Rentenversicherung – die besten Beiträge

ich bin fast aus der Schule draußen und mache mir echt sogen, dass ich mein ganzes Leben arbeiten muss. Wenn ich schon irgendwelche 11 jährigen Mädchen sehe, die auf snapchat oder so… ich sage jetzt mal „erwachsen-videos“ machen, würde ich am liebsten kotzen. Naja Kindergartenkinder fangen auch schon mit der asi-sprache an, oder machen ihre Gehirne echt kaputt (siehe burgerpommes Song). Ich glaube das Problem ist, dass über 90% der Kinder einfach keine Lust haben, arbeiten zu gehen (also z.B. Hausaufgaben erledigen oder im Haushalt mithelfen). 6 jährige Kinder spielen schon fortnite… ich glaube das ist vielleicht das Problem. Hat jemand da eine gute und schnelle Erklärung? Und warum werde ich wahrscheinlich keine Rente in Zukunft bekommen?

Es gab mal die Diskussion, ob ehrenamtlich tätige Menschen (bspw. Freiwillige Feuerwehr, THW, Rettungsdienst, Tafel etc.) für ebendiese Tätigkeit zusätzliche Rentenpunkte erhalten sollen. Dies wurde seitens der Politik stets durch fadenscheinige Ausreden abgewiesen.

Wie ist eure Meinung?

Ich finde die ganze Rentensteuer, also 2024 waren es 58, 6 Milliarden Euro und 2025 sollen es 4 Milliarden mehr sein. Siehe Link:

https://rvaktuell.de/01-2025/vier-milliarden-mehr-steuerlast-der-rentner-steigt/

Die ganze Steuer sollte direkt in den Rententopf fließen und dadurch diesen entlasten.

Was ist euere Meinung dazu?

Eine gute Idee oder eher eine Schnapsidee?

meine Mutter ist chronisch krank und kann deswegen nicht arbeiten gehen.

Sie bekommt Sozialhilfe und Kindergeld.Von der Sozialhilfe wird fast die Hälfte abgezogen für wasserkosten, weil die angeblich zu hoch sind.

Ich habe früher Bürgergeld bekommen von Jobcenter 633€.Da ich jetzt aber eine Ausbildung angefangen habe, haben die mir das ganze Geld gestrichen also bekomme garkein Bürgergeld mehr.

Wie soll meine Mutter da jetzt leben, weil wenn wir dort anrufen sagen die, ich soll sie finanzieren.

Wie soll ich bitte mich selber und meine Mutter finanzieren?Das ist zu viel.Ich habe nur Ausbildungsgeld und muss jeden Monat auch mehrere Rechnungen zahlen z.b. für Betriebliche Rentenversicherung.

Auch muss ich meine zahnspange bezahlen das sind 1300€ in nur 3 Raten jeweils 500,500 und 300€

dann kommt noch meine Fahrkarte mit 50€ und mehrere Dinge.Ich finanziere ja mich schon selber also zahle dann für mein Shampoo und essen und so.Aber ich kann mit dem bisschen Geld nicht noch meine ganze Mutter finanzieren, das reicht nicht.

Was kann man da tun?

Ich bin nicht gesetzlich verpflichtet dazu und kann das auch nicht garnicht weil ich meine Rechnungen und Ausgaben für mich ausgeben muss

wie kann man erwarten, dass eine 18 jährige die gerade erst Ausbildung begonnen hat sich selbst und ihre Mutter dazu noch finanziert ? Mit dem bisschen Ausbildungsgeld ?

(Bild mit KI erstellt)

Wer arbeitet, soll auch einzahlen – diese Idee könnte das Rentensystem grundlegend verändern. Jetzt geht es um nichts Geringeres als das Privileg der Beamtenpension...

Hintergrund

Aktuell sind Beamte vom gesetzlichen Rentensystem ausgenommen und erhalten stattdessen staatlich finanzierte Pensionen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) schlägt nun vor, Beamte künftig verpflichtend in die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) einzubeziehen – ebenso wie Selbstständige und Abgeordnete.

Pro – Solidarität & Generationengerechtigkeit

SPD, Gewerkschaften, der Sozialverband VdK und Teile von Linken/BSW sehen in der Reform ein Zeichen jener Fairness, dass alle Einkommen solidarisch einbezahlen. So würde auch die bisherige Parallelgesellschaft der Beamtenpension gelöst und Generationengerechtigkeit erhöht.

Kritik und Bedenken

FDP und Union lehnen die Idee ab: Sie sei teuer, nicht verfassungskonform und nicht im Koalitionsvertrag vorgesehen. Studien beziffern die Kosten auf bis zu 59 Milliarden Euro jährlich, sollten bestehende Pensionsansprüche übernommen werden. Auch Ökonomen warnen vor langfristigen Mehrbelastungen durch die höhere Lebenserwartung von Beamten.

