Soll ich die Therapie abbrechen?
Nach den Unterstellungen von Dahika bin ich eigentlich noch mehr bekräftigt die Psychotherapie abzubrechen.
Wenn ich Revue passieren lasse, dann bin ich voll unzufrieden.
Erstmal enthält Sie mir die Verhaltenstherapie. Zweitens erzählt die mir nichts, was ich nicht von selbst wüsste. Und wenn Sie mal Verhaltenstherapie macht, überfordert Sie mich.
Keine Ahnung ob das an mir liegt oder nicht.
Aber Fakt ist das ich mich zu gewissen Dingen nicht Überwinden kann, nicht mal wenn ich es wollte.
Desweiteren gibt dir mir auch Aufgaben, die nicht im Einklang mit meinem Bedürfnissen stehen. Zum Beispiel wollte Sie das ich mich mit jemanden aus der Selbsthilfegruppe anfreunde. (Was interessieren mich Männerfreundschaften).
Fazit:"Ich halte die Therapie für Verschwendung. Die Veränderungen die ich "erwartet" habe treffen nicht ein.
Der Positiv Aspekt zum weitermachen ist eigentlich nur, das ich jemanden habe, mit den ich über meine Probleme reden kann.
Ansonsten, weiss ich nicht was mir das bringen soll?