Strom – die besten Beiträge

Seit gestern funktioniert unser Untertischgerät in der Küche nicht mehr. Während dem Betrieb ist plötzlich der Kaltwasseranschluss oben rausgeknallt. Wieder rein, wieder rausgeknallt.

Haben das Gerät über Nacht vom Strom genommen, heute den Perlator der Armatur gereinigt, beim aufdrehen nochmal rausgeknallt.

Wir nutzen das Gerät seit 9 Monaten ohne Probleme, montiert ist eine geeignete Niederdruckarmatur.

Der Bosch Kundendienst konnte uns nicht weiterhelfen, es kann jemand rausgeschickt werden, das dauert jedoch und aktuell platzt der Anschluss bei jedem Wasser aufdrehen, sodass wir kein Wasser in der Küche nutzen können.

Hat jemand eine Ahnung?

Wir haben letztens zwei digitale Stromzähler bekommen, einen für meine Wohnung, einen für das Haus samt Keller, die Wohnung meiner Mutter und ein paar Räume, die ich außer meiner Wohnung noch nutze.

Der Zähler meiner Mutter zeigt morgens, bevor meine Mutter aufsteht, 450 Watt an.

Wir haben durch Ausschalten der Sicherungen herausgefunden, dass die Wohnung meiner Mutter im "Ruhebetrieb" - es laufen keine Geräte außer Kühlschrank, kleiner Gefrierschrank, TV im Stand-by (14 Watt) - dauerhaft 200 Watt verbraucht.

Das restliche Haus, also Flurbeleuchtung (ausgeschaltet), Keller mit Gefrierschrank (9 Watt), Gasheizung (jedoch ohne zu heizen), Kühlschrank auf Minimalstufe verbrauchen ebenfalls ca. 200 Watt.

Was verbraucht hier dermaßen viel Strom?

Viele Grüße
Thomas

Wenn man die den Widerstand R bei einem entladenen Kondensator berechnen will, muss man doch -t / (C * (ln (U(t)/U0)) rechnen.

t ist 7 ms = 0,007 s

U (t) = 260 V

Da die Spannung auf 25 % absinkt => 0,25 * 260 = 65 V.

C ist 35 µF = 35 * 10^6 F

Dann eingesetzt: -t / C * (ln (U(t)/U0) = -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(65V/260V) = -0,007 s / ln (0,25) = 144 Ohm. Steht auch so in der Musterlösung.

So, jetzt aber das Problem. Beim Vorrechnen der Aufgabe hat unser Tutörchen für U(t) = 195 V eingesetzt. Ich dachte zuerst, das wäre ein Fehler, weil ja in der Aufgabenstellung steht, daß der Kondensator auf 25 % entladen wird und nicht um 25 % . Aber er kommt ja trotzdem auf densselben Wert (144,27 )

Ich verstehe nicht was unser Tutor da verzapft hat. Wenn ich ln (195/260) teile, ist das bei mri nie im Leben ln (0,25), sondern ln (0,75). Gibt es vielleicht irgendeine geheime Formel, die sagt, dass man ln (1 - 0,75) rechnen soll, von der ich nichts weiß?

Ich komme jedes Mal auf -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(65V/260V) = -0,007 s / ln (0,25) = 144 Ohm.

Aber er rechnet ja -0,007 / ((35*10^6 F)*ln(195V/260V) und das ist bei mir jedes Mal 695 Ohm.

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob man U(t) = 65 rechnen soll oder U(t) = 195 V.
Für 65 V spricht, daß man so auf das Ergebnis kommt.

Für 195 V spricht, daß unser Tutor das so gerechnet hat und auf 144 Ohm kommt, auch wenn ich seinen Rechenweg nicht nachvollziehen kann.

Kommilitonen von mir haben auch alle mit 195 V gerechnet und kommen auf 144 Ohm. Was mach ich falsch?

Mit freundlichen Grüßen,

Jensek81,
Medium und Lichtarbeiter.

