Psyche – die besten Beiträge

Momentan denke ich oft daran mir das Leben zu nehmen. Seit meiner Kindheit leide ich an Problem, ich bin sehr Impulse, aggressiv und neige dazu gewaltig zu werden. Es gab Zeiten in denen es sich gebessert hab dachte ich zumindest, ich ging früh zum Psychiater/Psychologen wegen meinem Verhalten. Irgendwann entwickelte ich den Selbsthass ich gefiel mir innerlich und äußerlich nicht, durch Mobbing auf verschiedenen Schulen wurden es nur schlimmer. Ich hatte nie viele Freunde und die 2/3 Freunde die ich hatte haben mich versetzt oder hatten nie Zeit wenn es mir wirklich schlecht ging. Durch ebenfalls einige Dinge die mich als Kind traumatisiert haben wurde alles schlimmer, ich fing an mich selbst zu verletzen ging hier und da weiterhin zum Psychiater/Psychologen doch irgendwie brachte das alles nichts. Ich würde untersucht aber keiner konnte mir sagen was mit mir nicht stimmt. Ich ging in die Tagesklinik bekam Medikamente aber das hat auch nicht geholfen. Ein paar Mal hab ich schon versucht mich umzubringen aber bin gescheitert weil ich einfach keine Kraft dafür hatte. Das letzte Mal kam ich ins Krankenhaus und wurde genäht, danach kam ich in die Psychiatrie aber auch nicht lange weil ich es dort nicht ausgehalten habe. Ich weiß nicht wo ich mir Hilfen suchen soll niemand konnte mir in 12 Jahren helfen und ich habe das Gefühl das es auch nie wirklich jemanden interessiert hat. Ich habe kein gutes Verhältnis zu meiner Familie (auch kaum Kontakt), ich bin allen egal so fühlt es sich zumindest an. Freunde habe ich auch keine, es würde also niemanden interessiert wenn ich einfach verschwinden würde. Zudem weiß ich nicht Mal was ich mit meinem Leben anfangen soll ich bin noch jung aber selbst ich finde das ich genug gelitten habe.

Also ich habe mich eben gewogen und mein bmi ist bereits bei 16,5

ich werde in ein paar Tagen (18tagen) 18 und habe geplant noch so lange an der Grenze zu bleiben damit mich niemand einweisen kann.

kann es aber passieren das ich trotzdem eingewiesen werde? Muss am Mittwoch zum Arzt und hab etwas schiss

Hallo, Ich fühle mich hilflos weil ein Freund von mir ist grad in eine Einrichtung wo er schlecht von den Betreuern behandelt wird.

Die geben ihn nichts zum Essen. Verharmlosen ihn.

Er hat auch schonmal deswegen die Polizei gerufen.

Die Betreuern haben ihn dann aus der Einrichtung für eine Nacht rausgeschmissen und er musste draußen schlafen.

Die Polizei nimmt ihn nicht ernst.

Was soll ich tun? Soll ich jetzt dort persönlich hingehen und die eine in die fresse hauen?? Obwohl ich keine Gewalt anwenden will aber ich fühle mich grad echt hilflos.

Bitte Antwortet ehrlich!!

Ich will doch nur das Beste für ihn…

Ich bin interkontinentale Flüge gewohnt. Ich hab L.A. gesehen, bin durch Australien geglitten, hab in Miami meine Seele versenkt und in New York an jeder Ecke ein besseres Ich gefunden. Und jetzt? Sitze ich in Deutschland. Im “Urlaub”. Allein. Im Bett. Ohne Plan. Ohne Jetlag. Ohne Roomservice.

Jemand schlägt mir ernsthaft ne Radtour vor. RADTOUR. Wie… was soll ich tun? Den emotionalen Dreck der letzten Monate aufm Gepäckträger mitnehmen?

Ich vermisse es, anonym zu sein. Unruhig. Auf Flughäfen zu schlafen, weil wenigstens da irgendwas passiert.

Hier gammle ich. Ich hasse es allein zu sein. Ich hasse es in Deutschland zu sein. Ich hasse es, Urlaub zu machen wie ein Spießer mit Vorgarten. Es fühlt sich einfach nur an wie mit Depressionen krankgeschrieben zu sein.

Leute behaupten hier ich würde mein Papa zwingen auf der Couch zu schlafen und meine Mama will nicht mehr das ich bei ihr schlafe dabei würde mein Papa eh nicht bei ihr schlafen auch als die Katze noch gelebt hat warum kapiert dass keiner?

