Mobbing – die besten Beiträge

Schulsituation in einer Grundschule?

Hey, 

ich wende mich heute an euch, weil ich momentan ziemlich ratlos bin und euren Rat brauche. Mein Sohn hat noch vier Wochen bis zu den Sommerferien.

Er bekommt schon Bauchschmerzen, wenn er nur an seine Lehrerin denkt. 

Das Problem ist, dass sie die Pausen ständig überzieht und die Kinder dadurch immer länger drinnen bleiben. Für die anderen Kinder scheint das kein großes Problem zu sein, weil sie gerne in der Klasse bleiben, wenn Pause ist. Für meinen Sohn und vielleicht auch für andere ist das aber ziemlich belastend. Ich habe das Gefühl, dass das vielleicht auch eine Nachwirkung der Corona-Zeit ist, in der die Kinder viel zu Hause geblieben sind und die sozialen Kontakte eingeschränkt waren. 

Für mich ist das alles sehr ungewohnt. Früher war es üblich, dass die Kinder in der Pause nach draußen gehen sollten.

Bei meinem Sohn ist es jetzt so, dass er kaum noch die Chance bekommt, sich zu bewegen und die Pausen zu genießen. Inzwischen wurde er sogar mehrfach von Mitschülern in der Klasse eingesperrt, damit er nicht nach draußen gehen kann – was für mich unverständlich und sehr beunruhigend ist. 

Mit der Lehrerin direkt zu sprechen, bringt leider nichts. Sie sieht die Probleme immer bei meinem Kind und sucht die Schuld bei ihm. Ich kann verstehen, dass es schwierig ist, wenn mein Sohn seine Pausen nicht regelmäßig bekommt, was seine Motivation und Stimmung natürlich stark beeinflusst. Neulich durfte er zwei Tage lang in einer anderen Klasse sein, und dort hat alles wunderbar geklappt. 

Ich bin ehrlich gesagt ratlos und frage mich, wie ich in so einer Situation weiter vorgehen soll. Was würdet ihr tun, wenn eure Lehrerin so stur ist und keine Einsicht zeigt? Habt ihr Tipps, Erfahrungen oder Ratschläge. 

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

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Schwierige Arbeitskollegin die mich einarbeitet?

Hallo,

ich bin seit Februar in einer Firma tätig. Habe letztes Jahr mein Studium abgeschlossen. Nun werde ich eingearbeitet. Leider von einer Kollegin, die in meinen Augen nicht "normal"ist.

Am Anfang zeigte sie sich von einer guten seit, bot mir sogar an, mich abzuholen etc. Sie schrieb mir privat bei WhatsApp. Nach kurzer Zeit merkte ich aber, dass sie extrem lästig ist & mir bspw. Sachen aufzwingen wollte zu kaufen, die sie toll findet & ich solle es auch testen.

Irgendwann wurde ihr Verhalten im Büro auch immer schlimmer. Sie erklärte mir nur halbe Sachen, so das Fehler entstanden. Wenn ich sie fragte, schrie sie mich an. Sie gab ständig dumme Kommentare ab, sowas müsse ich ja schon wissen etc.

Ich muss dazu erwähnen, dass sie mit jedem so umgeht.

Dann stand eine OP bei ihr an, sie erzählte in der ganzen Firma, dass sie sterben wird bei der OP. Dabei war es was kleines. Sie ging einfach jeden auf die Nerven mit dem Thema, fing jedes Mal an zu weinen

Dann meinte sie zu mir, dass sie mir ein Tag vor ihrer OP noch was erkläre müsse. Dann hat sie am den besagten Tag behauptet, sie habe es mir schon erklärt gehabt & schrie mich total an. Sie meinte Sachen wie, wenn sie sterben wird, würde die Firma mit mir umgehen etc.

Ich war jetzt viel auf Schulungen gewesen, dort befragte sie hinter meinem Rücken die Leute aus, wie ich mich benommen habe & ob ich bis zum Schluss da geblieben bin.

Auch erzählt sie ständig dem Chef Sachen. Jeden Fehler den ich mache, erzählt sie ihm. Sie versucht mir ständig eins rein zu drücken. Wie gesagt, ich bin nicht die einzige.

Ständig muss sie in Mittelpunkt stehen, weint ständig

Es NERVT einfach nur noch. Sie erwartet auch ständig von mir, dass ich Überstunden mache nur weil sie den ganzen Tag arbeitet wie eine verrückte. Ich weigere mich, weil ich noch ein Leben habe. Jetzt versucht sie es damit, indem sie mir Fristen setzt bis wann etwas fertig sein muss, meist 2 Tage vorher, so dass ich gezwungen bin, länger zu bleiben.

Ich bin wirklich mit meinen Nerven am Ende. Ich fühle mich wie ein Azubi oder eine Aushilfe. Ich Frage mich oft ob ich studiert habe um mir sowas zu geben. .

Ich bin leider noch in der Probezeit und muss mich beherrschen. Aber das ist wirklich schön Mobbing

Am Wochende hatte mein Chef Geburtstag. Niemand hat mir bescheid gegeben, woher soll ich sowas wissen? Die haben ein Geschenk besorgt, & es ihm am Montag überreicht. Ich stand dann da. Einfach ausgeschlossen. Sie hat alles geplant

Ich würde gerne mit meinem Chef darüber sprechen, aber ich weiß, dass die beiden unger einer Decke stecken, weil er von ihr abhängig ist. Sie ist leider Profi in den was sie macht und das weiß er

Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll. Hat jemand Erfahrung mit solchen Menschen? Ich konnte auch rausfinden, das mein Vorgänger nach der Probezeit den Abflug gemacht hat, weil er nicht mehr konnte

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Wärt ihr im Abschluss Gespräch des Praktikums im Master auch explodiert wie ich?

