Narzissmus – die besten Beiträge

Wieso ist mir Status so wichtig?

Ich bin eigentlich so etwas wie ein gescheiterter Narzisst. Ich bin zwar sehr narzisstisch, aber mir fehlt der Antrieb.

Also will ich einerseits Anerkennung, Status, viel Geld, Bewunderung.

Aber andererseits fehlt mir natürlich der Antrieb um viel Erfolg im Leben zu haben. Das führt natürlich dazu,dass ich eigentlicht Wütend bin 24/7.

Weil ich natürlich nichts erreicht habe im Leben. Aber andererseits unterbewusst denke mir steht alles zu.

Da ich halt selten Positive Anerkennung bekomme, ist mir negative Anerkennung auch recht.

Und naja, ich habe die Fähigkeit mich als Opfer aufzuspielen absolut gemeistert. Weil ich merkte, auch durch Opfertum bekomme ich Anerkennung.

Vielleicht nicht unbedingt, die, die ich will, aber immer noch Anerkennung.

Ich bin also wahrscheinlich ein vulnerabler Narzisst? Nicht der Grandiose.

Aber trotzdem Träume ich von Status und Reichtum, bin aber nicht bereit dafür zu machen was es braucht.

Also jammere ich darüber wie böse die Welt ist, und, dass sie gegen mich ist, weil sie mir nicht gibt, was ich glaube steht mir zu.

Aber warum will ich denn unbedingt Status, und Wohlstand und Reichtum, will aber nichts dafür tun?

Ist das nicht irgendwie Schizophren? Warum kann ich nicht ein erfolgreicher Narzisst sein?

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Schlau oder doch eher nicht?

Meine Mutter ist hinter den Kulissen zu oft ungerecht gewesen. Und sie beachtet grundsätzlich die Meinung und Gefühle ihrer Kinder nicht.

Für sie zählt nur was jemand gleichaltriges oder was die Gesellschaft und die Verwandten von ihr halten. Sonst scheisst sie auf dich wenn du „unter ihr“ stehst. Bzw. jünger bist, oder nicht Geld oder so zu bieten hast.

Ich bin 20 und bin ausgezogen. Hab Verantwortung übernommen, und mich von ihr emotional und Finanziell losgelöst.

Nur haben wir noch Kontakt nur um dem Image wegen. Sie hat Angst das ich den Verwandten die Wahrheit sagen würde, und so versucht sie eine künstliche Fassade als würde sie sich für mich interessieren aufrechterhalten (während sie unterschwellig drum bemüht ist, mich schlecht dastehen zu lassen). + (An ehrlicher Besserung und Kommunikation hatte sie nie Intresse wie gesagt)

Und oftmals hasse ich mich dafür, dass ich ihnen nicht sage was die Sache ist, und was sie alles gemacht hat. Nur ich habe 1. nicht so einen starken Kontakt zu den Verwandten wie sie, da sie sich um diese Bindung all die Jahre eben besser gekümmert hat, weil sie ihren Image der Liebenden Mutter wahren will. Sie ist auch eine gute Tochter & Tante, aber keine gute Mutter.

Eine Freundin meinte, dass ich die Wahrheit erzählen soll, und das sie sich hätte besser anstellen sollen, wenn sie nicht wollen würde, dass man die Wahrheit sagt. Aber wie gesagt, hat sie ein guten Image da, und man würde eher mich anzweifeln, weil ich zu ihnen bei weitem nicht so eine Bindung hab. 2. hat eine Mutter bei unseren Verwandten und so sehr sehr hohe Stellung. Also ich würde fast schon als „böse Tochter“ da stehen.

Ich weiß nicht was schlimmer ist. Sie diesen Image weiter genießen lassen, ohne die Wahrheit zu erzählen, oder es tun, und nicht geglaubt zu werden.

