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Job Kündigen ohne Sperre wegen Wohnungsverlust?

Hallo,

Wie im Titel zu lesen verliere ich meine Whg und kann dadurch meinen Beruf nicht mehr ausüben.

Ich bin seit beinahe 8 Jahren Untermieter einer Wohnung bei einem Familienmitglied, nun hat meine Partnerin als eingetragen Untermieter den Untermietvertrag gekündigt und beendete dies zum 31.03.

Der Hauptmieter verlangte von meiner Partnerin Renovierung 2 Räume, ohne zu diskutieren wurde dies erledigt, obwohl dies im Untermietvertrag nicht aufgeführt wird.

Dies reichte dem Hauptmieter nicht und gab an die Whg erst abzunehmen wenn diese komplett renoviert ist 90qm.

Wurde erledigt, die Wohnung wurde dennoch nicht abgenommen, so das meine Freundin die Wohnung mit Schlüssel weiterhin hat.

Diesen hätte Sie von mir zwar eh wieder bekommen, aber dem Hauptmieter passte dies nicht, Partnerin ist 1-3 Tage die Woche da wegen Job.

Nun erhielt ich plötzlich die Kündigung der gesamten Wohnung.

Die Miete wurde 8 Jahre immer pünktlich bezahlt und es gab nie Beschwerden.

Die Besitzer die damals an mein Familienmitglied vermietet haben wollen mir selber keinen eigenen Vertrag machen, ich hab genug Gehalt, aber das wurde nicht verlangt, sondern es hieß wegen dem Familienmitglied wollen Sie auch keinen Angehörigen mehr.

Ich kann in 3 Monaten in München keine Whg finden, habe 88qm und einen Sohn der mich in den Ferien beinah durchgehend besucht.

Nun habe ich eine Möglichkeit 200 km weiter in eine 100 qm Wohnung zu ziehen, mit 50% der Möbel.

Ich hätte aber eine sichere Wohnung und auch Platz für meinen Sohn, die andere Wohnung ist die meiner Partnerin.

Ich kann so aber nicht mehr in meine Arbeit fahren, da es 5 Stunden hin und zurück wäre also 25 Std Fahrtzeit die Woche.

Kann ich so kündigen ohne Sperre?

Die Wohnungskündigung erhielt ich erst letzten Mittwoch.

Vielen Dank für Infos und Ratschläge

Kündigung, Wohnung, Miete, Umzug, ALG I, ALG1 Sperre

Mein Freund hat schulden bei mir und bekommt ihr Geldproblem nicht in den griff...was kann ich machen?

hi meine lieben,

Bin neu hier und bin echt an verzweifeln....

Wo fange ich nur an...

bin seit 2 1/2 jahren mit mein freund zusammen, wir sind nun zusammengezogen, obwohl ich von sein schulden wusste, die er aber monatlich abbezahlt, damit die schulden eines tages weg sind.... das ding ist, dass er auch schulden bei mir noch hat die bereits ueber 3000€ gehen... wir haben uns auch bei der wohnung ausgemacht, dass jeder sein anteil zahlen muss, anfangs war es schwer da noch seine alte wohnung drei monate abbbezahlt werden musste und wir uns das aufteilten ( er hat keine ersparnisse und verdiente auch nicht so viel das er das allein stemmen konnte) nun allerdings ist die alte wohnung weg und die kosten auch nicht mehr da....trotzdem bekam ich nur ein bruchteil an miete die er mir ueberweisen konnte....und ausrede war das er zuviel geld ausgegeben hat und dachte das sei ok so....

man muss dazu sagen das er mehr verdient als ich bzw bin ich zurzeit arbeitslos und bekomme nur vom amt etwas und muss damit den größten teil an miete zaheln? dann auch größten teil an lebensmittel....ich muss ständig an mein ersparten greifen und kann das ganze nicht mehr...

es gibt so vieles noch, aber das war der punkt wo ich nicht mehr konnte....einsicht war auch nicht wirklich da...und ich liebe ihn ja sehr und weiß nicht wie man sowas am besten regeln kann, ohne das man sich trennen muss

die schulden von ueber 3000€ die er bei mir hat, vermute ich auch nicht mehr wieder zu sehen...( kommen von kosten wegen möbel ect)

hat denn jemand ein tipp wie man da vorgehen kann? er sagt auch das er vermutet das es an adhs liegt, was wir beide haben aber er eben diesen kaufrausch oft hat...

und ich immer empfinde, dass er es als 'Entschuldigung' benutzt und somit raus aus der sache ist....aber ich kann mir es eben nicht leisten alles weiter zu zahlen

Miete, Liebe und Beziehung, geldschulden

Er zieht zu mir in mein Haus - Kostenaufteilung beim Zusammenziehen?

