Hallo zusammen,

ich befinde mich derzeit in einer schwierigen Phase, in der ich stark unter Depressionen leide. Während dieser Zeit habe ich einige Bilder in meiner Wohnung aufgehängt, die meine negative psychische Verfassung widerspiegeln. Obwohl diese Bilder mich traurig machen, habe ich sie lange Zeit eher als eine Art Erinnerung oder Begleiter behalten. Es ist mir jedoch bewusst geworden, dass sie mich weiter herunterziehen und keine positive Energie ausstrahlen.

Ich habe sie nun abgenommen und zur Seite gelegt, aber ich bin unsicher, was ich als Nächstes damit tun soll. Ich überlege, sie zu zerstören (zum Beispiel durch Zerreißen oder Verbrennen) oder sie einfach zu entsorgen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es gut war, sie abzunehmen, aber ich habe das Gefühl, dass sie auch aus meiner Wohnung verschwinden sollten.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Welche Optionen haltet ihr für sinnvoll? Gibt es vielleicht einen Weg, diese Bilder auf eine positive Weise loszuwerden?

Ich freue mich auf eure Ratschläge.

Liebe Grüße

Ich mache mal den Anfang.

… oder ist einfach der Start in ein paar freie Tage … ?

Ich bin stark adipös und hab daher natürlich keine gute Ausdauer (circa 180kg auf 1.70m), was ja erstmal logisch ist, schlepp ja auch mehr Kilos mit. Bin aber auch erst 27, dafür ist das bei mir schon recht extrem. Ich bin immer direkt am schnaufen nach ein paar Schritten, selbst wenn ich nur ins Badezimmer gehe komme ich da keuchend an und bin froh wenn ich wieder sitzen kann. Vorhin stand ich kurz in der Küche um was zu essen vorzubereiten, das waren höchstens 2min stehen und dabei hatte ich so herzrasen und hab auch gekeucht, musste mich auch da dann hinsetzen, dabei war das ja sogar nur STEHEN. Ist das bei dem Gewicht normal oder ist das irgendwie besonders schlecht?

ich träume in letzter Zeit über Ereignisse, die schon in meinem Leben passiert sind. Eigentlich sind es normale Ereignisse, Erinnerungen. Aber in meinem Traum ist das alles schlimm. Was hat das für eine Bedeutung? Es ist in meinem Traum wirklich wie in einem Horrorfilm. Ich hab zb am Ende meine Freundin umgebracht und irgendwie lassen mich diese Träume auch nicht mehr los. Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern und das ist jetzt in der Woche schon das 2. passiert. Es sind auch immer die gleichen Personen in meinem Traum 😭

Ich will das nicht mehr träumen 🙏

Hat das eine Bedeutung?

Hallo ,

Ich bin umgekippt also hatte einen Kreislauf Kollaps . Ich habe dunkelbraune Augen und plötzlich waren meine Augen bläulich bzw da war ein blauer Rand . Ist das normal ? Warum ist das so?

Die schwächelnde Wirtschaft sucht wieder mal ihr Heil in der Abschaffung eines Feiertags. Dabei schielt man bezeichnenderweise auf einen kirchlichen Feiertag. Warum eigentlich? Ich schlage vor, das Nazigeschenk 1. Mai abzuschaffen.

Was haltet ihr davon?

Wenn ja, wie waren deine Erfahrungen?

Ich beziehe mich auf das Parteiprogramm der LINKEN und kann nicht nachvollziehen, warum offene Grenzen und unbegrenzte Migration gut sein sollen.

Ich würde jetzt gerne mal wissen, wie sich ein Linkswähler das vorstellt, wie das funktionieren soll. Linkswähler sind ja oft noch sehr jung.

Ich gehöre zum älteren Semester und habe damals mit Flüchtingen z.B. folgende Erfahrung gemacht.

