Pädagogik – die besten Beiträge

Hu ihr lieben. Ich bin ein Mensch der alles versteht. So ging das jahrelang, doch seit ungefähr 2 Wochen bin ich faul geworden, will mich nicht mehr anstrengen und höre nicht mehr zu. Ist das krank?? Oder muss ich meine lernstrategie ändern??

Mit einer Übersetzungs-App auf einem Smartphone oder einem Stick in der Hosentasche kann man sich im Alltag im Urlaub mittlerweile besser verständigen als durch mühsam an einer VHS oder Bücher erworbene Sprachkenntnisse.

Wenn man einen französischen, spanischen, japanischen, chinesischen oder arabischen Text im Internet verstehen will (z. B. aus beruflichen Gründen), muss man keine Wörterbücher mehr wälzen oder ein Übersetzungsbüro bemühen, Google & Co. machen die Arbeit kostenlos und binnen Sekunden.

Die Standardsprache in Job, Studium und Wissenschaft ist Englisch, was sich sicher lohnt zu lernen, aber andere Sprachen nur, wenn man in einem Land für längere Zeit leben will. Und selbst dann reicht oft Englisch im Alltag aus.

Darüber hinausgehend Fremdsprachen zu beherrschen ist eine lobenswerte Fähigkeit wie Gedichte auswendig aufsagen, schön zeichnen oder gut Kopfrechnen zu können, wird aber immer weniger zum Muss. Man kann die Zeit, die der Lernaufwand benötigt, für sinnvollere Dinge nutzen.

Wie seht ihr es?

Die Frage richtet sich an Eltern.

Wie findet ihr Elternabende in der Schule? Sinnvoll oder eher weniger? Und wieso?

Ich habe mir eben ein Video vom Erzieherkanal angeguckt und da kam folgendes Beispiel, um den Intrarollenkonflikt zu erklären:

Sabine ist Erzieherin und von ihr wird einerseits von ihrem Vorgesetzten erwartet, dass sie pünktlich Feierabend macht, aber andererseits wird von manchen Eltern erwartet, dass sie länger auf die Kinder aufpasst.
Es handelt sich also um eine Rolle von Sabine (nämlich die Erzieherrolle) an die sich entgegengesetzte Erwartungen stellen.

Nun frage ich mich aber, ob Sabine im Bezug zu ihrem Vorgesetzten nicht eher ein Arbeitnehmer als Erzieherin ist? So wären das zwei verschiedene Rollen.
Ich kann das irgendwie nicht nachvollziehen, hat jemand eine Erklärung?

Man sagt ja oft, dass Mädchen/Frauen in Mathe weniger gut sind. Die Frage ist, ob es da teils auch Vorurteile gibt und Mädchen zu wenig in die Richtung motiviert/gefördert werden.

Wie seht ihr das?

Hi,

wie oben erwähnt wollte ich mal ehemalige Abiturienten und anstehenden Abiturienten fragen, welche Plattformen oder Unternehmen für (Online) Intensivekursen, Ferienkurse oder Vorbereitungs Apps ihr empfehlen würdet. Da ich gerne neben meiner eigener Vorbereitung eine andere Art von Vorbereitung haben möchte.

Danke schonmal im vorraus.

Findet ihr es zu früh, mit 14 Filme ab 18 zu schauen? Ich meine keine Pornos, sondern z.B. Horrorfilme.

Gerne auch die Meinung von Erziehern und Pädagogen.

https://m.youtube.com/shorts/LDDTgtC4lNI

Wenn ihr als Eltern mitkriegen würde, dass eure 14-Jährige Tochter Sex hatte, wie würdet ihr reagieren? Und macht es einen Unterschied, ob sie den Sex in ner Beziehung oder bei nem ONS/einer F+ hatte?

Hi,

wie deute ich die Kommunikationsmodelle( von Thun,Watzlawick und Bühler) im Bezug auf eine Kurzgeschichte.

könnte mir jemand einen Beispielsatz nennen den man in einer Analyse schreiben kann oder so?

Hallo wer von euch alles Kinder hat, würdet ihr eure Kinder zum Kampfsport, egal welcher Art dorthin schicken ab ein gewisses Alter? Oder wie steht ihr dazu?

Weil für mich ist das wie Tradition, das Kinder mit Kampfsport aufwachsen.

BITTE RESPEKTVOLL bleiben!

Können gerne auch Menschen schreiben die noch keine Kinder haben, aber Kinder wollen.

