Psyche – die besten Beiträge

In dem sich z.B. der Modernismus durchsetzt, also viele Städte aber auch Autos nur grau oder schwarz sind, es gibt weniger Farben und irgendwie ist es so "anders". Wenn ich mir Fotos aus den alten Zeiten ansehe z.B. sieht es irgendwie farbenvoller aus und so auch in meiner Erinnerung. Kenne aktuell viele Leute die das gleiche empfinden deswegen stelle ich mir die Frage oft.

Meine Schwester studiert und Papi bezahlt einfach alles. Ihr WG Zimmer alleine kostet schon 700€. Dann kriegt sie noch zusätzlich Geld wenn sie etwas braucht, zB für Urlaub und sonstige Dinge. Ein Auto hat sie auch. Papi hat gezahlt.

Ich hab gar nix bekommen, zu mir hieß es immer ich soll arbeiten und es gibt nichts geschenkt im Leben, so nach dem Motto. Wieso bekommt sie einfach alles und ich hätte mir das studieren gar nicht leisten können?

Ich denke ursprünglich wäre es die totale Bereicherung gewesen, aber mit dem Aufkommen der modernen Ideologien aus dem Internet und viele andere Phänomene + die narzisstische Ader die oft durch das Internet unterstützt wird.

Es scheint heute vieles narzisstischer und egoistischer zu sein, ich frage mich wo das eigentlich noch hinführen soll. Wo ist diese Ordnung und diese Hoffnung aus den 2000ern geblieben?

Ich bin 20 und hatte noch nie einen Freund.

Gefühlt jeder in meinem Umfeld ist in einer Beziehung und ist dabei mehr oder weniger glücklich.

Ich habe ehrlich gesagt Angst, dass ich nie einen Mann finden werde mit dem ich mir eine Zukunft vorstellen könnte. Ich fühle mich ausgeschlossen und nicht normal, weil mir ständig das Gefühl vermittelt wird, nicht gut genug zu sein oder aufgrund der Tatsache, dass ich keinen Freund habe.

Dabei gehe ich in Vereine und etc. und trotzdem fühle ich mich allein.

Wie kann ich die Angst überwinden? Wie kann ich nicht ständig daran denken?

Er kann kaum Laufen und fährt mit Rollator immer mit dem Bus ins nächste Dorf oder nach Hause oder zur Kirche und läßt sich dann von Bekannten wieder ins Seniorenheim fahren. Sein Wille immer weg zu gehen ist unbegrochen und das ist dem Seniorenheim ein Dorn im Auge, so daß er jetzt Arznei bekommt die ihn Müde und schläfrig machen.

Hallo zusammen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie so oft. Ich (30) wohne noch immer mit meinem Vater zusammen, weil es sich damals so ergeben hatte und wir uns die Miete immer geteilt haben. Das ist jetzt aber nicht mehr tragbar für mich, weil meine Psyche so enorm leidet. Letztes Jahr war ich in Reha und es ging mir dort auch gut, auch danach war es etwas besser. Das Problem ist nur, ich kann nicht einfach ausziehen weil wir beide im Mietvertrag stehen und ich glaube mein Vater würde mir eins rein würgen und einfach keine Miete mehr zahlen. Er bemüht sich auch seit Jahren null was zu suchen, weil ich glaube er will mich nicht gehen lassen. Er weiß das ich nicht einfach gehen kann, aber ich brauche jetzt mein Leben zurück. Ich lebe nur noch für ihn, weil er schwer krank ist und ich immer mit ihm zum Arzt gehe und alles für ihn mache. Doch ich merke auch das er nicht will das ich mich weiter entwickle. Ich träume in meiner Firma von einer höheren Position, dafür müsste ich aber weg ziehen, nur geht das nicht. Mich macht es traurig das alle anderen um mich herum ihr Leben leben, heiraten und Kinder planen/bekommen. Und ich bin allein und habe psychische Probleme, weil diese Situation mich so sehr erdrückt. Ich fühle das meine Kraft schwindet und ich einfach nicht mehr kann. Bei diversen Anlaufstellen war ich schon, doch niemand scheint meine Lage zu verstehen so richtig. Alle sagen immer ich soll ausziehen, aber ich will nicht finanziell in den Ruin getrieben werden. Ich will einfach meine eigene kleine Wohnung, Freunde einladen, mein Leben leben. Es fühlt sich alles so schwer an. Weiß jemand einen Rat?

Und bevor jetzt alle denken ich will gehen weil er krank ist, ganz klares Nein! Nur ist er halt auch nicht gerade dankbar was ich alles für ihn mache, er kommt mir null entgegen. Es ist viel vorgefallen und ich brauche jetzt einfach Raum zum Atmen und mich neu zu sortieren.

