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Ich komme nicht beim Sex...Errektionsstörung oder was anderes?

Hey,

Ein Thema was mich gerade stark belastet.

Ich bin Ende 20, Männlich und habe gerade meine erste Beziehung.

Wichtig: Das merke ich erst jetzt. Ich habe es davor nie richtig reflektiert...Ich habe mir viele Pornos mit Gewalt angeschaut...Wo Frauen gedemütigt werden. Bis aufs letzte.

Was auch wichtig ist: Wenn ich mir keine Pornos angucke und auf ein Bild oder eine bestimmte Frau masturbiere, dann stell ich mir immer vor, dass sie von 1000 Leuten rangenommen wurde, keine Würde hat!!!! Sprich: Ich kann mir sogar nur auf bestimmte Textnachrichten einen runterholen, die diese Vorstellung vorantreiben...

Zu meiner Freundin:

Wir wurden 3 mal intim. Beim 1. mal hab ich nach 5 Minuten abgebrochen, da ich Probleme beim eindringen hatte und das meine Errektion komplett in den Eimer geworfen hat.

Beim 2. mal kein Sex, aber sie hat mir einen geblasen und ich bin 0 auf ihre Bedürfnisse rangegangen..Hab an ihren Haaren gezogen, sie musste würgen und meine Fantasieren, dass sie eine Schl*mpe haben überhand genommen. Siehe da...Ich habe abgespritzt.

Beim 3. mal hat es mit einem heißen Vorspiel begonnen, aber nach 15 Minuten ist meine ganze Errektion weg...Es gab in meinem Kopf keine Reize irgendwie...Habe normal gedacht, also keime Herabwürdigungsfantsien...Und künstlich konnte ich sie mir hier irgendwoe nicht denken... Auch hier abbgebrochen.

Ich bin aktuell am Boden zerstört und weiß nicht mehr weiter... Was ist das genau?? Ich kenn mich mit sowas 0 aus.

Ein Fall für einen Urologen oder Sexualtjerapeuten?

Kann man das überhaupt beheben?

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Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?

Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.

Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.

Theorie:

  • In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
  • vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
  • nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
  • Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
  • Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
  • Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
  • Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.

Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.

Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.

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