Therapie – die besten Beiträge

Wie werde ich meine Selbstmord Gedanken nur los?

Ich bin 20 und hasse mein Leben und weiß nicht wieso überhaupt noch lebe. Mein Leben macht wirklich Null Sinn es ist ein Wunder das ich nicht schonnTod bin.

Ich bin ein einsamer Kerl, der keine Freunde hat und noch nie eine Freundin hatte. Ich war heute alleine bei so einem Festival und wie immer habe ich es nicht hinbekommen jemanden kennenzulernen und bin nach 1h heim... ich gehe dort wie ein einsamer Hund herum und gucke die anderen an wie Glücklich sie sind, alle sind mit jemanden da nur ich habe keine Freunde und habe kein Selbstwertgefühl mir welche zu machen.

Obwohl ich auf mein äußeres Achte und man es nicht denken würde das ich Single bin, bin ich es doch! Ich denkendas sich da auch in nächster Zeit nichts ändern wird. Ich die geilste Zeit meines Alters alleine sein, gefangen mit diesen Selbstmord Gedanken weil nichts so läuft wie ich es will.

Ich hasse mein Leben, meine Arbeit hasse ich auch von 6-15 Uhr auf Arbeit,, dann 17-22 Uhr UNI und dann ins Gym. Da ist mein Leben jeden Tag. Ich bin erschöpft und weiß nicht für wenn ich das tue. Ins Gym gehe ich um bei den Mädls besser anzumommrn aber wo sind die Mädls? Ich bin einfach zu schüchtern, ich hab keine Angst vor einer Abfuhr sondern davor weil ich kein Gespräch führen kann. Ich weiß nicht wieso mich eine Frau lieben sollte.. Ich bin nicht lustig, mein Aussehen ist normal, ich hab nichts was Toll an mir ist und Geld habe ich natürlich auch keins wenn das überhaupt eine Rolle spielt.

Naja ich bin heute neben einen Penner gesessen und zwischen mir und ihm war nicht wirklich ein unterschied. Ich sehe icht so aus wie er hab ein Dach übern Kopf aber wir sind beide gleich einsam!

Was mach ich nur Falsch? Dieses Leben macht für mich keinen Sinn.. Was soll ich nur machen? Ich gehe in Bars Clubs Festivals aber ich bekomme es nicht hin Frauen anzusprechen oder generell andere Leute...Ich bitte euch um einen. Rat!

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Wieso denke ich so oft über unnötiges Zeug nach?

Hey,

ich habe ein Problem. Und zwar denke ich fast den ganzen Tag wenn ich mit niemandem kommuniziere über irgendetwas nach was mich momentan beschäftigt. Ist es meine Zukunft. Was ich noch erledigen muss oder ganz banale Sachen wo ich weiß dass ich mir früher nie darüber Gedanken gemacht habe.

Früher habe ich es einfach gemacht und jetzt denke ich z.b immer darüber nach ob ich richtig Schlucke und seitdem ich darüber nachdenke fällt mir auf dass ich sehr oft Luft mitschlucke was früher nie passiert ist oder mir zumindest nicht aufgefallen ist. Das stört extrem.

Oder ein anderes Beispiel. In letzter Zeit bin ich immer extrem schläfrig und kann mich in der Schule nicht konzentrieren und mir fällt es extrem schwer Texte zu lesen und zu verstehen oder Logisch zu denken wie z.b in Mathe oder Chemie. Ich habe mit allem Probleme und frage mich ob sich das je bessern wird oder ob ich einfach nur dumm geworden bin. Bei den Texten z.b stört es mich immer extrem dass wenn ich dann etwas lese und mich eigentlich nur auf den Text konzentrieren möchte daran denken muss wieso ich nicht mehr so konzentriert lesen kann wie früher. Ich stelle mir dann die frage ob es vielleicht an Legasthenie liegt und versuche zu überlegen wie sich das lesen jetzt und damals angefühlt hat. Das nimmt mir halt viel Zeit und ist auf Dauer echt nervig und Anstrengend. Aber es ist schwer die Gedanken einfach so aus dem Kopf zu bekommen.

