Psyche – die besten Beiträge

Wie soll ich mit rassismuss umgehen?

Also, ich bin Männlich 16 und in der 10ten Klasse: vor ca einem guten Jahr gab es eine Mathe förder Hilfe ich ging dahin öfters aber so beim 2ten Mal fing es an, es sind 4-5 ausländische Mädchen also so richtige ihre Eltern sind entweder kriminell oder h4 Empfänger diese Mädchen sind auch immer sehr frech zu deutschen oder algemein blonden, und weißen Menschen: also sie riefen dann so ey Maximilian, ich antworte erst nicht weil ich schon wusste wie die sind aber es ging weiter aus Angst Antwortete ich weil sie auch beleidigen aufs übelste dann sagte ich nur so: ja was ist dann sagten die mit gebrochendem Dialekt und Männerstimme: ey bist du nicht auf diese und diese Schule gegangen vallah ich kenn dich hahahahhaahahhaha und sie lachen alle mich aus ich meinte einfach nur nein tue ich nicht und arbeitete weiter aber es wurde immer schlimmer sie kahmen wärend ich auf dem Bus wartete alle zu mir 7-8 Stück und machten Videos von mir es ist mir egal ob sie es machen weil ich es nicht schlimm finde aber als ich sie frage warum sie es genau bei mir machten antwortete eine: Weil du Deutscher bist oder weil du wie ein Deutscher aussiehst und dann sagte ich nur ok bitte sucht euch jemand anderen es ist wirklich verletzend weil ich in der Zeit niemanden hatte aber jetzt komm ich schon klar damit diese Mädchen fanden es aber lustig das ich alleine bin und beleidigen mich dafür, jetzt bin ich wieder mit diesen Mädchen in einer Ag aber nur mit ihnen was soll ich machen? Oder übertreibe ich meine Lage?

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Welcher Film hat euch besonders verstört/verfolgt? und wieso? TW eher für Erwachsene.?

Moin

Also mich verfolgt dieser Film eigentlich seit Jahren ...

Ich habe diesen Film vor ca 12-15 Jahren gesehen es war ein Kurzfilm der bei der Berlinale aufgeführt wurde:

Trigger Warnung dieser Film/Geschichte ist nichts für Schwache Nerven.

Also wie gesagt ich habe ihn im Teenager alter auf der Berlinale gesehen wo ich mit einem älteren Freund war.

Ich weiß nicht mehr wie der Film hieß geschweige denn wer ihn gedreht hat.

Aber die Handlung war Folgende....

Klassiker: Mann und Frau trennen sich.

Sie haben einen gemeinsamen Jungen von etwa 11 Jahren.

Da die Mutter keine Arbeit hat sucht sie verzweifelt eine Wohnung und findet dann endlich eine die erstaunlich Billig ist in einem Haus auf dem Land.

Der Haken an der Sache ist das dort vor Jahren schonmal ein Kind verschwunden ist, darum ist die Wohnung auch so günstig.

Dies erzählt die Mutter ihrem Sohn allerdings nicht um ihm nicht zu ängstigen , (Sie selbst erfährt es auch erst etwas später)

Nun

Irgendwann ist der Kleine alleine zu Hause und spielt Fußball in der Wohnung.

Dabei schießt er auch gegen eine Wand, wo ein Uralter Wandschank steht.

Als er mehrmals mit dem Ball dagegen schießt merkt er das die Wand "hohl" klingt.

Wie Jungs in dem alter sind ist er natürlich neugierig und will der Sache nachgehen. Er schiebt den alten Schrank weg, dahinter kommt eine verborgene Tür zum Vorschein.

Er geht dann Natürlich hindurch...

Zuerst betritt er einen Raum in dem eine Alte Matratze und ein Teddybär liegen, und er ist schon ganz verwundert und ängstlich.

Als er den Raum durchquert sieht er einen Strohhaufen auf dem Fliegen sind und an irgendeinem Fleisch nagen.

Der Junge hat totale Angst, rennt da raus, in sein Bett und kauert sich unter seine Decke.

Anschließend sieht man nur wie sich eine große Hand auf seine Schulter legt.

Dann ist der Film vorbei.

Also ich fand diesen Film als Teenager extrem Krass und er verfolgt mich bis heute viel mehr als Saw oder sonst ein Horrorfilm.

Warum ist das so?

Und habt ihr auch soeinen Film? Und warum hat er euch so mitgenommen?

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Warum würde ich gerne in Serien und Filmen leben? Warum faszinieren mich manche Charaktere so sehr?

Mir ist bewusst, dass Serien und Filme nicht real sind, und ich kann den Unterschied zur Realität klar erkennen. Dennoch macht es mich traurig oder frustriert, dass ich diese Fantasien nicht ausleben kann. Ich stelle mir oft vor, in diesen Welten zu leben, mit den Charakteren zu interagieren oder sogar eine Rolle in der Handlung zu spielen.

Es geht nicht nur um romantische oder emotionale Momente mit bestimmten Charakteren, sondern auch um die Faszination für die Welten selbst. In Star Trek begeistert mich zum Beispiel die Technologie und das Konzept einer Gesellschaft ohne Wirtschaftssystem. In The Thundermans, Marvel-Filmen oder z.b. Iron Man fasziniert mich die Vorstellung, Superkräfte oder extreme Intelligenz zu besitzen und damit die Welt zu verändern im positiven sinne. (Es gibt noch viele weitere Filme Serien möchte aber nicht alle aufzählen. Z.b. Disney macht auch noch gute sachen etc.)

Vielleicht ist es eine Art Flucht aus der Realität – nicht, weil ich die echte Welt nicht ertragen kann, sondern weil ich mir wünsche, dass sie anders wäre. Die Freiheit, in diesen Welten nach meinen Vorstellungen zu leben, ohne Grenzen, ohne Einschränkungen, ohne den Druck der echten Gesellschaft – das ist ein Gedanke, der mich oft begleitet. Und es belastet schon nicht darüber reden zu können. Oder bin ich einfach das problem sprich falsch?

Kennt ihr dieses Gefühl? Habt ihr ähnliche Gedanken oder Träume? Wie geht ihr damit um?

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