Therapie – die besten Beiträge

Kann das Jugendamt eine stationöre langzeit suchttherapie mit meinem kind verweigern?

Hallo alle miteinander :)

Wie oben geschrieben, möchte ich mit meiner Tochter auf eine Therapie, wie, wo, was, steht nachfolgend. Meine Tochter lebt seit 2020 in einer wohngruppe und ich bin seit letzter Jahr schwer Drogen abhängig, mittlerweile aber in Substitution und möchte gerne auf Therapie um endlich wieder Drogen frei zu leben, am liebsten mit meiner großen! Nun sagt das Jugendamt aber das sie es nicht befürworten würde wenn ich sie mit auf Therapie nehme. Aus welchem Grund weis i noch nicht, habe jedo morgen ein Gespräch im jugendamt und hoffe es dann zu erfahren was gegen eine Therapie mit meiner Tochter spricht. Trotzdem hoffe ich auf Hilfe von euch :)

Darf das Jugendamt es verbieten?

was noch zu erwähnen ist glaube ich: Wegen dem KV wird es bald eine Familien gerichtliche Anhörung geben da er sich gegen sämtliche Anordnungen stellt und seine Kinder unbegleitet und wöchentlich sehen möchte obwohl er sie im vergangenen Jahr nicht einmal begleitet besuchte mit dem grund er ist psychisch nicht stabil genug dafür. Wir beide dürxen laut Gerichts beschluss unsere Kinder NUR im geschützten Rahmen sehen. Naja das ist mir auch egal was er tut, meine Tochter hatte früher wine starke Bindung zu ihm was sie heute aber nicht mehr hat da er so ziemlich gar nicht für sie da ist. Wir beide hatten leider nie eine Bindung zueinander, die damalige trennung vin ihr und mir hat dies aber zu 100% geändert, mittlerweile haben wir eine extrem starke Bindung und sie möchte gerne bei mir wohnen. Ich hoffe das wir beide endlich zusammen leben dürfen.

Achso, das Sorgerecht haben der KV und ich (wieder) gemeinsam, alle anderen rechte liegen beim Jugendamt.. Also weiter...

Naja lange rede, kurze frage (erneut).. darf das Amt die Therapie verbieten? Muss ich auf die gerichtliche Anhörung warten und dort versuchen das Jugendamt zu "zwingen"? Ich kenne mehrere Frauen die ihre Kinder verloren hatten und dann mit ihnen auf Therapie durften, wieso soll es bei mir nicht gehen?

Ich möchte meiner Tochter doch einfach endlich nur ein schönes Zuhause geben.

Ich hoffe das ihr mir ein paar Antworten habt.

Ps: Wir wohnen in Baden-Württemberg, ich denke jedoch auch darüber nach mit meiner Tochter weiter weg zu ziehen, weiter weg auf Therapie, genauer nach Hamburg .. ist es dort vielleicht einfacher? Sollte ich mich dort einfach mal informieren?

Danke schonmal :) ich hoffe echt sehr auf hilfreiche Antworten :)

Liebe Grüße :)

Therapie, Kinder, Sorgerecht, Familienrecht, Jugendamt, Streit, Mutter-kind

Was würdet ihr tun wenn euer bester Freund/Freund nicht gewillt ist an dem Problem zu arbeiten?

Mein bester Freund hat mich in den letzten Jahr schon zig Mal verletzt & belogen.

Als Grund: es tut mir leid, es liegt an meinem Trauma, ich habe oft keine Kontrolle mehr über meine Gefühle.

Das verstehe ich total! Es ist schwierig mit Traumata, weil ich habe selbst welche. Außerdem habe ich adhs, Autismus, eine Angststörung & ich habe gewiss nicht immer alles richtig gemacht, weil man schnell den Kopf verliert, aber ich arbeite jeden Tag hart an mir, mache Therapie, mache Hypnosen usw.

Er sagt immer nur: sorry das ist mein Trauma. Fertig. Arbeitet null an sich & verletzt sich und all seine Lieben weiter. Er ist seit Jahren in der Therapie, anscheinend! Aber es wird immer schlimmer sein Verhalten. Das sagen auch noch Andere. Ich habe meiner Therapeutin offen & ehrlich gesagt, dass ich ihm schon nicht mehr glaube, dass er eine Therapie macht und sie meinte „nun; es kann schon sein; dass er eine macht, aber ob es tatsächlich was bringt liegt an der Person selbst, wenn er sich nur drauf ausruht kann es auch nicht besser werden".

