Nun bei 1 Millionen pro Tag wird es keinen interessieren.

Bei 10 Mio € auch nicht.

Bei 100 Mio € wird es langsam auffällig.

Bei 1 Milliarde € pro Tag wird man nach dem Ofen suchen.

Geld kann man auch anders vernichten.

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Wir (Europa) müssen keine Wissenschaftler abwerben.

Davon haben wir genug (*) und die sind durchaus qualifiziert.

Es fehlen Leute im Handwerk, Gastronomie und Pflegediensten.

(Einzelne bilden die Ausnahme.)

(*) Wir könnten selbst exportieren. Wer will die denn alle haben?

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Deine Muttersprache ist wohl nicht deutsch.

Schaue wie der Kühlschrank heißt: Fabrikat und Typ sowie das Herstellungsjahr.

Zur Not, wenn Du im Internet nichts findest, mache Fotos und poste sie.

Das Typenschild ist oft auf der Rückseite der Geräte.

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...ich bin letztes Jahr im Juli umgezogen, und habe gegen Oktober Post bekommen vom Stromanbieter zwecks Zählerstandabfrage

Wer war der Vormieter und ist der greifbar?

Wegen dem Zählerstand seiner Abmeldung.

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...möchte so auf angenehme 18 grad kühlen...

Ob das gelingt ist von mehreren Faktoren abhängig:

  • Außentemperatur
  • innere Lasten
  • Gebäudehülle

I.d.R. wirst Du Dein Ziel erreichen können.

Aber bei 40 °C Außentemperatur, einem Gaming Computer mit 1.000 Watt Netzteil und einem schlechtem Fenster wirst Du es vielleicht nicht auf 18 °C schaffen.

Aber auf 24 - 26 °C. Das sollte auch genügen. Es ist angenehm.

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Nun, ich kann Dir nur von meiner Situation positiv berichten.

Wir haben 12 Wohneinheiten im Haus (4x40m², 4x60m², 4x100m²) mit entsprechender Personenanzahl von 1 bis 4.

Die Mieter haben die Möglichkeit, aber beengte Fläche, einen eigenen Maschinenpark aufzustellen.

Im Dachgeschoss, nebst großzügigem Trockenraum (40m²), steht eine Waschmaschine und separat ein Trockner, zur allgemeinen Nutzung.

Nach meiner Einschätzung, nimmt etwa die Hälfte der Mieter das Angebot an.

Die Kosten sind durch Münzeinwurf getaktet. Etwa 20 Cent pro 15 Minuten.

D.h., ein Vollwaschprogramm mit extra Wasser (2 1/2 Std) kostet 2 €. Anschließend (bei Bedarf) der Trockner etwa 1 €.

Die Benutzer sind hochzufrieden.

Die Geräte sind neu und Upperclass von Miele.

Nach 4-5 Jahren werden die Geräte getauscht.

Strom und Wasserkosten sind in dem Münzentgeld enthalten.

Ich bin topzufrieden.

Nachteile:

Manche Mitbewohner muss man anfänglich erziehen (generelle Sauberkeit, Flusen, Restmüll), aber das gelingt an den richtigen Stellschrauben.

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Eine extensive Dachbegrünung hätte was verhindert?

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Wie ist die Farbe des Röhrchens?

Das gilt.

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Im Keller das Wasser abstellen und den Vermieter informieren.

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Könntest Du in einer Stadt leben, in der an Sonn- und Feiertagen alle Kioske geschlossen sind?

Das ist in Aachen (Nordrhein-Westfalen) seit Ende Februar der Fall

In Aachen, die Sonntagsöffnung für Kioske und andere Geschäfte wird strenger kontrolliert als in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen, weil das Ladenöffnungsgesetz NRW bestimmte Ausnahmen von der Sonntagsruhe vorsieht, die in Aachen restriktiv ausgelegt werden. 

Seit ein paar Wochen steht man sonntags in Aachen vor verschlossenen Kiosk-Türen. Das Ordnungsamt kontrolliert in letzter Zeit vermehrt Kioske, die an Sonntagen geöffnet sind. Denn offiziell ist es Kioskbesitzern durch das Ladenöffnungsgesetz nicht erlaubt, von Samstagnacht 0 Uhr bis Sonntagnacht um 24 Uhr sowie an Feiertagen Geschäfte zu machen. Eine Ausnahme bilden Kioske, deren Kernsortiment zum Beispiel Zeitungen oder Backwaren sind, was aber bei den meisten nicht zutrifft. Halten sich Kioskbesitzer nicht an das Gesetz, drohen 5.000 Euro Geldstrafe. Das alles ist gegen jeden Zeitgeist und treibt Kioskbetreiber in die Pleite.

Das Ladenöffnungsgesetz gefährdet Existenzen

Die ganze Welt ruft nach 24/7. Alles soll immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, zu bekommen sein. Lieferdienste bringen vieles in wenigen Minuten nach Hause. Gerade an den Wochenenden wird auf den Plattformen bis zum Abwinken geshoppt. Aber in Aachen darf man sonntags keine Snacks mehr kaufen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1958 hat die Stadt aus der verstaubten Schublade geholt. Das klingt nicht sehr fortschrittlich. Zumal jetzt auch noch das unter Personalmangel leidende Ordnungsamt damit zusätzliche Aufgaben hat. Und warum holt Aachen wieder ein Gesetz hervor, das woanders in der Kiste bleibt? In Köln zum Beispiel wird offenbar deutlich weniger auf die Sonntagsschließung der Büdchen geachtet.

Die Schließungen gefährden außerdem Existenzen. Kioskbetreiber in Aachen berichten t-online, der Sonntag sei der wichtigste Einnahmetag für sie, ohne den sie nur schwer überleben könnten. Denn ihre größte Konkurrenz, die Supermärkte, sind an diesem Tag geschlossen.

https://www.t-online.de/region/aachen/id_100541368/aachen-sonntags-geschlossen-das-ladenoeffnungsgesetz-ist-unmodern.html

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Denn ihre größte Konkurrenz, die Supermärkte, sind an diesem Tag geschlossen.

Alle zu oder alle auf ?

Lieber alle zu.

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In meinem Kalender stand irgendwas von "Pfingsten".

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