ich habe ein Problem.

Ich bin so besessen davon, meine Therapeutin besser kennenzulernen, dass ich krankhaft nach Informationen suche und die auch finde. Fühle mich schrecklich dabei, kann aber nicht aufhören. Sie weiß nichts davon und ich zerbreche selbst daran.

Was soll ich tun?