Warum muss die Probeladung q viel kleiner sein als die felderzeugende Ladung Q?
Im Buch habe ich gelesen, dass es so ist, weil die Probeladung nicht andere Felder beeinflussen darf. Aber beim Beispiel mit zwei geladenen Kugeln gilt das nicht, oder?
Weil das radialsymmetrische elektrische Feld nicht von der Größe der Ladungsquelle (der Kugel) abhängt, denn die Feldlinien treten immer radial, also senkrecht zur Oberfläche aus. Bin ich falsch?
Vielen Dank.