Ich habe eine wichtige Frage bezüglich meines Master-Praktikums, das für den Studienabschluss verpflichtend ist. Es muss ein konkreter fachlicher Bezug zu meinem Studium bestehen. In meinem Fall habe ich acht Wochen lang (ursprünglich waren nur sechs Wochen geplant) fachfremde Tätigkeiten ausgeführt, bei denen ich weder etwas gelernt habe noch ein Bezug zu meinem Studienfach gegeben war – obwohl ich im Bewerbungsverfahren fair und transparent meine Interessen und Erwartungen kommuniziert hatte.

Stattdessen wurde ich von Abteilung zu Abteilung weitergereicht, habe monotone Aufgaben in Excel erledigt, wurde nicht ins Team integriert und schließlich einer spezialisierten Statistikgruppe zugeteilt, für die ich weder Interesse noch fachliche Voraussetzungen mitbrachte. Mein Studienschwerpunkt wurde ignoriert. An vielen Tagen hatte ich schlichtweg nichts zu tun, was bei mir zu Antriebslosigkeit und sogar depressiven Verstimmungen führte.

Ich musste letztlich Tätigkeiten von anderen Studierenden übernehmen – für 3 Euro die Stunde, während andere 18 Euro verdienten. Ich fühlte mich ausgenutzt. Da es faktisch keinen fachlichen Bezug gab, sah ich mich gezwungen, in meinem Abschlussbericht die Inhalte zu schönen, um überhaupt eine Anerkennung der Studienleistung zu erhalten.

In einem Zwischengespräch hatte ich bereits versucht, auf meine Situation hinzuweisen, doch es passierte nichts. Stattdessen wurde ich erneut falsch zugeteilt. Am Ende wurde mir sogar vorgeworfen, ich hätte Arbeitsverweigerung betrieben – was absolut nicht zutrifft. Nach acht Wochen voller Frust, Enttäuschung und Missachtung meiner Studienziele platzte mir im Abschlussgespräch der Kragen.

Ich sprach offen, ehrlich und sachlich über die Missstände, ohne beleidigend zu werden. Ich sagte klar, dass ich nicht akzeptieren werde, auch noch Kritik zu erhalten, obwohl ich keinerlei sinnvolle Anleitung oder Integration erfahren hatte. Das Gespräch eskalierte – und mein Praktikum wurde einen Tag vor dem eigentlichen Ende vorzeitig beendet. Ich wurde praktisch rausgeworfen.

Ich bereue meine deutlichen Worte nicht. Es war wichtig, mich zu wehren, auch wenn die Gegenseite alles anders gesehen hat. Für mich war das Kapitel damit abgeschlossen – ich möchte dort weder arbeiten noch Kontakt halten. Was mich allerdings immer noch ärgert, ist die Arroganz, mit der mir am Ende noch ungefragt Ratschläge erteilt wurden – nach einem völlig missratenen Praktikum, das ich durchaus mit besseren Praktika anderer Studierender vergleichen kann.

Hättet ihr nach acht Wochen Stillstand, fehlender Betreuung, Schikane und Desinteresse auch irgendwann auf den Tisch gehauen? Oder hättet ihr weiterhin Professionalität gewahrt – selbst wenn es nichts gebracht hätte?”

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Die Schulleitung lügt mich mehr mals an?

Hallo,

(Bayern gymnasium)

ich bin von der Realschule auf das Gymnasium gewechselt und sollte eigentlich in eine Einführungsklasse kommen. Als ich jedoch zur Schule ging, hat sich herausgestellt, dass ich direkt in die reguläre 11. Klasse eingestuft wurde – ohne jegliche Unterstützung. Zusätzlich musste ich ein weiteres Fach aus der 10. Klasse belegen.

Zuerst wurde mir gesagt, dieses Fach sei irrelevant. Nach zwei Monaten wurde mir jedoch mitgeteilt, dass es doch zählt. Das hat meine Eltern sehr verärgert, weil man uns die ganze Zeit widersprüchliche Informationen gegeben hat. Sie haben dann die Schule kontaktiert.

Da ich aktuell zwei Fünfen habe – eine davon in dem zusätzlichen Fach aus der 10. Klasse – haben meine Eltern einen Notenausgleich beantragt. Die Schule meinte zunächst, das sei möglich. Heute hat meine Mutter noch einmal nachgefragt, da sie das gerne schriftlich haben wollte. Die Antwort war, dass das nicht möglich sei, weil die Lehrerkonferenz darüber entscheidet. Gleichzeitig wurde aber gesagt: „Unter den aktuellen Voraussetzungen ist es sehr wahrscheinlich, dass der Notenausgleich gewährt werden kann.“

Ich mache mir deswegen große Sorgen. Die Situation belastet mich sehr, ich fühle mich von der Schule im Stich gelassen und merke, dass ich dadurch psychisch zunehmend Probleme entwickle.

Was soll ich bitte machen?

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