Was ist da eure Meinung dazu? Habt ihr oder wer Bekanntes sogar Erfahrungen damit?

Kennt ihr das vielleicht? Ein Telefon geht, irgendwas klappert und diese geräuche stressen euch und ihr verliert die Konzentration.

Wieso geht eine fortgeschrittene Depression – also mittelgradig bis schwer – meistens nicht einfach so weg, ohne Medikamente und Therapie?; Ich habe manchmal, also sehr selten, einen guten Tag, wo ich denke: Es ist vorbei.; Und dann, ein paar Stunden später – Boom – kommt diese depressive Stimmung zurück:; Ich will nichts machen, habe keine Gefühle, will einfach nur im Bett liegen.; Ich will nirgendwo sein, nicht unter Menschen; manchmal will ich einfach nur weg.; Ich habe keine Kraft mehr zu reden, bin müde, erschöpft, einfach leer.; Wieso heilt so eine verdammte Depression nicht von alleine? 😡😡

Hey everyone :)

Ich habe seit einiger Zeit n Problemchen. Also eigentlich n fettes Problem und zwar gehts um socialisen. Ich kann das 0, muss vielleicht auch sagen hab wirklich nur das nötigste gemacht bis jz um durchzukommen, weil ich mich eben wenn immer drücken wollte davor. Hab mich dann auch immer scheisse über mich gefühlt und assi anderen gegenüber, aber waren einfach meine limiting believes, dass ich für immer so eib loser bleiben werde. Aber mir ist jz bewusst, dass sich das ändern muss und ich fähig bin das auch zu können. Aber es muss sich so schnell wie möglich was verändern. Einerseits weil mir die Menschen leid tun in meinem Umfeld die sich meine soziale Inkompetenz gönnen müssen und auch wegen mir, weil ich mich wie in mir selber gefangen fühle.

Mein Ding ist, ich kann eig reden wenn Leute den 1. Move machen. Je nach Thema weiss ich dann manchmal aber auch 0 was sagen und gebe dann halt einsilbige oder weirde Antworten. Oft weiss ich in Gruppen auch nicht wie ich mich einbringen soll und behalte dann oft das was ich sagen wollte für mich. Ich overthinke zudem alles was ich sage, mache oder wie mein Blickkontakt ist. Ganz oft bin ich bzw mein Leben auch einfach zu langweilig um was zu erzählen, hab ich dann was, weiss ich nicht wie ich damit anfangen soll oder wie ich das von meinem Kopf akkurat aus meinem Mund bringe. Und ich habe für smalltalk oder diese akward moments keine gute Floskeln oder diese ungeschriebenen Skripte ready, die dann jeweils iwi jeder sagt. (weil ich nie viel gesocialised habe)

Es ist wirklich sehr belastend, und ich merke, wie es über meine Stimmung von Zufrieden bis hin zu starken Selbstzweifeln, bestimmt. Abhängig davon ob ich ein gutes Gespräch hatte oder nicht (90% der Fälle haben andere das Gespräch gestartet)

Jz weiss ich nicht ob ich an meinem Mindset, Selbstvertrauen/Selbstakzeptanz oder Kommunikationsfähigkeiten zuerst arbeiten soll?

Bzw ist das überhaupt der richtige Weg, und würde da Therapie hilfreich sein oder doch nur ein Coaching?

Vielen Dank auf jeden Fall nur schon fürs lesen von diesem riesen Text. ^^

Immer wenn ich meine feministische Seite unterdrücke, wenn ich mein queeres Ich leise stelle, kommt es zurück – nicht leise, nicht schüchtern, sondern laut und fordernd.

Es kommt in Gedanken, in Träumen, in Momenten, in denen ich es nicht erwarte.

Als wollte es sagen: Ich bin nicht verschwunden. Ich war nie weg. Du kannst mich nicht ausradieren.

Ich habe gelernt, mich anzupassen.

Mich gerade zu halten in Räumen, in denen ich eigentlich tanzen wollte.

Mich neutral zu geben, wo ich eigentlich laut sein müsste.

Aber das kostet. Kraft. Würde. Wahrheit.

Denn jedes Mal, wenn ich mich selbst verleugne, verliere ich ein Stück von mir.

Und mein Inneres wehrt sich.

Es schreit, es rebelliert, es lässt mich nicht schlafen.

Es erinnert mich daran, wer ich bin – und dass ich nicht hier bin, um jemand anderes zu sein.

Ich bin feministisch. Ich bin queer.

Nicht als Pose. Nicht als Phase. Sondern weil es meine Wahrheit ist.

