Zuerst nach Kanada auswandern und dann in die USA (oder Schweiz und dann USA)?

Wer mich kennt, weiß, dass ich in die USA auswandern möchte. 🇺🇸

Leider ist es aber gar nicht so einfach, an ein Arbeitsvisum oder eine Greencard zu kommen. Deshalb habe ich mir als Plan B überlegt, zuerst in die Schweiz auszuwandern, um dort ein paar Jahre Arbeitserfahrung zu sammeln, und dann in die USA auszuwandern. Hier besteht aber das Risiko, dass ich trotzdem keinen H-1B Job in den USA finden kann.

Ich habe gehört, dass Kanada weniger strenge Voraussetzungen für Einwanderer hat und man dort schneller an die Staatsbürgerschaft kommt als in den USA. Außerdem ist es für Kanadier einfacher, in die USA auszuwandern als für Europäer. Deshalb habe ich mir überlegt, als Plan B nach Kanada auszuwandern statt in die Schweiz, und später dann in die USA.

Vorteile der Schweiz
  • Kapitalismus ähnlich wie in den USA
  • Hohe Gehälter
  • Niedrige Steuern (nicht in allen Kantonen)
  • Ich brauche kein Visum
Vorteile von Kanada
  • Schnellerer Weg zur Staatsbürgerschaft und damit einfachere Einwanderung in die USA
  • Bessere Reisemöglichkeiten in die USA
  • Keine Sprachbarriere (im englischsprachigen Teil von Kanada)
  • Lifestyle ähnlich wie in den USA (aber leider nicht so kapitalistisch)

Was meint ihr? Welcher Plan B ist vielversprechender? Kanada oder Schweiz?

Ich freue mich auf eure zahlreichen Antworten! 🇺🇸🗽🦅

Kanada 🇨🇦🍁 62%
Schweiz 🇨🇭🫕 38%
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Schlaf: sollte ich das machen?

Ich fühle mich hellwach, auch wenn etwas in mir sagt, ich sei müde. Zudem merke ich aufgrund meiner leichten inneren Schwäche und meinem trockenen Hals, dass ich krank bin bzw. werde. Nun habe ich aber in 4 Stunden Schule und kann nicht schlafen (habe es von 23-2 mit sogar "white noise", dunklem Zimmer und leicht gesenkter Raumtemperatur versucht). Sollte ich dann einfach wach bleiben, dann die Stunden irgendwie durch machen (1-2 ist sowieso nur Erdkunde aber ich sitze ganz vorne beim Lehrer, 3-4 ist dann mein Mathe-LK bei dem strengsten Lehrer, den ich je hatte. Ich kann aber Mathe recht gut. 5-6 ist nichts, 7 Psychologie bei einem entspannten Lehrer)? Naja, ich müsste dann auch versuchen nicht mittags einzuschlafen, was sich mit Koffein regeln sollte. Für Dienstag gäbe es auch keine all zu langen oder schweren Hausaufgaben, die ich morgen bearbeiten müsste. Die einzigen "Nachteile": ich muss morgen meine Trainings skippen, da ich ja nicht müder werden darf. Und falls ich schon gleich um 4 bzw. vor 7 stark müde werden sollte, besteht die Gefahr, dass mein Hirn auf maximalen Stand-by schaltet und genau garnichts auf die Reihe bekommt.

Bis dahin schließe ich meine Augen, um wenigstens nicht meine restliche Energie für visuelle Reize zu opfern.

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