Hallo,

ich bin neu hier und hoffe auf diesem Weg eine Entscheidungshilfe zu bekommen, oder vielleicht auch konstruktive Vorschläge.

Es geht um die Kostenaufteilung beim Zusammenziehen in Wohneigentum.

Ich, 39, alleinerziehende Mama von einem 8 jährigen Sohn, wohne seit 2014 in Eigentum. Es handelt sich um ein 150 m² Haus mit großem Garten und Hof. Baujahr 1971.

Seit 2018 wohne ich hier alleine mit meinem Sohn und komme in der aktuellen Lage (stark gestiegene Kosten,…heize Beispielsweise mit Heizöl) schwer über die Runden. Mein Sohn und ich leben aber sehr sparsam, und bekommen es hin.

Seit etwas über 2 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Er ist geschieden und hat eine 4 jährige Tochter. Er wohnt zur Zeit in einer 64 m² Wohnung mit Terrasse.

Seit Anfang unserer Beziehung macht er einer Weiterbildung und ist nur am Wochenende/Feiertage/Urlaub zuhause. Deshalb ist seine Wohnung seit knapp 1,5 Jahren unbewohnt. Wenn er zuhause ist, dann ist er immer bei mir.

Seine Wohnung hat er zum 01.05. gekündigt und zieht offiziell bei mir ein.

Seine 64 m² Wohnung kostet ihn monatlich um die 700 €. (Kaltmiete + Nebenkosten).

Dazu kommen noch kosten wie GEZ, Telefon, Internet, Strom etc. Er kommt also auf monatliche Kosten von ca. 850 €.

Ich habe eine aktuelle Darlehensrate von 500 € und zahle knapp 600 € Nebenkosten. In den 600 € ist aber alles enthalten. Von Strom, über Gebäudeversicherung bis hin zu Internet, Telefon, GEZ.

Ich habe einige Renovierungskosten in das Haus gesteckt. (Neues Dach, Ausbau Dachgeschoss, neue Böden, neu Wände etc.

Ich zahle aktuell für 150 m² Eigentum mit allen Kosten ca. 1100 € (Darlehen + Nebenkosten)

Er zahlt aktuell für 64 m² Mietwohnung mit allen Kosten ca. 850 €.

Ich bekomme Kindesunterhalt, er zahlt Kindesunterhalt.

Sein Verdienst ist doppelt so hoch wie meiner.

Eine „gerechte“ Aufteilung wird es in diesem Sinne nicht geben. Ich möchte einfach dass es für uns beide passt. Wir haben allerdings beide schlechte Erfahrungen gemacht was Finanzen in vorherigen Beziehungen betrifft. Daher möchten wir eine möglichst „faire“ Reglung, ohne dass ich mich "bereichere".

Seine Vorstellung: Da es sich bei dem Haus um mein Eigentum handelt, möchte er auch selbst Wohneigentum um sich im Alter abzusichern bzw. als Einnahmequelle (Vermietung). Deshalb möchte er bei mir möglichst „wenig“ zahlen um Eigenkapital anzusparen für den Kauf einer Eigentumswohnung. Er möchte sich mit 50% der Nebenkosten beteiligen, also ca. 300 €.

Meine Vorstellung: Da ich das komplette Haus finanziere, ich für alle Reparaturen und Instandhaltungen verantwortlich bin, das Haus renoviert ist und er es ebenfalls mit „abnutzt“, fände ich eine Beteiligung im Sinne einer „ortsüblichen Kaltmiete“ nur fair.

150 m² x 5,00 € (ortsübliche Miete ca. 5,30 €) = 750 €. Davon wären ¼ mein Vorschlag: 187,50 €. Mit 50% der Nebenkosten von 300 € wären es 487,50 €.

Was wäre für euch „fair“?

Wie würde ihr die Kosten aufteilen?

Vielen lieben Dank im Voraus.

Nebenkosten + "Kaltmiete" aufrunden 500 € 89%
Nebenkosten + "Kaltmiete 487,50 € 11%
Nur Nebenkosten 300 € monatlich 0%
Weniger als 300 € monatlich 0%
Finanzen, Miete, Vermietung, Nebenkosten, zusammenziehen

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