Und jedes Mal, wenn ich versuche, diese Wahrheit zu verstecken, wird sie nur größer. Drängender. Unausweichlicher.

Mein Papa hat früher oft allein in seinem Zimmer Akkordeon gespielt, aber auch draußen im Kurpark oder im Altenheim. Dort hat er dann für die Leute gespielt und wollte immer, dass alle in Stimmung kommen, mitsingen oder einfach lächeln. Es waren auch manchmal andere Musiker dabei mit anderen Instrumenten, und mein Papa hat dann richtig mitgemacht und mit seinem Akkordeon so für gute Laune gesorgt.

Ich frage mich heute: Warum hat er das gemacht? War das seine Art, Freude zu schenken? Oder war das vielleicht auch für ihn persönlich wichtig – zum Beispiel als Ausgleich oder weil er sich dadurch gebraucht gefühlt hat?

Mich interessiert, ob vielleicht andere sowas auch erlebt haben mit ihren Eltern oder Großeltern. Warum spielen Menschen Musik für andere – gerade in solchen Einrichtungen oder in Parks?

Fragen kann ich ihn auch nicht mehr weil er ist mittlerweile 2 Jahre tot.

Hi, mein Dritter Hund ist vor ein paar Wochen gestorben ( Tierschutz Mix ) und ich bin sehr traurig über den Verlust. Ich wollte fragen ob ihr evtl. noch ein paar Tips habt, was ich jetzt machen kann, damit es mir besser geht... Einen neuen Hund möchte ich mir erstmal nicht anschaffen.

Sie alle unterstützen mich seit Jahren voller schadenfreude NICHT. Sie reden nicht mit mir. Sie ignorieren mich. Sie tun immer so als wäre ich der dreckige Penner. Wenn die wissen ich habe eine Arbeitsstelle, rufen die dort zeinlich an und machen mich schlecht dasselbe bei den Frauen. Wenn ich mit denen reden will spielen die die unwissenden Opfer. Ich weiss nicht mehr was ich machen soll ich will mich von denen komplett lösen.

Leben sie in ihrer Traumwelt, die nichts mit der Realität zu tun hat?

Hi,

meine Schwester hat heute Abschlussfeier. Ich habe schon vor einigen Monaten mal so aus Spaß geschaut und dabei eins gefunden wo ich gesagt habe, dass es mir wirklich gefallen würde und hab's meiner Mutter geschickt, damit ich es für nächstes Jahr wiederfinde.

Jetzt ist meine Schwester Grad ins Auto gestiegen. Und natürlich hat sie genau dieses Kleid an. Frisur die gleiche. Ich habe geschaut und meiner Mutter auch das geschickt. Klar hat sie auch genau so die Haare gemacht bekommen!

Wenn ich dann sage, dass ich das gleiche haben möchte bin ich die Nachmacherin.

Wie hättet ihr darauf reagiert/würdet ihr das trotzdem nächstes Jahr tragen?

Das einzige, was sie sich selber rausgesucht hat ist das Täschchen, da ich mir da ein schlichtes schwarzes ausgesucht habe und sie sich eins in der gleichen Farbe wie das Kleid.

PS: Bei mir ist es halt so, dass ich mich eigentlich in Kleidern 100% unwohl fühle und deswegen was finden wollte wo ich denke, dass es für paar Stunden mal okay ist. Und jetzt ist's halt so, dass sie sich diese Ideen fast 1:1 geklaut hat.

Ich habe jemanden auf snapchat gekennen gelernt und getroffen und habe mich auch einigermaßen gut verstanden aber fühle mich ein wenig erdrückt. Ich würde gerne den Kontakt möglichst freundlich beenden.

Sein Leben ist doch seit 2019 praktisch wertlos geworden — keine Kohle kommt mehr ordentlich rein, er hat nicht mehr den Adrenalinkick vor fast 70.000 in der Allianz Arena zu zocken usw.

Sein ganzes Leben ist zusammengebrochen von jetzt auf gleich.

Jetzt kann er auf der Tribüne hocken und als Zuschauer wie jeder andere auch dem Spiel zuschauen. Alles weg. Nur noch dröges Privatleben ohne das auf höchstem Niveau tun zu können, was er vorgab zu lieben. Jetzt kann er amateurhaft rumbolzen gehen.

Das war ein mittelmäßiger bis guter Spieler: Hätte er nochmal die Möglichkeit beim FC Bayern München einen Profivertrag zu bekommen? Sein ganzes Leben ist doch jetzt im Ar*ch. 😡