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Palpitationen nach Sport und Stress muss man sich sorgen machen?

Also vorab: Ich war diesbezüglich schon beim Hausarzt und habe am Freitag nächste Woche einen Termin beim Kardiologen.

Ich habe letzte Woche Samstag einen relativ stressigen tag gehabt. Ich hatte so ziemlich durchgehend für 7-8 Stunden einen Puls von 100 Minimum und war dann außerdem noch wandern, es war heiß, ich war gestresst und dann war ich auch noch schwimmen. Beim Schwimmen irgendwann wurde mir dann leicht komisch da ich dann die palpitationen bemerkt hatte. Ich kenne es allgemein palpitationen zu haben da das normal ist aber irgendwie haben mich diese besonders beunruhigt weil das so wie oben im ekg etwa für 5 Minuten beim ruhen anhielt. Ich bin dann irgendwann aufgestanden etwas spaziert und es ist verschwunden. Vereinzelte palpitationen kommen immer mal wieder vor und beim sport habe ich in der Regel auch keine aber in besonderen Stresssituationen sieht das so aus wie oben. Einmal hatte ich das für etwa 20 sekunden vor einem monat und da oben ging das etwa 5 Minuten lang. Ich hatte vor 4 monaten etwa Mal ein 24h ekg da war nix. Ich hatte schon ein paar ruhe ekgs die waren auch ok und mir wurde oft gesagt ich soll mir keine Sorgen machen aber als es jetzt vor kurzem 5 Minuten ging hat mich das sehr besorgt. Ich mache mir irgendwie sorgen dass ich durch einen plötzlichen tod sterbe damit. Mir war während den palpitationen auch nicht schwindlig oder so ich hatte eben nur das komische Gefühl und dieses krasse klopfen. Das ekg habe ich mit einer apple watch gemacht. Auf meiner Überweisung steht EKG mit SR und gehäuftem VS Monotop und als bigemini. Muss man sich da sorgen machen? Ich leide außerdem an gesundheitsängsten obwohl ich eigentlich gesund bin soviel ich weiß.

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Gesundheit, Angst, Herz, Gesundheit und Medizin, Sorgen, Herzschlag, extrasystolen, Herzrytmusstörungen

Ich habe grünen Star. Muss ich mir wirklich keine Sorgen machen bei Werten von 20 und 21 mmHg?

Wie man in meiner vorigen Frage lesen kann, habe ich seit ein paar Tagen das Gefühl, zu hohen Augeninnendruck zu haben (ich habe bereits ein Glaukom). Deswegen war ich heute früh beim Augenarzt und schilderte dort mein Problem. Man gab mir für nächste Woche einen Termin und verlangte, das ich meine ärztliche Unterlagen und meine Befunde mitbringe (ich war bis dahin nie bei einem Augenarzt in Behandlung sondern immer nur in der Augenklinik). Daraufhin bin ich zur Augenklinik, um meine Befunde zu holen und um einen Arzt zu sprechen wegen meines Augeninnendrucks.

Ich traf dort auf eine sehr unfreundliche Schwester, die mich anblaffte, ob ich denn einen Termin hätte. Als ich dies verneinte, meinte sie, das ich dann auch nicht dran käme und ich mich an meinen behandelnden Augenarzt wenden solle aber sie wies einen Pfleger an, meinen Augeninnendruck zu messen. Ich hatte Werte von 20 und 21 mmHg. Da ich noch nie so hohe Werte hatte, fragte ich verunsichert, ob man mich denn bedenkenlos bis zum Termin beim Augenarzt nach Hause schicken könne (ich erzählte ihr, das ich mich eben erst bei einem Augenarzt als Patientin angemeldet habe und ich nächste Woche einen Termin hatte). Daraufhin meinte sie nur, das mein Wert noch im Normalbereich liegt. Meine Unterlagen bekam ich auch nicht. Der Arzt solle bitte von null anfangen und die Unterlagen selbst anfordern.

Mit Tränen in den Augen (wegen der Ruppigkeit der Schwester, ich bin etwas sensibel) verließ ich dann die Klinik und ging nochmal zu dem Augenarzt, bei dem ich mich angemeldet hatte und sprach nochmal mit der Arzthelferin an der Anmeldung. Sie meinte, das man nichts für mich gerade tun könne, außer mir diesen Termin zu geben. Sie sagte auch, das der Wert im Normalbereich liegt und man den Augeninnendruck in der Klinik gesenkt hätte, wenn es denn notwendig gewesen wäre. Zum Abschluss sagte sie, das der Arzt dann bei null anfangen und sich meine Befunde einholen wird.