Andere Leute sehe ich auch immer als Direktvergleich. Weil ich mir denke ist das normal was ich momentan durchmache, kennen das andere Leute auch ? Und da hab ich irgendwie das Gefühl dass ich nicht mehr so im Leben drinnen bin wie früher sondern einfach nur noch so lebe wie ich lebe weil es jeder macht und ich das früher wahrscheinlich auch so gemacht hätte.

Ich habe momentan das Gefühl dass sich meine ganze Sichtweise auf die Welt geändert hat. Ich steigere mich in alles rein und denke oft einfach über richtig Tiefgründige Sachen nach wie z.b wieso ich eigentlich in diese Zeit geboren wurde ? Was passiert wenn man stirbt, kann man dann in einer anderen Zeitspanne wiedergeboren werden da man ja quasi einfach von der jetzigen Welt/Zeit/Universum abgesprungen ist und theoretisch alles möglich sein könnte als das Individuum was neu geboren wird. Und warum existieren wir, das Universum und alles drum herrum überhaupt, welchen Sinn hat das, es ergibt für mich keinen Sinn. Wieso gibt es das alles, das ist doch eigentlich hier alles komplett unbrauchbar. Wieso ist das Universum entstanden ?

Und jetzt sieht man wie krass ich von anfang bis hier hin abgedriftet bin. Ich will einfach wieder leben wie früher ohne diese komischen Zwangsgedanken und das dauernde Gefühl losgelöst vom Leben zu sein.

Ich will wieder Leben aber irgendwie macht mein Kopf da nicht mit. Ich hoffe ihr versteht halbwegs in welcher Lage ich mich befinde und habt vielleicht aus Eigenerfahrung oder sonstigen Quellen irgendwelche Tipps die mir helfen könnten oder eine direkt Meinung abgibt :)

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Studium abbrechen und auf Weltreise gehen (mit 20)?

Hallo,

ich (20) komme in einer Woche in das 3. Semester meines Medienstudiums. Eigentlich lebe ich gerade das, was ich mir immer erträumt hatte: Eigene Wohnung, genug Geld, ein tolles Studium (Dozenten/Vorlesungen/Anspruch top), perfekte Noten, bis vor Kurzem noch der Traumpartner... Ich war in der Schule 1er-Schülerin, habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen.. dafür Druck von allen Seiten.

Ich bin todunglücklich. Seit Beginn meines Studium habe ich 4 Suizidversuche hinter mir und bin konstant in Therapie. Ich war vorher schon depressiv aber seit ich von zu Hause ausgezogen bin, wird es immer schlimmer.

Ich habe unheimliches Fernweh, war noch nie im Ausland und möchte endlich mal die Welt entdecken, neue Kulturen kennen lernen und aus meiner Komfortzone ausbrechen. Ich möchte Menschen und Tieren helfen, mir die Hände schmutzig machen, mit einfachen Jobs mein eigenes Geld verdienen, selbstständiger werden, fliegen/Boot fahren/trampen/im Zelt übernachten/spontan sein, einen Lebenssinn finden. Ich philosophiere unheimlich viel für mich allein und komme immer wieder zu dem Schluss, dass ich zwar medien- & marketingbegeistert bin aber nach etwas Sozialerem strebe...Ich möchte zurück zu mir selbst finden und für einige Zeit aus dem System ausbrechen.

Kennt jemand das Gefühl? Ist das mit 20 eine utopische Traumvorstellung? Ich habe 20.000€ gespart und würde am liebsten gleich los...

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Morgen von der Brücke springen (Suizid)?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...Man liest ja hier oft von Menschen, die depressiv/suizidgefährdet sind. Da wird meist geantwortet: "Such dir Hilfe" Aber was, wenn das einfach nichts bringt?

