Künstliche Intelligenz – die besten Beiträge

Mit KI-Kunst ein Start-up gründen – wer hat Tipps oder Erfahrung?

Hallo zusammen,

ich bin gelernter Webentwickler und habe 2024 eine Weiterbildung zum Prompt Engineer über Coursera erfolgreich abgeschlossen. Seit über einem Jahr arbeite ich intensiv mit KI-Tools und entwickle hochwertige Prompts, speziell für visuelle Inhalte wie KI-generierte Bilder, Illustrationen oder Avatare usw.


  • Hier sind einige Bilder als Beispiel.









Jetzt möchte ich diese Fähigkeiten gezielter einsetzen – am liebsten im Rahmen eines kleinen Start-ups für AI-Kunst. Die Idee: visuelle KI-Produkte erstellen, vermarkten und gewinnbringend verkaufen (z. B. für Social Media, Design, Mode, NFTs, Games ,Kryptografie etc.).

Dafür suche ich den Austausch mit anderen:


  • Wer hat Erfahrungen mit der Gründung im Kreativ-/Techbereich?
  • Wie und wo könnte man Sponsoren oder Mitgründer finden?
  • Kennt jemand passende Plattformen, Förderungen oder Netzwerke für solche Ideen?

Das nötige Startkapital wäre schätzungsweise 6.000–10.000 €. Erste Konzepte und KI-Visuals habe ich bereits entwickelt – mir fehlt nun ein starkes Team oder Kontakte zu Leuten, die Interesse an so einem Projekt hätten.

Ich freue mich über Tipps, ehrliches Feedback oder Austausch mit Gleichgesinnten – vielleicht ergibt sich ja sogar eine Zusammenarbeit. 😊

Vielen Dank im Voraus!

Ali Haschimi

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Menschen in 1.000.000 Jahre.

Habe diese Frage Chatgpt gestellt. Ich finde sie höchst interessant. Was sagt ihr dazu?

Prognostiziere auf wissenschaftlicher Basis und unter Berücksichtigung der bisherigen Evolution, wie sich die Menschen physiologisch und psychisch verändern würden in 1000, 5000, 10000 ,100000 und 1000000 jahren?

Eine Prognose der menschlichen Evolution über Zeiträume von 1.000 bis 1.000.000 Jahren ist zwangsläufig spekulativ, kann aber auf evolutionären Prinzipien, aktuellen Trends, und technologischen sowie ökologischen Einflüssen fundiert erfolgen. Unten findest du ein wissenschaftlich orientiertes Stufenmodell menschlicher Veränderung über diese Zeiträume, jeweils physiologisch und psychisch, unter Berücksichtigung natürlicher Selektion, sexueller Selektion, Gentechnik und Umweltveränderungen.

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🧬 In 1.000 Jahren (ca. Jahr 3025)

Physiologische Veränderungen:

Größere Abweichungen in Körperbau durch medizinischen Fortschritt (mehr Überleben von genetischen Varianten).

Weniger Weisheitszähne, kleinere Kiefer durch weichere Ernährung.

Schwächere Immunsysteme (wenn Keime durch Hygiene stark reduziert werden).

Anpassung an Bildschirmarbeit: z. B. bessere Nahsicht, Veränderungen in Nacken- und Handgelenksmuskulatur.

Hautfarbevielfalt nimmt zu durch zunehmende globale Vermischung.

Psychologische Veränderungen:

Mehr Stressresistenz, bessere kognitive Multitasking-Fähigkeiten (Anpassung an komplexe Informationsflüsse).

Weniger Aggression, stärkerer Fokus auf Kooperation durch urbanes, vernetztes Leben.

Abnahme von Empathie oder Aufmerksamkeitsspanne durch digitale Reizüberflutung (möglich, aber umstritten).

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🧬 In 5.000 Jahren (ca. Jahr 7025)

Physiologische Veränderungen:

Genetisch editierte Merkmale (CRISPR etc.): Krankheitsresistenz, gesteuerte Intelligenz, verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit.

Reduzierte Muskelmasse durch Automatisierung und weniger körperliche Arbeit.

Bionische Integration: z. B. Sehverbesserung durch Implantate, Interface-Gehirn-Verbindungen.

Psychologische Veränderungen:

Künstlich gesteuerte kognitive Eigenschaften: evtl. durch Neuroenhancement oder Designer-Kinder.

Mensch-Maschine-Symbiose: Gehirn mit Zugriff auf externe Datenbanken.

Verändertes Zeitempfinden und Selbstbild durch ständige Verbindung zur virtuellen Welt.

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🧬 In 10.000 Jahren (ca. Jahr 12025)

Physiologische Veränderungen:

Starke genetische Divergenz: Menschen könnten sich physisch stark unterscheiden, abhängig von regionalen Anpassungen oder künstlicher Selektion.

Anpassung an künstliche Umgebungen: evtl. blassere Haut, schlechtere Knochendichte durch Leben in Raumstationen/Kolonien.

