Hallo, 

ich hatte eben das 1. Gespräch beim Therapeuten, 2 Fragen bereiten mir jetzt aber doch noch Kopfschmerzen:

- er hat mich schon aufgeklärt, dass er tiefenpsychologisch arbeitet, doch ich weiß nun nicht, ob ich mich auch auf die Liege legen muss (was ich persönlich glaube ich unangenehm finde) denn die Liege stand in dem Raum und ich vermute die Stühle auf denen wir sassen waren nur für den Anfang... 

ich weiß, ich hätte nachfragen können, aber es kam nicht über meine Lippen (k.A. Warum...). 

Die Wahrscheinlichkeit dass das auf der Liege stattfindet ist gross oder? 

- nächste Woche um die selbe Zeit ist mein 2. Termin, heute habe ich auf der Arbeit erzählt, ich habe einen Arzttermin - das kann ich nächste Woche nicht wieder bringen oder? 

Mein Chef wird doch dann zumindest skeptisch und ich frage mich ob ihm doch über die Therapie aufklären sollte, was ich eigentlich nicht wollte... denn auf Krankengymnastik kann ich es nicht mehr schieben, da ich ja heute von einem Atzttermin sprach. Verzwickte Lage - was meint ihr? 

Hallo,

ich mache bald eine Psychotherapie, die während meiner Arbeitszeit ist, was an sich kein Problem ist, da ich die Stunden einfach nachholen kann.

Allerdings muss ich meinem Chef erklären, warum ich regelmäßig weg bin, und möchte nicht, dass er von der Therapie erfährt.

Er ist zwar super super lieb und verständnisvoll, aber gerade deswegen möchte ich es ihm nicht sagen, bzw. möchte nicht, dass er sich Sorgen oder so macht.

Meint ihr ich kann sagen, dass ich jede Woche zur Krankengymnastik gehe oder wird das irgendwann mal kontrolliert.

Was soll ich tun?

LG

Hallo!

Nächste Woche habe ich mein erstes Gespräch beim Psychologen und ich zweifle nun mehr und mehr daran, dass ich überhaupt hingehen sollte. Es handelt sich bei mir hauptsächlich um psychosomatische Beschwerden, die seit ca. 5 Jahren mal mehr mal weniger auftreten und ansonsten noch so Dinge wie öfter mal gestörtes Essverhalten etc.

Alles Dinge, die nicht schön sind, doch was ich so alles gelesen habe in der letzten Zeit von Ritzen, Suizidgedanken etc., was bei mir nicht der Fall ist, gibt mir doch zu bedenken, dass ich vielleicht einfach da durch muss, dass das nunmal so ist und ich meinen eigenen Weg daraus finden muss.

Ich komm mit dem Gedanken nicht klar, dass ich vielleicht einfach übertreibe...

Hallo!

Mich würde mal interessieren, was beim Erstgespräch einer Psychotherapie so alles passiert und auf welche Eventualitäten ich mich einstellen muss/kann.

Danke für eure Antworten / Erfahrungsberichte!

LG

Da ich bald eine Psychotherapie machen möchte, kommen bei mir momentan Millionen Gedanken und Sorgen zum Vorschein.

Wie sieht das z.B. mit meinem Chef beim FSJ aus? Die Therapie wäre nur unter der Woche zu meinen Arbeitszeiten möglich.

Ich denke die Möglichkeit besteht auf jeden Fall, dass ich die Arbeitszeit nachholen kann, aber ich habe keine Ahnung, was ich ihm erzählen soll.

Ich möchte auf keinen Fall, dass er davon mitbekommt, weiß aber auch nicht, was ich für eine "Ausrede" erzählen soll, bzw. habe Angst, dass er diese nicht glaubt...

Hallo,

ich habe bald ein erstes Gespräch mit einem Psychologen und zweifle die ganze Zeit schon, ob meine Probleme überhaupt "groß genug" sind, wahrscheinlich weil einfach die Aufregung steigt, keine Ahnung.

Würde mir der Therapeut eine Therapie abraten, weil es anderen schlechter geht oder würde er die Therapie machen, sich jedoch eher im stillen denken, dass es ja nicht so schlimm sein kann?

Ich habe totale Angst, lächerlich dazustehen...