Mitbewohner – die besten Beiträge

Mitbewohner nervt?(Wg)?

Im Vorab, genannter Mitbewohner und ich verstehen uns an sich sehr gut, auch die feste Partnerschaft vom genannten MB und ich kommen gut zurecht, nur womit ich nicht zurecht komme ist dass die beiden wirklich zusammenleben.

Also nicht nur regelmäßig hier übernachten, sondern richtiges wohnen, mit kochen, Wäsche waschen, regelmäßig Bad (duschen, etc.) nutzen.
Teils extra den Trockner für die Partnerschaft nur benutzen.
Dazu kommt dass einige Plätze ”belegt“ sind, weil die Partnerschaft diesen Platz mitbenutzt und vor Tagen habe ich MB gefragt ob es nicht möglich wäre dass die Partnerschaft mal für ein paar Tage woanders unterkommt - dazu kam dass die Partnerschaft ja nirgends hinkönnte und mit den Eltern verkracht ist.
Ich dachte mir nur ok, wirst dich was zusammenreißen können. Bin dann die Tage bei meiner Familie gewesen, wo MB auch fragte wann ich wieder nach Hause komme und sowas nervt mich auch schon.

Es kommt aber besser; als ich dann wieder kam waren nicht nur MB und Partnerschaft da, sondern auch Eltern der Partnerschaft, mit denen ja verkracht ist und weswegen die Partnerschaft sonst nirgends hin kann.

Ich wohne fest hier und ich möchte ja auch keinen Besuch unterbieten, aber dieses heimliche zusätzliche mitleben ist für mich einfach viel zu viel.

Als ich dazu zog wurde mir vom Vermieter versichert dass ich hier meine Ruhe haben würde, da ich nur mit einer weiteren Person zusammenleben würde und die auch eher ruhig ist und darauf war ich natürlich auch eingestellt.

Ich möchte mich in meinen eigenen vier Wänden aber wohlfühlen können und dass kann ich momentan mit so vielen Menschen eben nicht und für mich macht ein weiterer Mensch mehr oder weniger einiges aus.

Was kann ich am besten da machen?

Selber umziehen ist momentan leider keine Option und ich möchte auch nicht weiter bei meiner Familie ”untertauchen“.

LG.

Liebe, WG, Wohngemeinschaft, mitbewohner, regelverstoss

Freund der Mitbewohnerin schläft noch: Würdet ihr die Wohnung saugen oder nicht?

Hallo allerseits!

Hab grad ein kleines Dilemma: Ab und an erinnere ich mich daran, dass ich eine voll funktionstüchtie Erwachsene bin, und putze meine Wohnung. Dafür habe ich meist nur am Wochenende die Zeit (und den Nerv).

Natürlich gehört dazu auch, den Staubsauger anzuwerfen, und dieser ist nun mal leider etwas lauter. Heute ist es wieder so weit und da ich den Nachmittag genießen möchte, wollte ich die ganze Putzaktion bis zum Mittag hinter mich bringen.

Einziges Problem: Der Freund meiner Mitbewohnerin hat heute bei uns übernachtet und da ihre Tür noch fest verschlossen ist, gehe ich davon aus, dass er immer noch pennt. (Meine Mitbewohnerin ist, so wie ich sie kenne, schon seit Stunden wach und wartet wahrscheinlich ungeduldig, dass er sich regt, aber das nur am Rande.)

Normalerweise stört es mich absolut nicht, dass besagter Freund ein solcher Langschläfer ist. Betrifft mich ja nicht groß. Er übernachtet, wenn's hochkommt, vielleicht einmal alle zwei oder drei Wochen bei uns und ist generell ein angenehmer Gast.

Aber ich will halt jetzt saugen, damit ich fertig werde. Natürlich will ich niemanden mit Absicht an einem Sonntagmorgen wecken, aber ich finde, halb 12 ist eine akzeptable Zeit, um nicht mehr länger Rücksicht zu nehmen.

Wie seht ihr das?

