Psyche – die besten Beiträge

Hilfe, meine Mutter hasst mich.

Hey, ich bin Max (m/15) und weiß nicht wie ich weiter handeln sollte. Fangen wir mal von vorne an, seit ich 4 Jahre alt bin droht mir meine Mutter jeden Monat mind. 1 mal damit mich in ein Kinderheim, CJD, Adoption etc... zu setzen es ging schon so weit, dass sie mit mir in ein Auto einstieg mich 35 Minuten gefahren hat und mir währenddessen gesagt hat dass wir jetzt ins Kinderheim fahren. Als ich 10 war sind wir das letzte mal zusammen rausgefahren (außer halt Einkaufen oder Schule) und seitdem haben wir nichts mehr zusammen wirklich gemacht, wenn ich mich ins Wohnzimmer zu ihr setze motzt sie mich genervt mit einem "Was willst du jetzt schon wieder geh raus ich will meine ruhe". Ich werde seit ich denken kann jeden Tag angeschrien und u. a. auch (teilweise) geschlagen. Sie ist nicht daran interessiert wie es in der Schule läuft oder ob ich generell irgendwelche Freunde habe dazu kommt, dass sie mir nie beigebracht hat wie man sich richtig ernährt welches ich mir selbst beibringen musste und für sie ist es ok wenn ich jeden Tag ein Nutella Brot esse aber nicht wenn ich mir morgens ein Ei mache. Sie fährt mich nirgends hin (zum Sport muss ich jeden Tag 2 Std hin und zurück fahren wobei ich auch unter der Woche um 12 - 1 Nachts erst zuhause bin). Wenn ich krank werde interessiert es sie nie sondern sie will nur, dass ich wieder in die Schule gehe und wenn ich frage ob ich zum Arzt kann antwortet sie mir mit einem "Geh alleine ich schäme mich nicht für dich." seit ich ca. 10 Jahre alt bin. Immer wenn ich versuche mit ihr zu reden nennt sie mich respektlos und nimmt mir das Handy weg oder andere Bestrafungen (das gleiche ist passiert nur schlimmer als ich mit einer Lehrkraft darüber gesprochen hatte und sie meine Mutter kontaktierte). Immer wenn sie mir meine Geräte wegnimmt kann ich z.B. nicht mehr auf Antworten der Lehrer in Sdui antworten oder auch schlechter Lernen bzw. kann ich mich nicht mit Freunden treffen also sitze ich ziemlich jeden Tag nur zuhause und langweile mich als ich sie darauf angesprochen habe antwortet sie einfach mit einem "Ist ja nicht mein Problem". Der höhe Punkt passierte heute als wir Besuch hatten (sie hat morgen Geburtstag) und mir gesagt hat ich soll mich in den nächsten 2 Tagen nicht blicken lassen... Später überhörte ich wie sie mit einem der Besucher darüber sprach "Ich hasse Ihn... Nein wirklich ich hasse ihn".

Ich entschuldige mich vielmals für meine Rechtschreibung und meine alles was hier gesagt wurde ernst. Mit ihr reden funktioniert nicht da ich es oft über die Jahre versuchte und immer angeschrien bzw. zurückgewiesen wurde.

Mutter, Angst, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Drittes Auge

Hallo zusammen!

Ich möchte eure Meinung dazu lesen und auch meine kurze Geschichte teilen.