Kann ich mich wirklich darauf verlassen? Ich bin noch immer etwas verunsichert weil ich nicht mit einem Arzt sprechen durfte. Meine Augäpfel sind immer noch etwas verhärtet und ich habe das Gefühl, das dieser Druck in den Augäpfeln nie ganz verschwindet. Ich mache mir Sorgen obwohl ich keinerlei Gesichtsfeldausfälle oder Sehstörungen habe. Was gelegentlich auftritt sind Kopfschmerzen und leichte Augenschmerzen.

Angst, Augenarzt, Augenheilkunde, Augeninnendruck, augenklinik, Gesundheit und Medizin, Glaukom, Grüner-Star, Sorgen

Kurzfristige Asbestexposition - muss ich mir Sorgen machen?

Hallo...habe letztens ein paar asbesthaltige Eternitplatten an meinem Haus entfernt. Einige der Platten sind dabei gebrochen. Habe die Platten in Big Bags verpackt.

Meine Fragen:

  1. Hatte den Boden im Garten abgedeckt, aber dennoch sind einige der Bruchstücke auf den umliegenden Boden & Rasen gefallen --> muss ich mir hier Sorgen machen, dass irgendwelche Fasern jetzt hier am Boden anhaften und z.B. meine Kinder gefährden, wenn sie dort spielen? Gibt es irgendeine Möglichkeit, das Risiko zu minimieren (falls vorhanden)?
  2. Habe die Big Bags dann in meine Garage verfrachtet, wo sie bis zum Abtransport liegen blieben. Das habe ich leider ohne Mundschutz gemacht. Beim Transport ist einer der Säcke gerissen - Platten bzw. Bruchstücke sind allerdings keine rausgefallen. --> Wie gefährlich ist eine solch kurzzeitige Exposition ohne Maske?
  3. Die Säcke lagen dann zwei Tage in der Garage...habe dann beim Abtransport leider festgestellt, dass ein Sack nicht gut verschlossen war...Bruch und / oder Platten sind allerdings nicht rausgefallen bzw ausgetreten. --> muss ich die Garage (ist ja ein "halb-geschlossener Raum") nun speziell reinigen um einer Faserbelastung vorzubeugen?

Werde das das nächste Mal mit Sicherheit nicht mehr selber machen. Lektion gelernt, aber nun bin ich halt etwas nervös, auch in Bezug auf meine Kinder.

Vielen Dank für die Antworten im Voraus.

Gesundheit, Asbest, Gesundheit und Medizin, Sorgen

Hasen-Heuraufen - Bin ich unvernünftig?

Hey, kleines Familienproblem. Ich weiß auch nicht wirklich ob der Titel der Frage wirklich gerechtfertigt ist oder nicht. Text ist vielleicht etwas länger.

Wir haben erst vor kurzem Hasen bekommen, zwei Männliche und ein Weibliches. Wir haben ziemlich große Käfige für die gebaut, sie haben ausreichend Wasser und bekommen auch jeden Tag mindestens 2-Mal Grünzeug. Da ich gelesen habe, dass immer etwas zu essen, bevorzugt Heu, für Hasen bereitstehen muss, bestehe ich nun darauf, dass nun immer auch Heu ins Gehege gelegt wird.

Problem ist: Wir haben keine Heuraufen und oft trampeln die Hasen auf dem Heu herum oder koten sogar darauf. Ich mache mir halt Sorgen, dass sie das Heu gar nicht anfassen und oft für ein paar Stunden nichts zu essen haben - etwas, das, laut einigen Internetwebsiten, nicht sehr gesund für die Hasen ist.

Nun besteh ich darauf, dass wir für jedes Gehege mindestens eine Raufe kaufen und erwähne das meiner Mutter und deren Freund immer wieder, um über bestimmte Dinge zu reden, über die ich mir noch Gedanken mache, z.B. Größe, Material, etc, stoße besonders bei meiner Mutter jedoch eher auf negative Reaktionen.

Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal Hasen, hatte allerdings keinen sonderlich lange. Die erste Häsin haben wir vom Nachbarn bekommen und war schon alt - irgendwann ist sie halt gestorben. Meine zweite Häsin hat sich vermutlich einsam gefühlt und hat sich durch das Gitter von ihrem Außengehege gebissen, um abzuhauen. Der dritte Hase war noch klein, viel zu klein, und war am nächsten Tag, nachdem wir ihn gekauft hatten, tot. Er wurde vermutlich zu früh von der Mutter getrennt.

Allerdings habe ich dadurch kein sonderlich hohes Vertrauen in die Fähigkeiten meiner Mutter & Freund, geschweige denn meinen eigenen, wenn es darum geht, Hasen zu halten und mache mir stets Sorgen, ob wir denn alles richtig machen. Ich will nicht, dass die Hasen leiden oder sogar sterben, nur weil ich zu inkompetent dafür bin.

Nun zum eigentlichen Thema zurück: Meine Mutter denkt, dass diese Heuraufen unnötig sind und dass ich mir nur einbilde, die jetzt unbedingt haben zu müssen.

Persönlich denke ich, dass es mir einfach mental Sicherheit geben würde, wenn ich Heuraufen hätte und dadurch wüsste, dass die Hasen Futter haben, das leicht erreichbar ist und auch nicht verdreckt werden kann - wenn ihr versteht, was ich meine. Momentan fühle ich mich jeden Tag nervös und kribbelig, wenn ich an die Hasen denke, mache mir immer Sorgen, ob sie nicht vielleicht hungern.

Hat meine Mutter Recht? Bin ich einfach nur unvernünftig? Bilde ich mir einfach nur ein, dass ich jetzt unbedingt Heuraufen haben muss, weil ich es irgendwo gelesen habe?

Unten habe ich noch ein Bild von den Käfigen angefügt, damit ihr in etwa wisst, wie diese aussehen, falls ihr das wissen müsst. Das Bild stammt vom ersten Tag, es sieht also mittlerweile alles weitaus dreckiger und durcheinander aus, als im Bild dargestellt.

Freue mich über eventuelle Antworten.

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Kaninchen, Tiere, Familie, Tierhaltung, Hasen, Einbildung, Familienprobleme, Sorgen

Familie zieht mich runter bitte um Rat?

Hallo liebe Leser,
ich danke euch schon mal im Voraus fürs durchlesen.
Ich fühle mich im Moment von allen Missverstanden, vor allem von meiner Familie.
Ich bin 24, aber sie behandeln mich noch immer wie ein Kind das keine Ahnung hat. Gut, ab und an mal habe ich eine falsche Entscheidung getroffen (wie z. B. eine gewisse Arbeit kündigen), weil ich dort einfach nicht mehr arbeiten konnte... (wegen Mobbing etc. und vieles mehr), und das werfen sie mir heute noch vor, wie dumm ich war und wie schwach. Sie schaffen es, dass ich es nach Jahren immer noch bereue, und in mir herrscht so eine tiefe innere Unruhe versteht ihr? (ps so nebenbei ich kann leider keine Absätze machen, es tut mir so leid)
Ich denke nicht das meine Familie es böse mit mir meint, aber wenn sie manchmal wütend sind oder allgemein schlecht gelaunt sind sagen sie manchmal dinge zu mir, die mich zweifeln lassen wie: "so wie du bist nimmt dich sowieso niemand", "du hast nichts erreicht", "du bist dumm", "es ist ja was anderes wenn du schön wärst, aber das bist du nicht"... etc etc eine endlos lange Liste die mich dermaßen runterzieht. Aber am meisten stört es mich wenn sie sich in mein Liebesleben einmischen, denn wenn er nicht so ist wie sie es sich wünschen dann reden sie mir ihn schlecht bis ich wirklich anfange zu zweifeln. Sie lassen mich einfach nichts genießen... ich würde mir manchmal einfach nur wünschen das meine Familie und Geschwister mal sagen würden "weist du was, genieße es einfach"... nein, anstatt machen sie sich immer nur lächerlich wenn ich ihnen etwas erzähle. Dann fangen sie an zu nörgeln und zu zweifeln etc etc, und wenn ich ihnen mal sage okay ist gut jetzt oder es reicht, dann sagen sie sofort hau ab. Es macht mich einfach psychisch fertig. Ich bin nur gut wenn ich keine Fehler mache, sonst bin ich nichts Wert... ach ich weiß auch nicht... bitte gibt mir Rat... eventuell übertreibe ich auch aber ich habe niemanden mit dem ich über sowas reden kann. Ich danke euch.

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