(Bevor hier Diskussionen aufkommen, die in ne völlig andere Richtung gehen: Auch meine Mitbewohnerin übernimmt ihren Anteil an der Hausarbeit. Hier geht es darum, dass ICH mit putzen dran bin und ich das heute und bis zum Mittag erledigt haben will.)

Beziehung, Höflichkeit, mitbewohner

Wie sag ich meinem Mitbewohner, dass ich kein Interesse hab mich mit ihm zu unterhalten?

Ich (22/M) bin am Anfang des Jahres in eine WG zu einem älteren Herren (50/M) gezogen. Bevor ich mich beworben hatte, wusste ich nicht, dass er 50 ist erst beim ersten Treffen. Ich habe dennoch die WG genommen/bekommen, da ich einfach schnell eine Bleibe in ner neuen Stadt brauchte.

Er hat einen okayischen Eindruck anfangs gemacht, jedoch hat sich das ganze auf beiden Seiten schnell in eine Zweck-WG entwickelt womit ich und er auch einverstanden waren. Der Altersunterschied ist nunmal zu krass, sodass unsere Ansichten und Meinungen komplett unterschiedlich sind.

Mein Problem jedoch ist, dass er dennoch immer das Gespräch mit mir sucht und Unterhaltungen führt die mich einfach nicht interessieren. Er wiederholt sich ständig und redet ohne PUNKT und KOMMA. Selbst wenn ich was sagen wollte könnte ich einfach nicht, da er gefühlt nichtmal Luft holt.

Das führt dazu, dass ich mein Zimmer ungerne verlasse um Gesprächen aus dem Weg zu gehen. Schlimm ist es wenn ich versuche zu kochen, da er das natürlich hört. Dann kommt er aus seinem Zimmer um mich voll zu reden. Er kommentiert vieles was ich mache oder sogar mich selbst, was einfach nur nervt. Dieser Mann versucht mir Dingen übers Kochen zu erzählen, welcher selbst seit den 6 Monaten die ich hier lebe sich nur von Fertiggerichten aus der Mikrowelle und/oder Backofen ernährt und laut ihm macht er das schon Jahre so.

Ich spare aktuell und bin auf der Suche nach einer eigenen Wohnung, was aber nunmal seine Zeit braucht, da der Wohnungsmarkt in meiner Großstadt klein ist und die Bewerberanzahl nunmal enorm.

Um mir selbst die Zeit angenehmer zu machen möchte ich meinem Mitbewohner vermitteln, dass ich keine Gespräche mit ihm führen will die nichts mit der WG zu tun haben. Nur wie? Was sage ich wenn er micht wieder zu redet und wie sag ich es?

Ich möchte nicht zu unhöflich wirken aber auf der anderen Seite schon direkt so dass er meine Situation versteht.

WG, mitbewohner

Würdet ihr in ne WG ohne Wohnzimmer ziehen?

Also die Situation ist folgende: Ich habe vor ne WG zu gründen, also ich gedenke mir ne schicke Wohnung zu suchen, dort einzuziehen und mir dann nen Mitbewohner suchen. (Wieso ich das genau so machen will ist nicht wichtig)

So nun hab ich ne Wohnung gefunden in guter Lage, allerdings mit dem nachteil das sie nen lustigen Grundriss hat. Wohnzimmer mit Tür ca 20sqm, ein kleines Schlafzimmer, seperate Kücheit platz für nen tisch und einzigem zugang zum balkon.

die wohnung ist offensichtlich nicht für WGs konzipiert da sie nur ein schlafzimmer hat. ich.mag sie aber und frage mich nun, würdrn leute in ne WG ziehen, wenn der andere MB sich einfach mal so das Wohnzimmer als Zimmer gegönnt hat? Natürlich zahl ich dann mehr Miete, aber prinzipiell, könntet Ihr euch sowas vorstellen?

Ich möchte noch anmerken das ich nicht vorhabe das Zimmer total zu blockieren. Ich würde mein existierendes Studio quasi 1zu1 dq rein kopieren, sprich es gäbe in meinem Zimmer nen Wohnbereich mit Sofa und Leinwand zur Allgemeinnutzung. Einfach ist der nicht nutzbar wenn ich schlafen möchte (Schlafe aussereem im Hochbett) xD. Mich störts auch nicht wenn mein Raum genutzt wird wenn ich mal nicht zuhause bin.

