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Mit testdisk Partitionen/Einhängepunkte restaurieren?

Das Problem entstand dadurch, dass ich einen USB-Stick erstellen wollte, der das alte BIOS updaten sollte. Und irgendwie habe ich ihn auf der internen Festplatte kreiert. Welch ein Unglück!!!!! Darum besteht diese Festplatte jetzt aus der 34 MB-Partition "CHIEF_ENG" und aus 240 GB "free space". Wie mir das Programm "disks" verrät.

"Size in sectors" entspricht der doppelten Grösse der ehemaligen Partitionen. Also:

  1. Das ist die Partition des fälschlicherweise aus der Festplatte gemachten USB-Stick für das BIOS-Update.
  2. Dies muss die Windowspartition sein. Sie hatte gut 30 GB.
  3. Ich denke, diese ist auch ein Teil von Windows. Jedenfalls dürfte sie von Anfang an bestanden haben. "EFI" bedeutet, es ist die Partition, von welcher der Computer gestartet werden muss?
  4. Das kann nur die Linux-Partition sein. Sie hatte gut 200GB.
  5. Das ist vermutlich so eine Recovery-Partition von Windows.

Soll ich nun einfach Folgendes auswählen?

Oder diese zweite EFI-Partition zu Primary machen??? Oder etwas ganz Anderes???Kann ich den Daten verlieren, wenn ich hier was Falsches einstelle?

Eigentlich dürfte es ja kein Hexenwerk sein. Wenn ich gerade 200 GB auf einer externen Platte frei hätte, würde ich natürlich sofort ein Backup machen! Aber es sollte doch auch so einen recht sicheren und zuverlässigen Weg geben, die Partitionen bzw. Einhängepunkte wie früher zu hinzubekommen. Oder liege ich da denn falsch?

Allerherzlichsten Dank!!!
(Linux Mint 21.1, Lenovo Think Pad T410)

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Windows dreiste Abzocke?

Also ich hab seit 10 Jahren Linux genutzt und heute war der Tag, an dem ich mal Windows 10 testen wollte, ob es wirklich noch so schlecht ist.

Habs installiert, Updates gemacht (hat einfach ne Stunde gedauert), Accountzwang natürlich und joa

Mich hat es erschüttert, dass einfach so viel Werbung in Windows eingebaut, CandyCrush, Xbox, Disney+, TikTok, "Hidden City: Wimmelbildabentuer"...,

Naja okay, kann man ja alles soweit irgendwie löschen.

Dann hab ich den Windows Defender eingerichtet, sodass der grüne Haken da ist für alles okay, der sich nach einem Neustart freundlicherweise wieder deaktiviert hat.

Dann wollte ich ein Video wiedergeben, was auf allen anderen System bisher funktioniert und kam die Meldung, dass ich im Microsoft Store den "fehlenden" Codec kaufen soll.. WTF

Wieso schafft es Microsoft nicht Standard Video Codecs bei ihrem Videoplayer mitzuliefern und zwingt die Nutzer dann diese zu kaufen?! Ist das real oder Abzocke (siehe Bild)?

Hab dann testweise VLC Mediaplayer runtergeladen und installiert von der offiziellen Seite und da wird das Video ohne Probleme wiedergegeben.

Natürlich hat Windows VLC direkt als "Virus" erkannt und mich mit einer Meldung gewarnt, wobei es sich nicht um ein Virus gehandelt hat, zu 100%.

Ich hab noch nie so schnell ein Betriebssystem wieder deinstalliert. Einfach grauenhaft was aus Windows geworden ist.

Habt ihr auch Probleme mit der Videowiedergabe? Wie ist eure Meinung dazu

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