Was würdet ihr denn in so einem Fall tun? Weil meine Nerven sind komplett am Ende. Ich bekomme so oft wegen diesem Typen Panikattacken, weil er mir jegliche Energie aussaugt. Gespräche bringen nur für ein paar Wochen was.

Ich würde den Kontakt abbrechen 80%
Ich würde den Kontakt reduzieren 20%
Ich würde was Anderes tun & zwar: 0%
Therapie, Freundschaft, Psychologie, Psyche

Problematisches Glückspielverhalten - Was kann ich tun?

Ich spiele immer Lotto 6 aus 49 und Glücksspirale.

Die Lottoscheine kauf ich Freitag/Samstag in der Annahmestelle. Manchmal erwische ich mich dabei, dass ich noch einen zweiten Schein zusätzlich kaufe, geb dann meistens mehr Geld aus als geplant. Teilweise mit dem Gefühl, ein Schein mehr erhöht meine Chancen..

Ich hab neulich von meinem Bekannten gehört, dass er spielsüchtig war und mittlerweile alles im Lot ist. Aus seiner Sicht fing es bei ähnlich an.

Jetzt habe ich folgendes gelesen:

Für eine Glücksspielsucht gibt es 9 mögliche Anzeichen, von denen mindestens 4 erfüllt sein müssen: 1. Steigerung des Zeit- und Geldaufwands 2. Erfolglose Versuche, das Glücksspielen einzuschränken oder zu beenden 3. Unruhe und Reizbarkeit bei diesen Versuchen 4. Häufiges Beschäftigen mit dem Thema, auch wenn man gerade nicht spielt 5. Häufiges Spielen bei negativen Gefühlen (Z.B. Traurigkeit, Sorge, Angst, Ärger...), 6. Spielen, um finanzielle Folgen des zurück liegenden Spielens auszugleichen 7. Verheimlichen und Lügen im Zusammenhang mit dem Spielen 8. Weiterspielen trotz drohender Folgen in wichtigen Lebensbereichen wie Arbeit oder Partnerschaft/Familie 9. Verlassen auf finanzielle Unterstützung durch andere Personen.

Wenn 2 oder 3 dieser Anzeichen zutreffen, spricht man von einem problematischen Spielverhalten

Was sollte ich am besten tun?

Ganz aufhören, einen Mehrwochenschein mit nur einem Tipp, ich bin dabei, aber übertreib es nicht

Kennt ihr Spielsüchtige, wie fing es da an?

Therapie, Glück, Gewinnspiel, Jackpot, Lotterie, Lotto, Selbstbeherrschung, Spielsucht, Glücksspielsucht, Lottogewinn

Plötzlich extrovertiert?

Wieso bin ich plötzlich extrovertierter, seitdem ich meine Sozialangst grösstenteils überwunden habe?

Irgendwie mag ich es jetzt in Menschenmengen zu sein, und ich hab nicht mehr so grosse Probleme ständig von Menschen umgeben zu sein.

Es scheint seitdem ich meine Ängste durch eine Schocktherapie überwunden habe, will ich mehr und mehr soziale Interaktion. Zuerst dachte ich nämlich, dass völlig unsozial bin.

Aber es scheint, so als war ich schon immer Extrovertiert? Denn ich weiss noch als junger teenager, hatte ich sehr viele freunde, und auch ein partner, und war generell sehr beliebt.

Dann, später kippte es wegen stress zuhause.

Dann zog ich mich immer mehr zurück, bis ich mich fast nur noch isolierte.

Dabei vermisste ich soziale Interaktion so sehr, aber ich traute mich nichtmal mehr raus zu gehen.

Es vergingen viele Jahre, bis ich überhaupt wieder leichte soziale Interaktionen machen konnte.

Je mehr Stresssituation ich mich aussetzte, desto höher wurde mein Stresspotential nach und nach.

Ein total introvertierter, würde ja immer introvertiert bleiben oder?

Er würde nicht nachdem die sozialangst überwunden wurde, durch soziale Interaktion Energie aufbauen, oder? Sondern das alles würde ihm nach und die Energie entziehen oder?

Also bin ich extrovertiert, aber hate Sozialangst, oder?

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