Die Lage ist übrigens relativ gut. ca 15 minuten Tramfahrt vom Hauptbahnhof von Helsinki weg. 2 minuten vom Meer

Spinn ich n bisschen? Was denkt Ihr? Wenn ihr in ner WG besichtugung sowas sehen würdet, würdet Ihr flüchten oder nicht?

Danke für Antworten?

Wohnung, mieten, WG, Wohngemeinschaft, mitbewohner, WG-Zimmer, Wohngemeinschaft WG

Mitbewohner will außerhalb der WG nichts mit mir unternehmen?

Liebe Alle,

ich muss einfach mal was loswerden bzw. brauche vielleicht einfach mal euren Blickwinkel.

Folgendes: Ich (M28) wohne in einer 4er WG (M19, M27 und W26 und wir verstehen uns alle sehr gut miteinander (reden und lachen viel; man kennt es).

Bei einem meiner Mitbewohner (M27) blicke ich aber nicht ganz durch:

Innerhalb der WG ist er mega sympathisch und hilfsbereit zu mir und wir reden über Dinge, über die er sonst mit keinem anderen redet. Generell ist er ein sehr guter Mitbewohner. Zum Beispiel: (a) für meinen GB ist er mit mir einkaufen gefahren (Alkohol und co.; er hat ein Auto, ich nicht), (b) wir backen ab und zu zusammen (ich liebe es zu backen) (c) wir schenken uns immer gegenseitig was zum Geburtstag und zu Weihnachten, (d) ich kann mich immer auf ihn verlassen, (e) er motiviert mich zum Sport und will ständig mit mir joggen gehen. So weit so gut.

Er hat aber anscheinend kein Interesse daran, außerhalb der WG Zeit mit mir oder den anderen beiden Mitbewohnern zu verbringen. Immer wenn ich ihn zu irgendwas einlade (abends zusammen mit Freunden wegzugehen, zusammen Filme zu schauen), lehnt er ab. Ich habe ihn seit seinem Einzug vor 2 Jahren bestimmt schon 10 mal eingeladen, mitzukommen, wenn ich irgendwo eingeladen bin. Jedes Mal lehnt er aber ab. Zum Beispiel zum Geburtstag von Freunden, aber auch wenn ich mit Freunden im Wohnzimmer sitze und ich ihn einlade. Ich frage ihn immer, ob er sich dazugesellen will. Er lehnt immer ab.

Manchmal sagt er auch, er muss was für die Uni / Arbeit machen oder hat keine Lust, geht dann aber eine Stunde später mit seinen Freunden weg. Wenn seine Freunde / Kommilitonen ihn zu was einladen, dann springt er immer.

Auch lädt er nie jemanden aus der WG ein mitzukommen, wenn er mit seinen Freunden/ Kommilitonen weggeht. Ich habe ihn auch schon darauf angesprochen, dann kommt aber immer so was wie "es hat sich einfach bisher nicht ergeben " oder "das war spontan ".

Ich möchte einfach gerne Zeit mit ihm verbringen und meinen Stellenwert bei ihm kennen. Dass er einfach in den fast 2 Jahren Mitbewohnerschaft nicht einmal mit mir feiern gegangen ist oder mich gefragt hat, ob ich mal mitkommen möchte, verletzt mich sehr.

Ich habe ihn wirklich extrem gern und ich weiß eigentlich auch, dass er mich sehr gern hat, aber ich verstehe sein Verhalten nicht. Ich möchte einfach auch nach dem Zusammenleben mit ihm befreundet sein. Mir ist bewusst, dass man nichts erzwingen kann, aber er ist mir einfach unglaublich wichtig.

Was meint ihr dazu? Was soll ich von dem Verhalten meinen?

Ich steigere mich zu sehr rein. 100%
Soll ich ihm nochmal sagen, dass sein Verhalten mich verletzt? 0%
Er ist es nicht wert. 0%
Er schämt sich für mich außerhalb der WG. 0%
Freundschaft, Liebe und Beziehung, WG, mitbewohner

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