Hallo, ich habe einen Raspberry Pi mit Home Assistant im Einsatz, der zusätzlich mit einem USB Dongel (deConz) betrieben wird, der Zigbee anbindet.
Jetzt habe ich aber das Problem, dass scheinbar der Strom nicht reicht, um das ganze dauerhaft problemlos zu betreiben, was dazu führt, dass meine HomeAssistant Instanz alle paar Tage abraucht.
Laut internet hilft ein stärkeres Netzteil, jetzt frage ich mich aber, ab wann es gefährlich wird. Schließlich ist das beigelegte Netzteil auf 5V/3A begrenzt. Kann ich da ohne bedenken ein 6V Netzteil anhängen?

Was kann des sein das in die Zimmer nur 180v ankommen wenn ich den lichtschalter bestätige dann fällt sie auf 30v ab

Was passiert, wenn ein Elektriker eine Stromsperre durchführen soll und der Hauseigentümer ihn einfach nicht rein lässt?

Hi. Haben im Haus 2 Lichtschalter. 1 Schalter soll jetzt weg. Wie lege ich ihn blind.

Dieser Schalter soll weg.

Hi, bei meiner Anleitung zur Zubereitung eines Fertigprodukts in einer Mikrowelle steht

Vor dem Erwärmen Wickelmanschette entfernen und Deckelfolie mehrmals einstechen. Die Schale bei 600 Watt ca. 5 Minuten erhitzen. Eine Minute stehen lassen. Deckfolie von der Schalte trennen, anrichten und servieren.

Der Grill darf nicht zugeschaltet werden!

Ich finde, dass sie sie verschönern. Hat für mich etwas beruhigendes wenn ich sehe, wie sie sich drehen. Wie seht ihr das?

Wie kann Strom wissen, dass er nicht durch einen Gegenstand durchfließen kann (weil er nicht zum Boden leitet). Müsste er nicht einmal durchfließen und dann bemerken, dass es nicht weiter geht?

Freue mich auf Antworten

Habe eine schwarze Stehlampe von Jing Neng (siehe Bild schwarze Schalterrückseite). Erst war ständig der Stab durch und dann etwas im Schalter defekt. Es wurde nun ein Schalter von Obi eingebaut. Jedenfalls ist mir störend aufgefallen, das die Stehlampe nun nicht mehr so hell strahlt wie vorher?! Außerdem hab ich das Gefühl, das die Leuchtstäbe alle überhitzen. Im neuen Schalter ist auch eine andere Feinsicherung verbaut...

hallo

ich hab so ne 9er steckdosenleiste und die ist schon ziemlich alt und bisschen kaputt aber ging immer, heute jedoch ist beim umschalten der rote knopf so rausgesprungen (nicht komplett)

an sich würd ich den versuchen einfach wieder reinzudrücken aber ich hab bisschen angst weil der irgendwie dabei so geräusche macht und ab und zu so bisschen blitzen kam und ich kenn mich halt 0 aus, ob das irgendwie gefährlich sein kann wegen strom.... also darf ich da rumhantieren oder lieber wegwerfen?

Nein, ich will niemanden töten, ich frage das, weil ich diese Fähigkeit der Aale sehr interessant finde.

Hallo zusammen,

meine alte Waschmaschine (Miele Automatic W 425, schätzungsweise von ca. 1980) ist während eines 95°C-Waschgangs ausgegangen und lässt sich gar nicht mehr aktivieren. Ich wasche allermeistens mit 30° bis 40°, wollte heute aber zur Desinfektion der Maschine mal wieder ein paar Handtücher bei 95° waschen (Da es nicht so viele Handtücher waren, habe ich den Knopf „1/2“ aktiviert). Im Programm „Koch- u. Buntwäsche“ ist die Maschine kurz nach Beginn der Spülphase ausgegangen. Wegen der Hitze die mir beim Öffnen entgegenschlug, schätze ich, dass die Temperatur bereits nahezu 95° betrug, als die Maschine ausging.

