Soziales – die besten Beiträge

Zählt das als "Social Good"?

Hallo.

Ich mache bei einem kleinem Hackathon mit, einfach mal um mich da bisschen auszuprobieren (naja, und 200€ Preisgeld wären auch ganz interessant).

Bei dem Hackathon geht es um Social Good, also Apps entwickeln die auch wirklich helfen und nicht unbedingt ein Spiel das In-App Käufe hat.

Zu meiner Idee. Ich hatte als Kind (und jetzt auch jüngere Freunde von mir) immer das gleiche Problem. Ich weiß, Luxusprobleme usw., aber das ist nun mal so, wenn man jünger ist.

Man wollte mit seinen Freunden Minecraft spielen, aber es gab immer Probleme dabei, einen kostenlosen anständigen Server zu finden. Es gab immer ein paar Probleme, z.B.:

  • Max ... Spieler
  • Keine Plugins
  • Werbung
  • Max ... Welten
  • Keine Mods

Usw., immer die gleiche kacke. Und als Kind hatte man auch kein Geld, um sich mal für 10€/Monat nen Server zu holen.

Ich dachte jetzt an P2P Minecraft, ABER nicht so, wie man es kennt. Sondern einer ist der Host und generiert die Server Files, dann geht das ganze auf Google Drive und jeder andere Peer mit der Google Drive URL kann eben diesen Server bei sich lokal Spiegeln und sich mit den Peers für Live Änderungen verbinden.

Für die Noobies, dass heißt man könnte alleine und gleichzeitig, auf dem gleichen Server spielen, ohne das es einen echten Minecraft Server der irgendwo rum steht, gibt. Und der Vorteil zu normalen P2P ist eben, dass nicht irgendjemand online sein muss, damit man spielen kann. Es ist eigentlich ein vollwertiger Minecraft Server, abgesehen von paar Sicherheitsproblemen, aber da kann man auch noch was bauen (Validierung mit Daten auf Google Drive bei Actions z.B.).

Jetzt ist meine Frage, kann man das als Social Good sehen? Ich schwanke da irgendwie ein bisschen, zum einem hilft es vielen Kindern und Jugendlichen, aber irgendwie ist es halt auch etwas ... banal.

Wie seht ihr das? Und falls ihr die Idee nicht gut findet (für den Hackathon zumindest), was würdet ihr für Apps/Webseiten/.... vorschlagen?

LG

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Warum mögen mich andere Frauen nicht?

Ich bin absolut pro Feminismus, supporte jede Frau erstmal und würde auch behaupten, dass ich sehr nett bin. Ich kann zuhören, ich nerve die Personen nicht (warte bis sie von sich aus das Gespräch eröffnen), geiere keine Männer an, geb keine Pick me- Scheiße von mir und versuche bei Problemen zu helfen und bin weder schrill noch aufdringlich. Ich gebe mir wirklich Mühe, mich mit anderen Frauen anzufreunden. Bei Männern klappt das oft ganz gut. Aber Frauen geben mir in 99% der

Fälle das Gefühl, dass sie mich nicht mögen. Pampen mich voll, versuchen mich auszunutzen, zeigen kein Stück weit zwischenmenschliches Interesse, reden hinter dem Rücken... Warum ist das so? Das ist keine Geschlechterfrage. Aber warum werde ich von mehr Männern akzeptiert als von Frauen? Ich habe auch vergleichsweise weniger Freundinnen als Freunde, dabei fühle ich mich zwischen anderen Frauen viel wohler als zwischen Männern. Ich schaffe es aber einfach nicht, mich mit ihnen anzufreunden. Selbst wenn mich mal eine nicht scheiße behandelt, nach ner Weile verliert sich der Kontakt trotzdem wieder.

Ich bin, finde ich, auch keine langweilige Person, im Gegenteil. Ich habe relativ intensive Interessen und auch bisher schon viel gesehen und erlebt über das ich sprechen kann und auch große Ziele und zu vielen Dingen eine Meinung. Ich bin nur kein extrovertierter Mensch.

Haben andere auch diese Erfahrung gemacht? Woran liegt das?

Spart euch bitte sexistische Sprüche, sowas ist ziemlich verletzend.

Männer, Freundschaft, Frauen, Gesellschaft, Soziales

Heutige Gesellschaft?

Warum ist heutzutage die Gesellschsft so sehr ausgeprägt von Vergleichen?

Ungelogen 80% def Gesellschaft vergleicht sich ständig, ständig dieses Angebebe, Ich hab dies, ich hab das erreicht.

Ja ich weiss jeder Mensch ist anders und ja nicht jeder vergleicht sich!

Aber dennoch die Mehrheit der Menschen tut dies, es nervt auch wirklich.

Ich kann auch locker 3 Seiten aufzählen was ich habe und besitze und wie glücklich ich doch bin....

Aber ich bin halt kein Angeber.

Wenn ich neue Leute kennenlerne, nicht jeder aber dennoch die Mehrheit, beim Gespräch schon ja hast Du ein Haus oder Wohnung was verdienst Du und wenn ich meistens mehr habe, werde ich gleich automatisch gehasst, nicht immer aber meisten.

Ich unterhalte mich ganz sachlich nett und normal, dann vergleiche Dich nicht.. Mensch sind Menschen manchmal richtig hohl in der Birne wirklich.

Die Leute vergleichen sich ständig und sind dann unglücklich und gleich beleidigt und sauer meisten (nicht alle aber viele)

meine Frage lautet:

Warum können wir Menschen uns alle gegenseitig nicht alles gönnen und so glücklich mit dem sein was wir haben?

Es gibt ja den ein oder anderen der gönnt aber die Mehrheit tut es nicht.

Es gibt auch selbstverständlich erfolgreichere Menschen als ich, aber ich vergleiche mich nicht wofür bin glücklich mitdem was ich habe. Dankbar bin ich Dankbarkeit nennt man sowas!

Menschen vergessen was Dankbarkeit ist.

Ja das gabs früher auch schon dieses komische Verhalten dieser Gesellschaft, aber es kommt mir vor als würde dies nur noch schlimmer werden.

Bin ein Menschenfreund aber bei sowas dieser 80% der wirklich dummen Gesellschaft, kann man nur mit den Kopf schütteln.

Und oder auch Generell dieses Gruppen mobben um sich besser zu fühlen, wow was eine Menscheit...

Ich will keine Menschen ändern, würd ich eh nicht schaffen wie gesagt möchte ich auch nicht. Aber meine Meinung ist 80% der Menschen sind keine Guten Menschen.

Jeder hat sich mal verglichen oder was dummes getan aber ich rede von Dauerzustand dieser Gesellschaft, findet ihr das noch normal???

sry für den langen text :)

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