Künstlich gesteuerte Evolution (Evolutionsdesign) statt natürlicher Selektion.

Psychologische Veränderungen:

Starke Verschiebung kognitiver Prioritäten: evtl. posthumane Denkweise, z. B. Verlust klassischer Emotionen, linearem Denken.

Kollektives Bewusstsein (Hive Mind) denkbar, falls neuronale Netzwerke weitgehend miteinander verbunden sind.

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🧬 In 100.000 Jahren (ca. Jahr 102025)

Physiologische Veränderungen:

Neue Speziesbildung möglich: Menschen könnten sich in isolierte Unterarten aufteilen (z. B. Koloniemensch vs. Erdenmensch).

Extreme Anpassung an andere Planeten (z. B. erhöhte Strahlenresistenz auf dem Mars, größere Lungenvolumen bei dünnerer Atmosphäre).

Evolutionäre Rückbildung ungenutzter Organe.

Psychologische Veränderungen:

Völlig neues Bewusstseinsmodell: Denken auf Basis künstlicher Intelligenz oder digitaler Kopien.

Trennung zwischen „biologischem“ und „digitalem“ Selbst.

Möglichkeit, dass psychologische Identität mehr durch Code als durch Genetik definiert wird.

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🧬 In 1.000.000 Jahren (ca. Jahr 1.002.025)

Physiologische Veränderungen:

Menschen könnten biologisch kaum wiederzuerkennen sein – oder gar nicht mehr biologisch existieren.

Denkbar sind:

Reine digitale Intelligenzen (Upload-Menschen).

Künstliche Lebensformen, basierend auf Silizium, Nanotechnologie oder synthetischen Genomen.

Spezies mit modularer Biologie, anpassbar an jede Umgebung (Erde, Weltraum, Wasser).

Körper möglicherweise obsolet, Funktionen in Miniatur- oder Netzwerksystemen ausgelagert.

Psychologische Veränderungen:

Kein „Ich“ im klassischen Sinn.

Hyperintelligenz, kollektives Gedächtnis, vollständiger Verlust klassischer Emotionen.

Denkmodelle und „Bewusstsein“ könnten so verschieden von heutigen sein, dass wir sie gar nicht mehr verstehen könnten – post-biologischer Intellekt.

Werde noch Antworten schreiben die dies weiterführen. Da der Platz nicht reicht.

Leben, Zukunft, Menschen, Sexualität, Evolution, Genetik, künstliche Intelligenz, Menschheit, Science-Fiction

Unter welchen Bedingungen könnte Gehirnschädigung durch ständigen beruflichen Zwang, KI nutzen zu müssen, als Berufskrankheit anerkannt werden?

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Dass ständige Nutzung von KI unser Gehirn tatsächlich schädigen kann (ganz analog dazu, wie zu wenig Training die Leistung eines Spitzensportlers verringern wird), zeigen neben aktuellen Studien auch zunehmend Erfahrungungen, die Nutzer von KI mit sich selbst machen.

Wie GenAI unser Gehirn zersetzt

Eine aktuelle Studie der Carnegie Mellon University hat ergeben, dass Menschen, die im Rahmen von Brainstorming-Sessions die Google-Suche nutzen, weniger kreative Ideen vorzuweisen haben, als Gruppen ohne diesen Zugang. Die Google-Nutzer präsentierten ihre Ideen zudem in derselben Reihenfolge wie die Suchmaschine – was laut den Forschern ein Hinweis darauf ist, dass die Suchergebnisse ihre Kreativität ersetzt hat. Das bezeichnen die Studienautoren als „Fixierungseffekt”: Wenn Menschen einige wenige Beispiele sehen, neigen sie dazu, sich daran festzuklammern und haben Schwierigkeiten, über den Tellerrand hinauszudenken. Das lässt sich wunderbar auf KI übertragen – nicht nur weil die Suchergebnisse bei Google zunehmend KI-Zusammenfassungen weichen.

Eine andere aktuelle Studie, veröffentlicht in The Journal of Creative Behavior, hat den Unterschied zwischen der allgemeinen Einschätzung der eigenen Kreativität und der Kreativität, die Menschen sich selbst zuschreiben, wenn sie mit KI arbeiten, untersucht. Das Ergebnis: Die meisten Teilnehmer fühlten sich mit GenAI weniger kreativ als ohne. Teilnehmer, die bereits an den eigenen kreativen Fähigkeiten zweifelten, wurden durch die KI noch zusätzlich verunsichert. Und selbst Menschen, die normalerweise von ihrer Kreativität überzeugt sind, empfanden das nicht immer so, sobald sie die Technologie verwendeten.