Wie wichtig ist eurer Meinung nach ein Betreuungsnetzwerk für Kinder, sprich für wie wichtig haltet ihr es dass:

• Großeltern da sind die einspringen können
• Freunde da sind die mal Babysitten
• Kita und Kindergarten um die Eltern zu entlasten
• Nachbarn die aushelfen
• dass das Kind beide Elternteile hat

Es heißt ja immer, es braucht ein Dorf um ein Kind groß zu ziehen.

Ist es da nicht verdammt schwer als Singlemutter/Vater ein Kind allein ohne externe Unterstützung groß zu ziehen?

Ich habe mir gerade mal einen Beitrag angesehen, indem ein neuer Betreuer in den ersten Tagen seines Jobs begleitet wird.

Dabei fiel mir eine Sache auf. Laut dem dortigen Personal darf man nicht fordernd dem Kind gegenüber auftreten und als ein Kind dem Journalisten das Mikrofon aus der Hand nimmt, um damit zu spielen, sagt der Reporter, der direkt neben dem Kind sitzt „Wie spreche ich jetzt das Kind an, ohne übergriffig zu werden?“ 🙄 Übergriffig?? Also halten wir mal fest: Dem Kind einfach zu sagen „So das Mikrofon brauche ich jetzt bitte einmal zurück“ und es nach dem dritten Mal fragen, einfach zu nehmen, ist also übergriffig laut heutigem pädagogischen Stand?

Ich mache mir dann immer etwas Sorgen, dass man noch verweichlichtere und labilere Kinder heranzieht, als es bei den jüngsten Generationen eh schon der Fall ist. Was denkt ihr darüber?

PS: Kann ja auch sein, dass ich falsch liege.

Hier ist übrigens der Link:

https://m.youtube.com/watch?v=afelOWvGFeM&pp=ygUWYXJiZWl0IGltIGtpbmRlcmdhcnRlbg%3D%3D

Welche Nachteile sieht ihr hier bei dieser Architekturform?

Hattet ihr schonmal Sex auf Klassenfahrt? Oder jemand, den ihr kennt?

Wie kam es dazu und in welchem Alter war das? War das im Rahmen einer Beziehung oder nicht?

Und haben die Eltern/Lehrer das rausgekriegt?

Die Frage richtet sich an die Lehrer unter euch:

Wie würdet ihr reagieren, wenn ihr mitkriegt, dass eine 14-jährige Schülerin von euch einen erwachsenen Freund (Alter kann man ja variabel betrachten, z.B. 20, 28, 35,...) hat? Mit ihr reden? Die Eltern und Polizei informieren?

Im Sinne der Profession wird in der Forschung die Frage oft verneint, da die Bedingungen für diese nicht erfüllt sind.

Damit ist die Pädagogik keine Profession, zumindest nach dem heutigen Stand.

Wie sehr ihr das? Ist die Pädagogik eurer Meinung nach eine Profession? Wenn ja, wieso, wenn nein, wieso nicht?

Das ist eine ernstgemeinte Frage. Das habe ich mich nämlich schon öfter gefragt. Meine Sicht:

Wie können Eltern das nur über's Herz bringen, ihre 1 jährigen Babys einfach "abzuschieben"? Um zu arbeiten? Wegen Geld? Bekommt man nicht Elterngeld? Oder weil das Geld nicht zum Leben ausreicht? Aber die Krippe kostet ja auch Geld.

Und ich behaupte nicht, dass es den Kindern in einer Krippe schlecht gehen würde. Ist das nicht verantwortungslos von den Eltern? Man setzt Kinder auf die Welt und gibt sie mit 1 Jahr schon weg. Die Verantwortung für das Kind tun sie in meinen Augen einfach ab. Man verpasst es, eine sichere Bindung mit seinem Kind aufzubauen.

Ist es nicht etwas schönes, die ersten Jahre (1-3) des eigenen Kindes zu erleben? Zuzusehen wie es viele erste Schritte und viele erste Male gibt?

Wie gesagt, ich möchte wirklich wissen, warum das Eltern tun. Ich finde es nämlich traurig, die ersten Jahre nicht voll mit dem Baby zu sein. Wenn es Geldsorgen sind, dann erklärt es mir bitte. Reicht es wirklich nicht aus, selbst wenn man die Ansprüche runterschraubt oder z.B. von einer Großstadt mit massiven Mieten in eine ruhigere Gegend zu ziehen? (Ich weiß, so einfach ist das nicht und nicht jeder will das)

Oder wollen einige Eltern voll arbeiten und ertragen das Kind nicht den ganzen Tag? Aber warum dann Kinder in die Welt setzen?

Ehrliche Frage mit der bitte um ehrliche Antworten