Mögliche Reformideen

Ein Kompromiss könnte sein, nur neue Beamte einzubeziehen. Parallel diskutiert die Politik über weitere Reformbausteine wie die Aktivrente oder Mütterrente.

Unsere Fragen an Euch:

• Ist ein gesetzlich verpflichtendes Einzahlungsmodell für Beamte gerecht – oder riskiert es zu viel finanziellen Ballast für Staat und Steuerzahler?
• Würde eine schrittweise Umsetzung, nur bei Neueinstellungen, das Risiko mindern?
• Sind alternative Reformen wie Aktivrente, Mütterrente oder ein einheitliches System realistischer und zukunftsfest?

Was sind Eure Vorschläge?

Ich empfand das als ein 6er im Lotto...zum Richtigen Zeitpunkt ist alles zusammen gekommen. Ein richtiger Glücksfall..den man nicht oft im Leben hat.

Mein Chef war 63 Jahre alt als er glücklich und strahlend aus der Sitzung vom Abteilungsleiter kam und mir fröhlich berichtete, dass er die nächsten 6 Monate nur noch Berater sei und dann geht. Also im Grunde genommen die vertragliche Kündigungsfrist und er aber stattdessen freigestellt wurde. Er dachte sich, warum sollte ich mich bis 67 Jahre noch im Geschäft schwitzen, wenn er als Abfindung 4 Jahresgehälter bekommt und ab sofort zu Hause bleiben darf? Im Grunde genommen hat er alles richtg gemacht, denn zum einem fehlt es ihm nicht an Geld und er kann ab sofort seinem Hobby das ganze Jahr nachegeben, nämlich jagen gehen mit seinem Gewehr in Südafrika... Ich konnte in der Zeit in der er mein Chef war so einiges von ihm lernen...so auch sein Abgang...vier Jahre später habe ich es ihm einfach nachgemacht ... mit Erfolg, nur dass ich in meiner Freizeit nicht jagen werde, sondern mich nur noch um meine Familie und Kinder kümmere.

Erstens, wei hier die Rentner am besten abschneiden, die keine eigenen Kinder haben, zweitens, weil diese keinen Grund haben, sich zu beklagen, weil sie keinen Unterhalt für Studium, Ausbildung usw "an der Backe haben", somit sich erst gar nicht zu beklagen brauchen, und drittens, weil wegen dieser Einstellung der Kinderlosigkeit in der Vergangenheit, wozu auch Abtreibungsdebatten von Frauen gehören, das ganze deutsche Rentensystem auf die Probe gestellt wird; und wegen diesem Opportunismus die Weiterzahlung natürlich riskiert wird. Ist Rente jetzt von politischer Dimension oder gehört das Rententhema in die Familienpolitik?

Betrachten wir eine normale deutsche Familie, was hat sich seit 1980 bei den Sozialleistungen

Arbeitslosenversicherung

Rentenversicherung

Krankenversicherung

verbessert?

Ich konnte in einer Diskussion leider nichts nennen.

Fällt dir da etwas ein?

Hallo zusammen, 

vielleicht kann mir jemand helfen. Mir wurde von meiner KK geraten, ein Urlaubssemester zu nehmen während ich in Mutterschutz und Elternzeit bin, damit ich keine Beiträge zur studentischen KV zahlen muss, sondern beitragsfrei versichert bin. Ich bin außerdem unbefristet als Werkstudentin angestellt und plane bis März 2027 in Elternzeit zu sein (mit Elterngeldbezug). Wie würden sich jetzt die Urlaubssemester (ich plane ein oder zwei) auf meine Werkstudententätigkeit auswirken? Ich habe gelesen, dass mein AG und ich dann Sozialabgaben zahlen müssten, da das Werkstudentenprivileg nicht mehr gilt. Gilt das auch, wenn ich in Elternzeit bin und kein Einkommen außer das Elterngeld (400€) habe? Vom Elterngeld kann ja theoretisch nichts abgeführt werden, oder? Heißt das, mein Arbeitgeber könnte mich kündigen?
Was wäre die kostengünstigste Lösung für mich? Das Studium kann ich flexibel rauszögern, möchte aber Anfang 2027 fertig sein, damit ich dann zu Ende der Elternzeit arbeiten kann. Ich würde gerne auch die Werkstudententätigkeit solange wie möglich behalten, da ich mich sonst freiwillig versichern müsste, was wieder 200€ im Monat wären (Familienversicherung nicht möglich).