Deine Wahrheit sagen, und riskieren nicht geglaubt zu werden 50%
Wäre nicht schlau. Überlass die Wahrheit Gott und minimiere den K 25%
Anderes 25%
Auch unterschwellig das mitteilen 0%
Liebe, Leben, Therapie, Mutter, Familie, Verhalten, Verwandtschaft, Gefühle, Beziehung, Alltag, Gedanken, Psychologie, Familienprobleme, Fassade, Gesellschaft, Literatur, Narzissmus, Philosophie, Streit, Tradition, alltägliches Leben

Wer war in dieser Konversation das Problem?

BITTE sachlich und objektiv argumentieren.

Er und ich wollten einmal eine komplett neue Übung machen (Handstand mind. 15 sek) 

Wir haben es gemeinsam versucht, er hat es nicht geschafft, ich aber schon. 

Ich: „Boah, sowas habe ich schon lange nicht mehr gemacht.“

Er: „Wow, fühlst du dich jetzt besonders?“

Ich: „Warum sollte ich? Besonders wäre es wenn ich es 1 Minute schaffen würde.“

Er: „Ja du bist trotzdem schlecht“ 

Ich: „Wenigstens kann ich ein Handstand, wie viele hast du nochmal geschafft, ach stimmt ja“ 

Er: „Junge halt die Fr*ss*, wäre ich so dünn dann könnte ich sowas auch“

Ich: „dann ändere es ganz einfach“

Er: „junge du hast keine Ahnung“

Ich möchte einfach von euch eine sachliche und unvoreingenommene Begründung haben.

Ich kenne den Spruch „In einer Konversation sind immer 2 Leute beteilig“ und ich würde den Spruch auch teilweise zustimmen, allerdings darf man nicht vergessem, dass manche Menschen mal mehr oder weniger die Schuld dafür tragen, dass einige Konversationen eskalieren.

  1. Wer von uns beiden, sollte eher seine Aussagen reflektieren und sich in den Punkten verbessern?
  2. Und wer hat in der Konversation mehr dazu beitragen, das es eskaliert ist?
Er 63%
Beide 29%
Ich 8%
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Psyschischer Missbrauch (?)?

Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter, meinem 2. Stiefvater, einem Bruder (10 Jahre alt, von meiner Mutter und Stiefvater 1), einer Schwester (9 Jahre alt , von meiner Mutter und Stiefvater 1) und noch einer Schwester (2 Jahre alt, von meiner Mutter und Stiefvater 2). Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt (lediglich 2 Treffen mit ca. 7 und ca. 12) . Meine beiden Geschwister (9 & 10) sind jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater. Es besteht (sagt man das so?) ein geteiltes Sorgerecht zwischen meiner Mutter und Stiefvater 1. Mein 2. Stiefvater hat noch 1 anderes Kind (ca. 6 Jahre alt) zu dem aufgrund Konflikten zwischen der Kindesmutter und ihm sowie seinem Verhalten dem Kind gegenüber (übermäßiges Anschreien, Androhung von körperlicher Züchtigung, allgemeines Desinteresse) kein Kontakt mehr besteht. Die mütterliche Seite meiner Familie ist entweder verstritten oder Tod. Meine beiden Geschwister (9 & 10) haben einen Satz liebevolle Großeltern welche sie regelmäßig zusammen mit Stiefvater 1 besuchen.

Mein chronologischer Lebenslauf:

  • Wie beschrieben alleine mit Meiner Mutter aufgewachsen
  • Im Kindergarten auffälliges Sozialverhalten
  • Als ich ca. 5 war kam Stiefvater 1 dazu
  • Umzug 600km entfernt aufgrund von Stiefvater 1' Dienst als Bundeswehrsoldat
  • Einschulung mit 6
  • Massive Verhaltensprobleme in der Grundschule
  • U.a. dadurch massive Probleme mit Mutter und Stiefvater 1
  • Täglicher Streit zwischen den beiden und mit mir
  • Ab dieser Zeit im Gegensatz zu davor Täglich:

Beleidigungen wie "du kannst nichts", "du bist Abfall", "wer hat die Null gewählt?", "aus dir wird nix werden" uvm.