Eine gute Freundin meiner Großmutter hat die Gabe Engel zu sehen. Ich war als Kind unter Menschen aber mit der Zeit hab ich mich distanziert. Ich hörte Stimmen die nicht da waren man sagte es sind akute Halluzinationen aber ich wusste das waren sie nicht. Als ich 13 wurd sah ich Schatten die auch in meinen Träumen auftraten. Ich kam in Behandlung da ich psychisch nicht mithalten könnte. Sie verfolgten mich kurz bevor ich 15 wurd. Ich war damals Suizid gefährdet an dem Tag bevor ich meinen ersten Unfall geplant habe verschwanden sie. Als es zu dem Tag kam fühlte ich ständig jemanden bei mir. Die Stimmen jedoch waren weg, ich fuhr los, es war ein regnerischer tag und dunkel. Als ich auf der Straße lag sah ich niemanden und fühlte nichts. Ich stand auf und fuhr weiter als wäre nie etwas passiert. Eine Kraft die ich nie hatte. Die Schatten waren weg aber Stimmen Sprachen zu mir welche wege ich nehme sollte. Ich hörte nicht darauf. Mit der Zeit habe ich die kontrolle über mein komplettes leben verloren (Drogen, Alkohol, auf blau gemacht, weggelaufen, SV,...) und irgendwann hörte ich auf die Stimmen. Etwas öffnete sich in mir. Neue Pläne in meinem Leben und Grenzen gesetzt. Jedesmal sah ich Engels Zahlen am meisten die 222 als ich mehr darüber lies stellte sich heraus es war meine Zahl. Die Stimmen gaben mir einen kompletten neu Anfang. Als ich all das meiner Großmutter erzählte brachte sie mich zu dieser bekannten und sie erzählte mir all das was ich Durchleben musste. Ohne Wissen meinte sie mein drittes Auge hätte sich geöffnet endlich geöffnet. Anscheinend war ich damals schon bei ihr da ich als kleines Kind diese Schatten sah. Sie sagte mir obwohl ich am niedrigsten Punkt angelangt bin wäre ich weite Schritte vorraus und wüsste was ich tun muss. Sie hatte Recht. Ich hab meine alte Schule abgebrochen und kam auf eine neue, fing mit musik an und holte mir die Behandlung die ich ständig brauchte. Heute bin ich 16 nähere mich meinem 17 Lebensjahr und muss immer wieder zurück Denken. Hätte ich nie auf diese Stimmen gehört wäre ich für immer 14 geblieben. Die Stimmen waren nicht meine Schutzengel. Es war mein Zwillingsbruder der vor der Geburt verstorben ist. Seitdem Besuch seh ich ihn oftmals überhaupt an den Orten die keine schönen Erinnerungen sind. Ich weiß nicht ob es reine Einbildung sei da es mir so oft eingeredet wurde oder ob sich mein drittes auge wirklich geöffnet hat.

Was ich auch hinzufügen möchten ist. Ich spüre wenn es jemanden nicht gut geht. Ich fühle dieselben Gefühle der Person und sie sind stärker wenn diese Person Suizid Gedanken hat. Meine damalige Freundin hat sich das Leben genommen. Den tag davor fühlte ich das etwas nicht stimmt als ich tiefer in die Gefühle trat wusste ich was passierte. Es wäre eine 2 Stunden Fahrt gewesen und keiner wollte mich an diesem Tag Fahren deswegen versuchte ich ihr etwas Kraft zu geben. Der Tag als es geschah fühlte ich es nicht ich dachte ihr ginge es gut. Das tat es tatsächlich da sie Gerade dabei war ihre letzten Atemzug zu nehmen. Bevor sie starb stach mein herz. Ich war zu dem Zeitpunkt unterwegs ca eine Stunde von ihr entfernt. Ohne Gedanken lief ich los. Ich wusste das war kein Gutes Zeichen als ich an ihrer Wohnungstür klopfte machte keiner auf. Ich nahm den Schlüssel der immer versteckt war und gelangte ins Zimmer. Dort sah ich sie blas und kalt. Die Drogen und Medikamente lagen neben ihr. Obwohl mein herz in Stücke riss hatte ich das Gefühl der Freiheit. Da sie frei war. (Da wusste ich noch nichts von dem dritten Auge)

Ist das dritte Auge wahr? Was sagt ihr?

Jeder darf seine Meinung dazu geben, Sowie seine Geschichte. Kein Mobbing oder sonstiges was menschlich angreift.