In die Fenster und auf das Vordach vom Geschäft meiner Großeltern sind von Stammkunden in der Karnevalsgesellschaft heute neben jeder Menge Ritter-Sport-Tafeln und Haribo auch Billigsüßigkeiten geworfen worden, die bei uns keiner mag. Die würden also nicht aktiv gesammelt. Mein Opa wirft die nach dem Umzug immer zurück auf die Straße, wo sich dann immer erwachsene Leute darum streiten. Ist das Verhalten ethisch vertretbar, weil es ja eigentlich ein Geschenk war?

Es klingt sehr seltsam, aber ich habe in letzter Zeit eine merkwürdige Beobachtung an mir aufgestellt. Ich würde mich als einen sehr individuellen, tiefgründigen Menschen bezeichnen, den man nur schwer durchschauen oder ,,in eine Schublade" stecken kann (ich weiß, viele denken so von sich). Jedenfalls gibt es im Gegensatz dazu eine menge ,,Durchschnittsbürger" um mich herum, denen ich eine Begegnung mit meiner Person nicht zutrauen möchte, da sie vielleicht dadurch in ihrem geregelten Leben, umgeben von angenommen getakteten und ebenfalls geradlinig-funktionierenden Menschen, gestört werden könnten..

Ich versuche das mal zu verbildlichen: Ein schwuler, junger Erwachsener schaut seine Reality-Serien im Fernsehen, kennt vielleicht mitunter daher nur diese Art von Mensch, denen man sofort eine gewisse soziale Ebene / ein soziales Umfeld zusprechen kann (Bauarbeiter, Fitnesstrainer, Stadtbeamten, etc.) und in seinem persönlichen Umfeld ist es ähnlich, ausschließlich einfach konstruierte Menschen mit denen er herumtratscht. Dieser Mensch fühlt sich also in seiner Welt sicher, orientiert und zuhause. Dann trifft er auf einen Menschen wie mich, den man überhaupt nicht lesen oder verstehen kann, selbst nach monatelangem, regelmäßigem Kontakt (Uni/Beruf, etc.).

Ich habe dann schnell die Befürchtung, anderen Menschen alleine durch meine Präsenz in ihr Leben einzugreifen und es irgendwie ,,aufzuwühlen", was ich nur ungerne sehen oder fühlen möchte. Gleichzeitig kann ich beobachten, dass sich genau solche Menschen viel schneller besser mit anderen Menschen unterhalten können und auch auf einer wärmeren Ebene. In einem Gespräch mit mir nehme ich oft diese beschriebene Unsicherheit in den Menschen wahr, allerdings auch nur bedingt und das Gefühl geht, glaube ich, stark von mir aus.

Bin ich einfach nur sehr egozentrisch und halte mich für was ,,besseres" oder ,,anderes", oder hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Soll ich einfach dass neben buissnes aufhören oder mir dass ganze einteilen? Es sind einfach sachen aufwerten und mit Profit verkaufen bisschen

Hallo,

Ich (m16) weiß dass es normal ist, dass so etwas mal vorkommen kann. Aber bei mir ist es mittlerweile fast täglich, dass ich mich nicht freue nach Hause zu gehen.

Meine Eltern und ich haben zuzeit eine kleine Krise weil ich rauche, aber es ist jetzt nicht extremst. Ich habe sehr viele Einschränkungen in meinem Alltag von meinen Eltern (fast nur von meiner mum aus). So habe ich zum Beispiel immernoch eine Handy sperre, viele Apps funktionieren nur von 7:30-18:00. Das haben sie auf mehrfacher bitte nach meinem 16. Geburtstag eingeführt, vorher haben die Apps NUR auf anfrage funktioniert.

Am meisten stört mich das Thema Freunde. Sowohl in der Woche, als auch am Wochenende darf ich nur sehr wenig Zeit mit ihnen verbringen. So wollte ich heute nur 1h nach der Schule mit ihnen draußen sein und etwas zeitverbringen. Ich habe dass meiner Mutter geschrieben und gefragt ob ich das darf (ich muss immer fragen egal was ist). Sie war überhaupt nicht begeistert und schrieb in ihrer Naachricht das sie mir 4en und 5en für meien Arbeiten provezeit, indirekt war das also ein nein. Ich konnte sie auf eine dreiviertel Stunde heraushandeln und sie meinte sie hätte sich mehr Einsicht meinerseits erhofft. Ja ich bin nicht der beste Schüler, aber 3,0 auf dem Gymnasium geht noch.

Des Weitern, entschuldige ich mich für alles, egal wie klein oder groß und auch dann wenn ich nichts dafür kann. Wenn es eine Argumentation gibt und ich recht habe kommt es auch vor (definitv nicht immer aber es stört mich sehr), dass es nicht zugegeben wird und gesagt wird "hab nicht immer das letzte Wort" oder so etwas.