Der Vorfall ist nun einige Stunden her und die Waschmaschine ist wieder auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Steckdose an der die Maschine hängt, hat Strom. Trotzdem lässt sich die Maschine nicht wieder anschalten. Auch der Türöffner-Schalter funktioniert nicht – ich muss die Türe manuell über einen Seilzug im Gehäuse öffnen.

Meine intuitive Annahme ist, dass in der Maschine wegen Überhitzung etwas kaputt gegangen sein könnte oder, hoffentlich, nur eine Hitzeschutzsicherung aktiviert wurde. Denn trotz des hohen Alters funktionierte die Maschine ansonsten immer problemlos. Ich habe gelesen, dass Waschmaschinen so etwas wie „Thermoschalter“ oder „Thermoschutzschalter“ besitzen, die bei zu großer Hitze die Maschine zur Sicherheit automatisch ausschalten.

Laut Chat-GPT soll man besagte Thermoschutzschalter zurücksetzen können (falls das überhaupt die Lösung des Problems ist). Wie einfach oder schwierig das sein könnte, weiß ich nicht.

Ich hoffe, dass mir hier vielleicht jemand bei der Analyse des Problems weiterhelfen kann und eventuell sogar eine Lösung parat hat, die ich als engagierter Laie umsetzen könnte.

Vielen Dank schonmal im Voraus

Tom

Habe vorhin mehrere Löcher gebohrt und jetzt gehen zwei Steckdosen nicht mehr und das Licht in der Küche.

Habe aber einen leitungsprüfer genommen und er hat mir nichts angezeigt. Der Rest der Wohnung funktioniert aber

Ich habe mit unserem Bosch Elektroasenmäher gemäht und auf einmal hat sich das Messer langsamer gedreht und es hat gestunken. Ich habe ihn außeinander genommen aber keine Regelmäßigkeit entdeckt. Dann hab ich ihn zusammengebaut und das Problem bestand weiterhin. Woran kann dies liegen?

Hallo zusammen ich habe folgendes Problem:

Ich bin in eine Wohnung gezogen die 1971 gebaut wurde, die Dosen und der Schaltkasten sehen auch uralt aus. Ich habe mir ein Ceranfeld gekauft und wollte ihn nach folgen Schema an den Herdanschluss anschließen:

An dem Herdanschluss war auch wie üblich 3 Dunkle Kabel für L, 1 Blaues Kabel für N und 1 Gelb/Grünes Kabel für PE.

Nachdem ich alles angeschlossen habe, hat sich an der Kochplatte nichts getan. Also habe ich alles wieder abgeklemmt und mit einem Elektriker Schraubenzieher die Leitungen überprüft.

An ALLEN Leitungen (Schwarz, Grau, Braun, Blau) liegt Spannung an, außer an PE natürlich.

Ich habe noch nie so etwas gesehen, woran kann das liegen, war das früher so üblich? Und gibt es eine Lösung die ich als Heimwerker anwenden kann?

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Und JA ich weiß ich bin kein Elektriker und sollte am besten einen Profi ran lassen, aber ich habe solche Arbeiten mein Leben lang ausgeführt und kann behaupten dass ich ein gutes Händchen dafür besitze.

Hallo, ich würde mir ein Mikrotaster kaufen mit Printmontage, kann man ihn auf eine Steckplatine reinstecken, oder geht das nicht?

Hallo zusammen, ich hab da ein Problem. ich wollte in der Abzweigdose die alten klemmen gegen Wagos austauschen, da ich weitere Steckdosen installiert habe. Ich habe mir beim abklemmen nicht mit aufgeschrieben welche Leitungen miteinander verbunden sind. Vieles war klar Steckdosen mit L1 anschließen... Jedoch ist die Dose im Raum B(Keller) und wenn ich im EG das Licht für den Keller(Links von der Lampe ist Raum B und rechts Raum A) einschalte geht der Router im Raum A (Keller) auf Störung und das Internet ist weg. Der LS sichert den Keller und EG.