Angst, Geister, Psyche, Verbindung, Gefühle und Gedanken

Soziale Mobilität - Lüge oder Versprechen?

Immer wieder hört man, die soziale Mobilität sei rückläufig. Es werde immer schwieriger gesellschaftlich aufzusteigen. Manche Menschen sprechen sogar davon, dass ein sozialer Aufstieg kaum mehr aus eigener Kraft möglich sei.

Ich bin momentan noch Student, habe aber in keinerlei Hinsicht das Gefühl, dass meine soziale Mobilität geringer sei, als die meiner Eltern und Großeltern. Ganz im Gegenteil, ich habe das Gefühl, die soziale Mobilität nach oben, wäre noch leichter geworden. Mit Eigenverantwortung - davon bin ich überzeugt - kann man aufsteigen, man muss nur wollen. Das Anspruchsdenken vielleicht etwas herabstufen. In diesem Sommer werde ich mindestens ein unbezahltes Praktikum absolvieren, Engagement zeigen. Zeigen, dass ich Interesse habe, dass ich etwas leisten will und nicht nur Geld machen. Wenn man natürlich nur 20 Stunden arbeitet, kann niemand verlangen für 50 bezahlt zu werden.
Wer arbeitet kann aufsteigen. Wenn die Politik will, dass wir schneller aufsteigen, brauchen wir mehr individuelle Freiheit und ein liberaleres Steuersystem, das Arbeit und Verantwortung genuaso belohnt wie das Nichts-Tun.

Ich würde gerne zu dem Thema mehr Perspektiven und Meinungen hören, vielleicht bin ich ja ein Sonderfall oder einfach noch naiv. Tendenziell würde ich mich und meine Familie zur klassischen Mittelschicht zählen.

Danke für alle Perspektiven, Anregungen, Ideen und Meinungen oder persönlichen Erfahrungen und vielleicht können wir gemeinsam dem ein oder anderen verunsicherten jungen Erwachsenen etwas Zuversicht geben.

Die soziale Mobilität steigt. 43%
Es gibt keine soziale Mobilität. 29%
Die soziale Mobilität sinkt. 29%
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Aktueller Zustand

Vorab ich würde mich über Antworten von Jugendlichen freuen! Antworten von Erwachsenen sind auch gern gesehen.

Ich weiß aktuell nicht wie es mir genau geht. Meine Wochenenden sehen alle ziemlich einheitlich und gleich gehalten aus. Ich bin zu viel und zu oft zu Hause. Andere in meinem Alter treffen sich regelmäßig, gehen feiern. Auch habe ich nicht so viele Freunde, mit denen ich etwas unternehmen könnte. Die meisten (nach meinem Gefühl und nach meinen Erfahrungen) sind einfach anders; zu asozial. Sie haben einen komplett anderen Stellenwert.

Die Schule ist eigentlich eher nicht das Problem. Mit den Lehrern komme ich super zurecht, schreibe super Noten. Ich würde behaupten, ich zähle zu der besten Schülerin, die etwas erreichen möchte.

Aber auch hier ziehen mich diverse Schwänzer und asoziale Jugendliche runter. Ich weiß nicht genau, warum. Jedenfalls denke ich zu viel über deren Probleme nach und beschäftige mich dementsprechend mit deren merkwürdigem Verhalten oder Charakter.

Manchmal passiert es sogar, dass ich vor Einsamkeit fast sterbe. Letztens habe ich vor meiner Freundin geweint, die mich glücklicherweise beruhigen konnte. Danke dafür!

Ansonsten sehe ich im Alltag viele Jugendliche, die glücklich beieinander stehen und ihre Zeit genießen. Im Gegensatz zu mir, naja… Ich wäre einfach auch gerne dabei.

Momentan bin ich relativ oft traurig und mache mir Sorgen und Gedanken über verschiedene Dinge. Wie soll ich denn einen Partner kennenlernen, wenn ich kaum positiv in die Welt blicke?

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