Unter welchen Bedingungen könnte Gehirnschädigung durch ständigen beruflichen Zwang, KI nutzen zu müssen, als Berufskrankheit anerkannt werden?

3 Antworten

Dafür braucht es keine KI!

Der Rückgang der Hirnleistung in bestimmten Bereichen, fing schon mit der Einführung der Multiple Choice Fragen an!

Ich wurde Anfang der 70er Jahre eingeschult und wenn wir damals Aufgaben lösen mussten, mussten wir noch selbstständig denken und eigene Antworten formulieren!

Später gab es überwiegend vorgegebene Antworten und man musste nur die richtige ankreuzen!

Damit fing das Dilemma an! 🤯

Das ist geil.

Bevor das gefürchtete Szenario der Massenarbeitslosigkeit durch die KI zum Tragen kommt, ist die Bevölkerung bereits Erwerbsunfähig geworden.

Das is eine gelungene Verschwörung.


grtgrt 
Beitragsersteller
 22.07.2025, 23:20

Wie man sieht, gibt es Wege, wie KI uns Menschen besiegen kann auch ohne selbst wirklich denken zu können.

DietmarBakel  22.07.2025, 23:33
@grtgrt

Verstehe: Das wird schlimm enden. Sind ja bereits Suizide im Gespräch. Aber die Option auf Verblödung durch KI-Depression oder KI-Traumatisierung ist soziophatisch eleganter. Auch für Incel womöglich ein Rettungsanker, anerkannt in die Erwerbslosigkeit zu gleiten.

grtgrt 
Beitragsersteller
 23.07.2025, 08:00
@DietmarBakel

An Suizide bzw. psychische Schädigung, die als Traumatisierung einzuordnen wäre, sollte man in diesem Zusammenhang nicht denken.

Wohl aber an die immer offensichtlicher werdende Tatsache, dass infolge ständiger Nutzung von KI unser Gehirn deamatisch unterfordert werden wird und deswegen seine Fähigkeit, konzentriert, tief und kreativ zu denken auf Dauer weitgehend verlieren könnte.

Das wird niemals anerkannt werden, da zu teuer.