Vielleicht hat hier jemand Tipps für mich. 

Vielen Dank!

Wenn man sich bewusst dagegen entscheidet und selbständig vorsorgt?

Ich bin beispielsweise absolut kein Fan davon und zahle nichts ein.

Wie seht ihr das?

Welche Kosten muss man tragen wenn man von sein Erspartes im Monat leben möchte ausser Krankenversicherung?

Was passiert wenn man mit 40 von sein Erspartes lebt mit der Rentenversicherung?

Hallo,

ich arbeite ab dem 01.07 nur noch auf 556€ Basis. Mein Arbeitgeber hat mir heute ein Schreiben geschickt womit man sich für die Rentenbeiträge befreien lassen kann. Kann mir hier einer sagen ob das sinnvoll ist oder nicht?
Ich meine wir sprechen hier ja von einem sehr kleinen Betrag.

Ich hattee meine Mutter nur noch bis Dez 2023 dann ist sie verstorben. Immer wieder wollte ich von meiner Mama genauere Details wissen in Bezug auf die Rente, Beantragung usw. Dann sagte Sie ja das erkläre ich dir mal-hat ja aber noch Zeit. Nein diese Zeit hatte Sie nun halt nicht mehr-ich bin jetzt allein und muss in 14/15 Jahren schauen wie ich das regle

Geht es jemanden in weiteren Dingen ähnlich?

Versteht man das richtig, man kann bis zum 45 Lebensjahr Zeiten AB 16 bis zur Lehre

nachzahlen ?

Wir hatten heute das Thema auf Arbeit.

Soweit ich weiß , geht das nur Schrift ich per Antrag.

Meine Kollegin meinte wenn sie am 8.7. 16 Jahre geworden ist , dann kann sie

genau ab dem Tag "nachbezahlen " ?

Naja ich denke dann quasi bis zum letzten Tag der Schule , oder bevor dann Ihre Lehre begonnen hat. ?

Stimmt das so ?

Auf den DR V Seite verstehe ich selber das nicht wirklich, es ist auch mir zu komplex !

Hallo ich soll hier für einen freund was fragen, vielleicht kennt sich jemand hier aus. Er sagt bei Behörden kriegt man nur patzige knappe antworten, die ihn nicht weiter bringen.

Also er ist Mitte 40 adipös, und seit ca 10 Jahren in der Erwerbsminderungsrente und hat seit ungefähr 3 Jahren einen "Magenbypass" also ihm wurde der Magen verkleinert.

Er hat damit auch abgenommen und nimmt Grad wieder zu. Er sagt ständig die haben ihm ja nicht das Gehirn operiert.

Er ist gerne Zucker und sagt selbst er ist süchtig und dass er wieder in die "Zuckerfalle" gegangen ist.

Vor der OP, sagt er hat die RV oder KK eine 2.. reduktionskur abgelehnt WG der Rentensache, schätzt er. Er geht aber jetzt seit n paar Jahren arbeiten für wenige Stunden und zwar in so einem besonderen Betrieb. Da sind auch andere die behindert sind oder in Rente.

Er möchte gerne um aus dem Zucker raus zu kommen in eine "neutrale" Umgebung kommen also wo er nicht an Zucker kommt, so einfach wie hier. Er sagt es lauert überall und ich muss ihm Recht geben, an der Kasse, beim Bäcker, in Regalen, bei feiern, selbst in der Bio Abteilung findet man Zucker und er kann oder will nicht während der Arbeit ( er arbeitet in Kontakt mit Kindern) so n Entzug machen. Wegen der Launen und weil es da auch Zucker gibt und er sagt er will einfach runter sein dann fällt ihm das nein vielleicht leichter. Schwerer fall, ich würd es ihm wünschen

So also zusammen gefasst:

Weiss jemand ob er mit der Beschreibung (Mitte 40, erwerbenminderungsrente, Magenbypass mit erneuter Zunahme und Arbeit die übrigens angemeldet ist also keine Panik..habe ich was vergessen?) eine Reduktionreha oder sonstige Hilfe.ln Bekommen kann die ihn erstmal aus der ich sag mal "Schusslinie" nehmen? Er tut mir leid ich will ihm helfen kann ihn aber doch nicht 24/7 beobachten. Und er schafft es nicht alleine, derzeit, will aber auch nicht wieder auf den alten Stand Züruck.was geewicht angeht.

Hakko zusammen

Ich bin selbständig und zahle schon seid 30 Jahren nicht in Rentenversicherung ein.

Jetz bin ich 55 und möchte ich mich als angestellter arbeiten mit 3500 €lohn (brutto) .

Was würde es ausmachen auf meine Rente (mit 67 Jahren)