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Bill Gates‘ KI-Prognose: Menschliche Arbeitskraft bis 2035 überflüssig?

Expert:innen sind sich noch weitgehend uneins darüber, welche Auswirkungen die KI-Revolution auf die Arbeitswelt der Zukunft haben wird. Bill Gates ist sich sicher, dass schon in zehn Jahren die meisten Dinge von KI erledigt werden – mit einer Ausnahme.
Wie wird sich die KI-Revolution in den nächsten Jahren auf die Arbeitswelt auswirken. Noch sind sich Expert:innen uneins darüber, ob KI zwar eine Reihe von Jobs ersetzt, aber viele neue schafft – oder ob es doch zu letztlich massiven Jobverlusten durch KI kommen könnte.
Microsoft-Gründer Bill Gates malt ein mehrschichtiges Bild der möglichen Transformation von Arbeitswelt und Gesellschaft durch KI. Klar sei aber, dass die KI-Revolution sehr schnell vor sich gehe und es keine Begrenzung nach oben hin gebe, wie Gates laut CNBC erklärt.
KI-gestützte Technologien würden sich rasant weiterentwickeln und nahezu jeden Aspekt des menschlichen Lebens erfassen. Das bedeute, dass etwa in der Medizin bessere Medikamente und Diagnosen möglich seien. In der Bildung träten dagegen KI-Lehrkräfte und virtuelle Assistent:innen auf den Plan.
Menschen in 10 Jahren für die meisten Dinge unnötig
Noch, so Gates, könne KI gute Fachärzt:innen oder Lehrer:innen nicht ersetzen. Das werde sich aber in den kommenden Jahren massiv ändern. Gates: Bis 2035 werden Menschen „für die meisten Dinge“ in der Welt nicht mehr benötigt, wie Gates in der NBC-Sendung des Komikers Jimmy Fallon sagte.
Freilich sind nicht alle Jobs von KI bedroht. Eine Ausnahme sieht der Tech-Milliardär etwa im Sport. Die Menschen würden wahrscheinlich nicht darauf stehen, Maschinen Baseball spielen zu sehen.
KI soll bei Medizin, Klima und Bildung helfen
Auch darüber hinaus ist Gates recht optimistisch, was das Thema KI angeht. So erklärte er 2024, dass KI der Menschheit in vielen Fällen enorm helfen könne. So könnten entsprechende Systeme „bahnbrechende Behandlungen für tödliche Krankheiten, innovative Lösungen für den Klimawandel und hochwertige Bildung für alle“ ermöglichen.
Gates sieht die KI-Revolution schon seit mehreren Jahren auf die Menschheit zukommen – äußerte sich zuletzt aber überrascht, mit welcher Geschwindigkeit sich etwa ChatGPT weiterentwickelt hat. Statt einiger Jahre habe es nur Monate gedauert, bis der OpenAI-Chatbot Bestnoten bei einer Biologieprüfung auf Highschool-Niveau erreichte.
Gates sah schon 2023 das KI-Zeitalter gestartet
OpenAIs großes Sprachmodell, so Gates im Frühjahr 2023, sei der größte technologische Fortschritt seit der des grafischen Userinterface (GUI) im Jahr 1980. Das KI-Zeitalter habe begonnen, orakelte Gates anschließend in seinem Blog.

https://t3n.de/news/bill-gates-ki-prognose-menschliche-arbeitskraft-bis-2035-ueberfluessig-1680298

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Ist die Sprache eine Göttliche Macht?

Ich Frage mich ob die Sprache eine göttliche Macht ist, weil der Quran den Beweis in seiner sprachlichen Eloquenz legt, obwohl das schon etwas lächerlich klingt. Die Herausforderung ist, ein ähnliches Buch bzw. Eine Sure ähnlich des Qurans zu machen. Klingt auf den ersten Blick lächerlich. Vor allem wenn man die Latte zu hoch legt um es doch unnachmachbar zu machen obwohl es schon ähnliche Nachstellungen gibt. Die Bedingungen werden einfach höher gelegt und sind dann schon fast lächerlich.

Jedoch bringt diese Herausforderung mich auf die Idee, wie man Muslime überzeugen könnte. Wenn man eine KI entwickelt, welches jedes Buch schreibt das auch nur möglich ist. Indem es die Gesamtzahl der Möglichkeiten ausrechnet. (Dies müsste möglich sein wenn es nur eine begrenzte Anzahl an Worten gibt auch wenn es extrem viele gibt). Dann müsste man ein Ähnliches Buch das alle Anforderungen genügt erstellt haben.

Jedoch komme ich bei diesem Gedanken auf eine viel Interessantere Frage. Wenn es tatsächlich irgendwann möglich wäre alle möglichen Bücher durch die KI auszurechnen. Ob es dann nicht auch möglich wäre Wissenschaftliche Bücher also Bücher über Erkenntnisse zu schaffen, die man bisher noch garnicht entdeckt hat. Die müssten in den Pool der Sprache vorhanden sein und alle von der KI erstellbar sein, noch bevor der Verfasser Sie verfasst hat. Was haltet ihr von diesen Gedanken. Sollte die KI doch irgendwann in der Lage sein jedes möglich erstellbare Buch zu kennen. Könnte man sich dann Wissen aneignen welches bisher noch unbekannt ist?

Jedoch wäre die Suche in der Bücherei der unendlichen Möglichkeit schon noch etwas schwierig, das richtige Buch zu finden.

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