Plan – die besten Beiträge

Findet ihr diesen Schichtplan gerecht? (Erster Monat, Wohnheim, Probezeit)?

Hallo,

ich werde bald eine neue Arbeitsstelle in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderung antreten. Ich arbeite 31 Stunden die Woche und befinde mich mit circa acht Mitarbeitern und zehn beeinträchtigten Menschen in der Gruppe. Ich konnte meine Kollegen schon vorab kennen lernen, und sie machten alle einen sehr netten Eindruck. Ich habe auch schon meinen Schichtplan bekommen und die dazugehörigen Zeiten. Zuerst war ich sehr aufgeregt aber dann ist mir nach genauerer Betrachtung aufgefallen dass dieser Plan doch sehr hart ist.

Zu mir: ich komme gerade frisch von meiner Ausbildung als Heilerziehungspfleger und habe zu diesem Zeitpunkt immer nur zu festen Zeiten gearbeitet. Dass man am Wochenende arbeiten muss, macht mir dabei gar nichts aus. Allerdings finde ich diesen Plan doch sehr fragwürdig, weil dadurch meine Leistungsfähigkeit massiv eingeschränkt wird. Wie soll ich denn zur Ruhe kommen, wenn ich erst um 22:00 Uhr oder 22:30 Uhr Schichtende habe und ich direkt am nächsten Tag wieder um 5:30 Uhr arbeiten muss? Dann bleibt mir doch keine andere Möglichkeit, als gereizt und übermüdet, in die nächste Schicht zu fahren. Man muss zudem berechnen, dass Ich einen halbstündigen Hin und Rückweg habe, da ich außerhalb des Ortes wohne. 

Das es in der Schichtarbeit nicht immer gerecht zugeht, ist mir klar. Ich habe mir das aber doch besser als hier abgebildet, vorgestellt. Wie würdet ihr das finden, wenn ihr so ein Schichtplan zugestellt bekommt? Ist das gerecht, vorallem als Einsteiger ohne jegliche Erfahrung?

Bild zum Beitrag
Stress, Leistung, Druck, Plan, Schichtarbeit

Was wäre denn eine schöne Route durch Thailand für 30 Tage im November?

  • 5 Tage Bangkok
  • 3 Tage Pattaya
  • 5 Tage Ko Kut
  • 5 Tage Koh Samui
  • 4 Tage Railey Beach
  • 4 Tage Koh Phi Phi
  • 4 Tage Phuket

Von DE nach Bangkok und von Phuket nach DE zurück kostet 850€

Der teuerste Weg ist von Ko Kut nach Samui… da müsste ich mit der Fähre zum Festland ( 13€ ) mit dem Taxi zum Flughafen Trat ( 20€ ) und mit dem Flugzeug nach Samui ( 120€ ) 🟰 über 150€

Sollte ich evtl. das auslassen ???

Ohne den Hin- und Rückflug nach Thailand, habe ich 2000€, dass wären 66€ pro Tag

In Bangkok und Pattaya will ich im Hostel bleiben kostet 9€ pro Tag.. sowas reicht mir die ersten 8 Tage👇

Bei den Streetfood also Garküchen soll das Essen 2€ kosten und Getränke im 7/11 unter einem Euro

Ich hab mir ein 40 Liter Rucksack geholt👇

Reisepass ist noch 6 Jahre gültig. Auslandskrankenversicherung werde ich noch bei der Hanse Merkur abschließen

Bevor ich fliege muss ich noch dieses TDAC Formular ausfüllen im Internet für die Einreise

Steckdosen Adapter brauche ich nicht, scheint dort zu passen, so weit ich weiß

Ich nehme meine Bank- und Kreditkarten mit

Laundry also Wäsche soll da auch günstig sein pro Kilo 1€-1,50€

Vom Leitungswasser fernhalten sowie Fleisch das ungekühlt liegt

——————————————————————

Soll ich an der Route was ändern ??

Habe ich das irgendetwas vergessen ??

Bild zum Beitrag
Reise, Urlaub, Tourismus, Insel, Thailand, Backpacking, Ferien, Plan, Südostasien, Route

Zukunftsplan - Studieren, Reisen oder Arbeiten oder alles nacheinander?

Hallo zusammen,

ich stecke in einer großen Entscheidung und hoffe auf ehrliche Meinungen – emotional oder rational. Es fühlt sich an, als hinge mein Leben davon ab.

Zu mir: Ich bin 27, war nach der Schule zwei Jahre per Anhalter unterwegs (Brasilien bis Alaska). Diese Zeit war intensiv, frei und erfüllend. Danach habe ich Geographie in sechs Semestern mit 1,5 abgeschlossen. Ich bin sehr strukturiert und diszipliniert, lerne leicht, mag aber praktisches Arbeiten mehr als Theorie und stundenlanges Schreiben. Trotzdem habe ich wichtige Fähigkeiten gelernt, z.B. wissenschaftliches Arbeiten.

Aktuell mache ich einen Saisonjob in Norwegen und stehe vor der Frage, ob ich den Master „Sustainability Science – Ecosystems, Biodiversity and Society“ an der Leuphana in Lüneburg machen soll. Der Master ist auf Englisch, gesellschaftlich relevant und bietet Spezialisierung, Struktur, bessere Jobchancen und Kontakte. Ich könnte eine Masterarbeit zu einem Thema schreiben, das mich wirklich interessiert.

Aber: Ich mag das Studieren (Lesen, Schreiben, Theorie) nicht besonders, fürchte Zeitverlust und wenig Raum für meine Leidenschaften (Natur, Bewegung, eigene Projekte). Ich bin 27, möchte unbedingt noch reisen und irgendwann was Eigenes aufbauen. Finanziell wäre es okay, doch ich will nicht nur aus Mangel an Alternativen studieren, sondern weil ich es will.

Alternativ kann ich reisen (z.B. Fahrradreise Australien), in sozialen und ökologischen Projekten mitarbeiten, Saisonjobs machen (Hundeschlitten-Guide, Nationalpark), Praktika im Naturschutz, Kurse belegen (Wildnisguide, Permakultur, etc.) oder einen praxisnäheren Master wie „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ machen.

Später will ich gern ein eigenes Projekt starten (Permakultur, Bienen, Guide-Angebote, Pflanzenkläranlage, Zeltwiese) – am liebsten in Skandinavien, verbunden mit Natur, Sinn und Selbstbestimmung.

Meine Fragen:

1. Passt der Master zu mir?

2. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

3. Wie wichtig ist ein Master im Umwelt-/NGO-Bereich?

4. Ist es sinnvoll, den Master aufzuschieben und erst praktische Erfahrungen zu sammeln?

5. Welche Alternativen passen zu meiner Persönlichkeit?

6. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Danke fürs Lesen und eure Meinungen!

Liebe Grüße aus Norwegen (vielleicht am Scheideweg meines Lebens)

Reise, Leben, Arbeit, Studium, Master, Bachelor, Lebensplanung, Plan

Meistgelesene Beiträge zum Thema Plan