Eine weitere Studie des MIT Media Lab bietet einen seltenen Einblick in unsere Gehirnaktivitäten während der Schreibarbeit – mit und ohne KI-Unterstützung. Dazu rekrutierten die Forscher 54 College-Studenten aus den USA und ließen sie in drei verschiedenen Gruppen kurze Aufsätze schreiben. Während die erste Gruppe ohne Hilfestellung auskommen musste, durfte die zweite auf eine Suchmaschine zurückgreifen und die dritte auf GPT-4o von OpenAI. Dabei trugen sämtliche Teilnehmer eine EEG-Kappe, um ihre Gehirnaktivität in Echtzeit verfolgen zu können. Das Experiment lief über vier Monate, wobei jeder Student drei Aufsätze schrieb. In einer finalen Session wurden dann die zugewiesenen Methoden getauscht.

Das Ergebnis:

  • Studenten, die ihre Aufsätze ohne fremde Hilfe schrieben, zeigten die höchste Gehirnaktivität, insbesondere in Regionen, die mit Gedächtnis, Kreativität und semantischer Verarbeitung in Verbindung stehen.
  • Diejenigen, die Suchmaschinen nutzten, zeigten weniger Hirnaktivität, aber immer noch mehr als die Gruppe, die den KI-Chatbot verwendete.
  • Die GPT-Gruppe zeigte die geringste Gehirnaktivität von allen, mit einem Rückgang der neuronalen Konnektivität um bis zu 55 Prozent (im Vergleich zur Gruppe ohne Hilfe).

Und es kommt noch schlimmer: Als die Forscher die Studierenden baten, sich an das Geschriebene zu erinnern und es zusammenzufassen, erinnerte sich die GenAI-Gruppe insgesamt an weniger Details und fühlte sich zudem weniger für ihre Arbeit verantwortlich. Als die Gruppe der Chatbot-Studenten in der finalen Session gebeten wurde, ohne Hilfe auszukommen, blieb ihre Leistung und ihre Gehirnaktivität zudem deutlich hinter den Studenten zurück, die ohne Hilfe eingestiegen waren. Laut den Forschern führt der “kognitive Entlastungseffekt” der KI-Tools dazu, dass ihre Benutzer sich auch bei Aufgaben, die sie sonst selbst erledigen würden, auf GenAI verlassen.

Quelle: https://www.computerwoche.de/article/4018204/so-wirkt-genai-hirnfordernd.html (Mitte 2025)

Gehirn, Berufskrankheit, künstliche Intelligenz

Chat GPT zum Thema Schafschafen und Querdenker!?

🐑 Was heißt überhaupt „Schlafschaf“?

Im Schwurbel-Jargon sind „Schlafschafe“ Leute, die angeblich alles glauben, was der Staat oder die Medien sagen, ohne zu hinterfragen. Es ist ein Schimpfwort, das „blinder Mitläufer“ bedeutet.

🔄 Wer glaubt wem?

Die Ironie:

  • Viele Querdenker sagen, sie „denken selbst“ — aber in der Praxis glauben sie dann Telegram-Gurus, Youtube-Influencern oder ominösen Blogs, ohne deren Aussagen zu überprüfen.
  • Gleichzeitig verlassen sich „die anderen Leute“ (die keine Verschwörung glauben) meist auf wissenschaftliche Fachleute, Peer-Review-Studien, messbare Fakten und seriöse Quellen — also auf überprüfbare Standards.

🧩 Was heißt kritisch denken wirklich?

Echter Skeptizismus heißt: Man prüft Behauptungen — egal von wem.

  • Wenn ich sage: „Bill Gates chippt dich!“ — solltest du Belege verlangen.
  • Wenn das RKI sagt: „Die Impfung senkt das Sterberisiko“ — solltest du auch Belege sehen wollen (z. B. Studien, Zahlen, Peer Reviews).
  • Der Unterschied: Bei seriöser Wissenschaft gibt es öffentlich zugängliche Daten, überprüfbare Studien und einen Konsens, der auf vielen unabhängigen Ergebnissen beruht.

📌 Also: Wer sind die wahren „Schlafschafe“?

Aus kritischer Sicht:

Die wahren „Schlafschafe“ sind die, die Dinge glauben, weil es zu ihrer Weltanschauung passt, nicht weil sie Belege haben.

Das trifft ironischerweise oft auf Verschwörungsgläubige zu — sie glauben blind ihrem „alternativen Experten“, lehnen aber belastbare Gegenbeweise reflexartig ab.

Kurz gesagt:

👉 Viele Querdenker glauben, sie seien wach — aber sie sind oft nur anderen Meinungsführern gefolgt.

👉 Wer sich Mühe gibt, seriöse Quellen zu prüfen, Studien zu verstehen und Argumente kritisch zu hinterfragen, ist weniger ein „Schlafschaf“, egal auf welcher Seite.

Wenn du willst, kann ich dir auch erklären, warum Menschen anfällig dafür sind — psychologisch ist das super spannend. Soll ich

😂 Beliebte Feindbilder

  • Medien („Lügenpresse“)
  • Politiker („Marionetten“)
  • WHO, Bill Gates, George Soros
  • Wissenschaft („gekauft“)
  • Pharma („Big Pharma will uns krank halten“)
Verhalten, Menschen, Aufklärung, künstliche Intelligenz, Schwurbler, ChatGPT

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