Das ist neben dem Geld mein Hauptmotiv, und ich wehre alle Aufgaben ab, die meine eigene Weiterentwicklung (in eine von mir festgelegte Richtung) nicht unterstützen.
Das Abwehren von stupiden Arbeitsaufgaben ist Teil des Prozesses für mich. Es ist ein Ziel von mir, in so vielen Situationen wie möglich passende Argumentationslinien aufzubauen, um das, was ich mir vorgenommen habe, zu erreichen.
Ich mache durchaus Dinge, die für das Unternehmen gut sind. Voraussetzung ist jedoch immer, dass ich mich dadurch in eine Richtung weiterentwickeln kann, die ich selbst definiert habe. Andernfalls ergibt es für mich gar keinen Sinn, diese Aufgaben zu erledigen.
Maximierst du im Beruf auch deine eigene persönliche Weiterentwicklung?