Ich bin in einer Kleinstadt aufgewachsen in den 80er, 90er, wo es eine afrikanische Familie mit 10 Kindern gab. Die Eltern waren Analphabeten und einfache Kuhhirten. Die Kinder lernten jedoch schnell perfekt Deutsch, inklusive Dialekt, und alle machten ihren Schulabschluss, einige sogar Abitur mit Studium.

Heutzutage hätten solche Familien schlechte Integrationsvoraussetzungen. Die Kinder würden wahrscheinlich von Bürgergeld leben, in Kriminalität abrutschen oder einfache Jobs annehmen. Deutschkenntnisse wären maximal auf A2-Niveau.

Früher verteilten sich die Kinder auf verschiedene Schulformen und Klassen, somit waren diese Kinder in der Klasse die einzigen ihrere Sprache. Sie hörten nur Deutsch und hatten deutsche Freunde. In der Familie setzte sich Deutsch durch, da es keine anderen Familien, Bekannte, Freunde im Ort mit derselben Sprache gab. Lehrer konnten sich auf ein fremdsprachliches Kind pro Klasse konzentrieren.

Im Ort gab es nur wenige Flüchtlinge, was eine 1:1 Betreuung ermöglichte, also ein Vollzeitflüchtlingshelfer pro Familie. Es gab keinen Hass oder Rassismus, da eine einzelne Familie nicht als Störfaktor wahrgenommen wurde.

Für mich ergibt sich daraus folgende Regel:

• Wenige Flüchtlinge → einfacher Spracherwerb → bessere Betreuung → kein Abrutschen in Subkultur → bessere Integration → wirtschaftlicher Aufstieg → Flüchtlinge sind zufrieden → keine Kriminalität oder Islamismus → Flüchtlinge hinterlassen einen positiven Eindruck → keine Vorurteile oder Rassismus
• Viele Flüchtlinge → kaum Spracherwerb → schlechtere Betreuung → Bildung einer Subkultur → kaum Integration → wenig wirtschaftlicher Aufstieg → Flüchtlinge sind unzufrieden → Kriminalität und Islamismus → Flüchtlinge fallen negativ auf → Vorurteile und Rassismus

Es sollte logisch sein: Je mehr Flüchtlinge wir aufnehmen, desto weniger Förderung und Betreuung erhält der Einzelne. Die Mittel für Betreuung sind begrenzt.

Je mehr Flüchtlinge an einem Ort sind, desto größer ist die Gefahr der Subkultur-Bildung. Innerhalb dieser ist Spracherwerb und Integration erschwert. Das hat nichts mit fehlender Motivation zu tun. Wie soll man sich anpassen, wenn das Leben in z.B. Kreuzberg wie Zuhause ist?

Ich bin gespannt auf eure Antworten. Ich bitte um Antworten von Linkswählern und Grünen. Die Argumente von Rechts kenne ich schon.

In vielen Kulturen ist es ganz normal, dass man Gästen sofort etwas zu essen oder zu trinken anbietet – egal ob angekündigt oder spontan. Oft wird gemeinsam gegessen, geteilt und sogar extra gekocht, selbst wenn man sich nicht gut kennt.

In Deutschland habe ich jedoch öfter erlebt, dass man als Gast z. B. nicht automatisch zum Essen eingeladen wird, auch wenn man zur Essenszeit da ist. Manchmal heißt es sogar: „Wir essen jetzt, du kannst ja später nochmal kommen.“ Das ist für mich total ungewohnt und wirkt fast unhöflich – obwohl es sicher nicht so gemeint ist.

Liegt das an der deutschen Kultur, an der Erziehung oder am Umgang mit Privatsphäre? Ist gemeinsames Essen hier einfach eher „familiär“ und nicht so offen für Außenstehende?

Ich meine das nicht als Vorwurf, ich bin einfach neugierig, warum der Umgang mit Gästen – gerade beim Essen – so unterschiedlich ist.

Der Mensch erfindet Drogen = Millionen Drogentote. Der Mensch erfindet die Atombombe = Millionen Tote. Der Mensch erfindet CERN = Schwarzes Loch. Der Mensch erfindet Spiegelbildorganismen = Auslöschung der Menschheit.