Auch versuche ich meiner mum öfters zu helfen, geh direkt auus dem weg wenn es eng ist und sie vorbei will, mach den Tisch, Abwasch auch manchmal, oder hebe auch direkt etwas auf, wenn es ihr runtergefallen ist. Andersrum ist es überhaupt nicht so. Wenn ich zB aun ihr vorbei möchte es aber zu eng ist, geht sie oft nicht von alleine beiseite (eigentlich ist das für mich selbstverstädlich), obwohl sie weiß das ich durch möchte, wenn mir vor zb das Wischtuch runter gefallen ist und ich noch den teller wegräume, hoffe ich, dass sie es für mich kurz aufhebt, meist fehlgedacht.

Mitlerweile macht mit die Schule meist mehr Spaß als zu Hause, da ich dort wenigstens meine Freunde habe.

Vielen Dank

Ich bin am 7 Februar 17 Geworden und bin nicht mal im 2 Lehrjahr meiner Kochausbildung.. Ich habe die Sorge und teils auch Angst dass ich im Falle einer Wehrpflicht zur Bundeswehr muss.. Psychisch geht es mir auch nicht ganz Gut..

Also wirklich dauerhaft. Vielleicht habt ihr damit bereits Erfahrungen. Wie geht es euch mit dieser Entscheidung?

Hallo,

bei mir auf der Arbeit sind momentan einige Leute krank und ich werde immer wieder gefragt, ob ich einspringen kann. Ich arbeite Teilzeit und habe meine freien Tage genau durchgeplant. Was bei einer Mutter mit Haushalt eben anfällt. Dazu schaffe ich es psychisch nicht, Vollzeit zu arbeiten.
Nun muss ich immer wieder solche Anfragen verneinen und fühl mich doch irgendwie mies. Wie seht ihr das?

Wurde gerade angeschrien von meiner älteren Schwester weil ich ausversehen meine Bettwäsche dreckig gemacht habe, es war ein Unfall.Sie hat mich wie eine verrückte angeschrien.

Ich habe ihr dann direkt gesagt dass schreien nichts bringt und nur weil ich das jetzt gesagt habe ist sie jetzt eine beleidigte Leberwurst und hat sich in ihr Zimmer verkrochen.

Wir sind alleine zu Hause, Eltern sind arbeiten.

Habe ich richtig gehandelt? Will mich nicht immer von ihr anschreien lassen wenn ihr etwas nicht passt. Ich habe auch meine Grenzen.

Ich bin 24 und meine Schwester ist 32.

Wer hat erwachsener gehandelt?

Hey Community,

ich habe da so ein kleines Problemchen ,

unswar wie folgt , ich habe eine beste und einzige Freundin ich habe ihr mehrmals gesagt das ich mich mit paar aus unsere Klasse nicht verstehe und sie eigendlich auch aber sie ist so ein Mensch sie braucht Aufmerksamkeit und redet dann mit allen einfach und ignoriert mich , ich habe sie schon mehrmals darauf angesprochen aber die meinte ich kann die nicht ignorieren wenn die mit mir reden und ich habe ihr schon 1000 mal gesagt das sie das nicht machen soll , und wenn ich Aufgaben z.b falsch mache oder wenn ich will das sie mir das erklärt dann macht sie mich so dumm vor der Klasse und redet so extra laut wenn ihr wisst was ich meine , und noch eine Sache wenn ich ihr z.b Probleme erzähle dann ignoriert sie und sie will nur 1 mal darüber reden hab ich das Gefühl also wenn ich versuche über meine Probleme zu erzählen dann hört die nie richtig zu und wenn ich ihr das sage macht sie mich wieder so als währ ich dumm oder so ich mag sie sehr und sie ist meine. Einzige Freundin 😭😭

Ich bin 19 Jahre alt und hatte in den letzten Jahren recht viel Stress und auch Depressionen. In der Zeit war es normal, dass ich immer mal wieder phasenweise jede Nacht Albträume hatte.

Mittlerweile geht es mir eigentlich besser, nur meine Träume werden immer schlimmer und realistischer. So gut wie alles, was dort passiert, findet in einer Welt statt, die meiner Heimat sehr ähnlich ist, aber auf eine gewisse weise eben auch anders. Dazu ist es immer dunkel, mal werde ich heimgesucht, mal verletzen sich oder sterben Freunde, während ich nur zusehen kann.

Kann ich irgendetwas gegen diese Träume tun? Warum träume ich so spezifisch?

Hallo, 

glaubt ihr an Traumdeutungen? Ich leide unter starker Hypochondrie. Hab in der Nacht geträumt das ich ein Ei aufgeschlagen habe während dem kochen und es dann innen schwarz war. Laut Traumdeutung deutet das auf Krankheit oder Verlust hin. 

Deutet ein Traum echt auf Krankheit oder Verlust hin? das hat mir grad alles Angst gemacht