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Plan mit 30 und dann weiter?

Hey also ich bin 30 und momentan ohne Job, ich suche eben gerade wieder in der selben Office schiene wie vor paar Monaten ( Backoffice / Teamassitent / Hausverwalter ) da ich auch 2 Lehren habe sollte das eh relativ flott gehen.

Mich hat vor 3 Wochen ca. das Unternehmen wo ich frisch angefangen habe wegen einer zulangen einschulungsphase die ich gehabt hätte ganz überraschend in der Probezeit entlassen. Obwohl ich meinem Chef fragte und der mir eben sagte alles in Ordnung und es passt alles.

So jetzt war es davor auch so wo ich mich schon sehr überfordert gefühlt habe mit meinem letzten Job und ziemlich nahe an ein Burnout gekommen bin, da es mir nur vorkam wie als würde ich nur arbeiten.

Jetzt meinte eine gute Freundin von mir auch 30 und schon 6 - 7 Jahre in ihrem Job den sie auch wirklich leidenschaftlich verfolgt, ich soll mir einen Plan zurecht legen was ich wirklich möchte und da dann hinarbeiten.

Mein Plan ( sicheren Job zu bekommen - in 2 bis 3 Jahre Aufsteigen wenn möglich - Immobilie im Ausland kaufen - reisen und ne schöne Freundin finden mit der ich das teilen kann )

Natürlich kann sich das dann noch ändern doch ich finde das gar nicht schlecht. Momentan komm mich mir einfach auch bissi durch den Wind vor.. mal hier in dem einem Job dann dort und ich möchte endlich was sicheres und festes haben .. auch was Beziehung betrifft da ich auch schon etwas lange jetzt Single bin und glücklich damit. Doch hin und wieder wäre es schön ..

Hattet ihr einen Plan mit Anfang 30 ? Wie seht ihr das ?

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Wie kann man gleichzeitig Authentizität und soziale Anpassung in einer von widersprüchlichen Werten geprägten Gesellschaft erreichen?

In einer Welt, in der soziale Medien und gesellschaftliche Erwartungen uns ständig suggerieren, was wir sein sollten, und in der Authentizität und Individualität oft als höchste Werte gepriesen werden, stellt sich die Frage, wie wir als Individuen unsere eigene Identität finden und ausdrücken können, ohne uns gleichzeitig von den sozialen Normen und Erwartungen unserer Umgebung zu entfremden.

Einerseits streben wir nach Authentizität und Selbstverwirklichung, indem wir unsere eigenen Interessen, Werte und Überzeugungen verfolgen. Andererseits sind wir jedoch auch Teil einer Gesellschaft, die bestimmte Normen und Erwartungen an uns stellt, und wir riskieren, uns sozial zu isolieren oder abgelehnt zu werden, wenn wir uns zu sehr von diesen Normen entfernen.

Wie können wir also Authentizität und soziale Anpassung in Einklang bringen? Gibt es Strategien oder Techniken, die uns helfen können, unsere eigene Identität zu finden und auszudrücken, ohne uns von der Gesellschaft zu entfremden? Oder ist dies ein unlösbares Paradoxon, das wir einfach akzeptieren müssen?

Ich würde mich freuen, wenn Experten aus verschiedenen Disziplinen, wie Psychologie, Soziologie, Philosophie und anderen, ihre Perspektiven und Erfahrungen teilen könnten, um Licht in dieses komplexe Thema zu bringen

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