Ich habe mir immer Hilfe gesucht, war mindestens 10x stationär/ambulant/tagsüber in Behandlung. Dazu zahlreiche Besuche in Selbsthilfegruppen, Akutsprechstunden und Psychiatern. Immer wieder dasselbe: "Planen Sie, sich akut das Leben zu nehmen?" "Ja" "Möchten Sie eingewiesen werden?" "Nein" "Gut, dann können wir leider nichts mehr für sie tun" Von Medikamenten wird mir abgeraten. In Therapiegesprächen wird mein Leben/Gedanken/Gefühle analysiert und ich weiß genau, was die Therapeuten sagen werden. Ich kenne meine Trigger/Traumata/Notfallpläne/gängige Therapiemaßnahmen... Nichts neues. Es fühlt sich an, als hätte ich alles versucht. Ich habe meinen belastenden Job gekündigt, mein Studium in die Hand genommen, mit Sport und gesunder Ernährung angefangen, Achtsamkeit trainiert, Skills angewandt, Alltagsroutine entwickelt, Urlaub gemacht, Ängste überwunden, Grenzen ziehen gelernt, mit Selbstverletzung aufgehört, meine Krankheiten akzeptiert, mich mit meiner Familie ausgesprochen, der Veränderung jahrelang Zeit gegeben...

Ich habe am Anfang jeder Therapie Hoffnung auf Besserung, dann folgt ein extremes Loch. (Bipolar bin ich nicht) "Frau XY, ich habe Ihnen alle Werkzeuge in die Hand gegeben. Jetzt müssen Sie sie nur noch benutzen" Obwohl ich objektiv betrachtet ein gutes Leben habe, leidet das Kind in mir unter der traumatischen Vergangenheit.

Es ist so unglaublich frustrierend, dass ich plane, mich morgen von der Brücke zu stürzen. Den letzten Versuch habe ich nur aus Pech überlebt. Diesmal soll es klappen...

Kennt jemand das Gefühl und mag mit mir darüber reden?

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Therapie heimlich vereinbaren? Und wie der Angst vor Therapie und Psychologen stellen?

Ich hatte Bulimie und hab jetzt scheinbar eine Sozialphobie und Ängste, sowie Suizidgedanken teils.

Meine Eltern meinen ich bräuchte keine Therapie, obwohl ich kaum noch das Haus verlasse außer für Wichtiges. Ich kann mich nicht überwunden von zuhause aus beim Arzt für einen Termin anzurufen. Irgendwie sehen meine Eltern nicht, dass ich Hilfe brauche.

Ich selbst habe auch irgendwie Angst vor einer Therapie, überhaupt ehrlich mit dem Psychologen zu sein. Ich weiß auch nicht, ob es besser für mich wäre mit einem weiblichen oder männlichen Psychologen zu reden. Bei der Suche nach Psychologen in meiner Stadt auf Google, fand ich bestimmte männliche Personen sahen netter aus als weibliche. Anderseits hab ich Angst vor männlichen Personen generell und wenn ich bspw mit einem männlichen Psychologen durch die Stadt langsam laufen sollte, um gegen die Angst vorzugehen.. was ich möglichst vermeide .. dann denke ich, dass Andere evtl komisch gucken würden weil ich mit wem männliches Älteres da rumlaufe.

Ich hab schon Angst, dass ich evtl verurteilt werde beim Psychologen und Angst, was die Diagnosen dann wirklich sein könnten. So ein Zettel sagt mir dann ja, dass ich gestört bin.

Und ich bin bewusst Jahre nicht in Therapie gegangen, damit ich mich nicht mit der Vergangenheit und dem Jetzt und Emotionen stellen muss. Aber irgendwie bin ich einfach sehr sensibel geworden und merke, dass meine Emotionen oft einfach raus brechen

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