Bestrafung durch Missachtung

Gaslighting

Täter-Opfer Umkehr

Körperliche Demütigung wie z.B.: Kissen ins Gesicht drücken sodass ich keine Luft kriege und schreie (darüber wurde sich dann lustig gemacht und ich wurde als Schwächling o.ä. bezeichnet), mit Gegenständen bewerfen, Wandsitzen oder Ein Tablet mit ausgestreckten Armen vor der Brust halten als Strafe für Wiederrede uvm.

Der Rest hat ähnliche Qualität aber würde hier (bereits Übergroßen) Rahmen sprengen.

Zu der Zeit fanden immer wieder schulpädagogische Maßnahmen, Elterngespräche und aufgrund Verdachts der Hochbegabung eine Art Intelligenztest (inkl. "Exploration" bei welcher ich meine Probleme so gut wie mir möglich kenntlich machte, zumal diese durch meinen Auftritt in der Schule gezwungenermaßen bekannt waren) durch einen Psyschologen statt. Meine Mutter nahm diese wenn Sie dazu gezwungen wurde wahr, änderte aber nicht wirklich irgendetwas in ihrem Umgang mit mir oder der Lebenssituation. (Es wurde auf "Anweisung" der Schule dann eine "Benehmensampel" aufgehangen, dass diese rein garnichts änderte außer meiner Mutter ein weiteres Druckmittel gegen mich zu liefern ist nur logisch).

Mit ca. 8 habe ich das erste mal darüber nachgedacht aus dem Fenster zu springen (wir wohnten damals im 14. Stock eines Hochhauses), ich hatte kein Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein, hatte massive Schuldgefühle und Selbstzweifel, hatte keine Freunde oder wie beschrieben auch keine anderen sozialen Kontakte, war nur traurig uvm.

  • Mit ca. 8 Jahren (beide Geschwister waren zu diesem Zeitpunkt geboren) erfolgte dann der Rückzug in meine Heimatregion. Ich besuchte damals die 2. Klasse, übersprang dann die 3. und kam in die 4. Klasse.
  • Situation unverändert.
  • Einschulung Realschule (trotz Gymnasialempfehlung - ich seie laut Mutter "zu dumm und zu faul dafür" usw.)
  • Mit 12 Trennung Stiefvater 1 und Mutter (Auf einmal verurteile sie sein Verhalten mir gegenüber, obwohl sie das gleiche tat)
  • Umzug + Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Nach ca 6 Monaten kommt Stiefvater 2 dazu
  • Verhältnis von Anfang an angespannt (er kommt aus einem anderen Kulturkreis und spricht nur Englisch, welches ich jedoch perfekt beherrsche)
  • Die Situation zwischen mir und meiner Mutter folgt dem seit Kindheit eingetretenem Abwärtstrend.
  • Der Kreislauf aus -> "gestörtem" Verhalten -> weniger Gesellschaftsfähigkeit (Verhaltensauffälligkeit in der Schule) -> Bestrafung -> Zweifel an eigener Wahrnehmung etc. ("gestörtes" Verhalten) geht weiter
  • Umzug + Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Kontakt Stiefvater 2 - Kind reißt ab (zuvor hatten jedes 2. WE treffen stattgefunden)
  • Umzug (innerhalb der Region)
  • Schwester (jetzt 2 Jahre alt, Mutter - Stiefvater 2) wird geboren
  • Umzug +Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Realschulabschluss (ca. 14 Jahre alt)
  • Fachabitur
  • Abbruch Fachabitur (u.a. aufgrund v. psychischer Belastung obendrauf auf alles es gab aber auch Probleme mit der Schule und dem Praktikumsbetrieb an sich und es war auch einfach nicht das richtige für mich)

Aktuell arbeite ich als Küchenhilfe, muss die Hälfte des Geldes abgeben ("Miete") und meinen Lebensunterhalt so wie die "Miete" selbst organisieren und finanzieren: Essen, Kleidung usw. Azttermine also alles was es so gibt eigentlich. Die Situation zwischen meiner Mutter und mir ist stetig schlimmer geworden, das liegt in der Natur der Sache.

Ich mache in einem Kommentar unter diesem Post weiter.

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Narzissmus, Stiefvater, Streit, Gaslighting

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