Kündigung – die besten Beiträge

Kündigung des Klavierunterrichts

Hallo Leute, ich habe ein Problem.

In meinem Unterrichtsvertrag vom (Privat-)Klavierunterricht steht:

(1) Vertragsbeginn ist der 01.10.2013. Der Vertrag ist befristet auf ein Unterrichtssemester. Das Unterrichtssemester beginnt am 01.10. und am 01.04. eines Kalenderjahres und endet mit Ablauf des darauffolgenden 31.03. bzw. 30.09. Der Vertrag verlängert sich stillschweigend um jeweils ein weiteres Unterrichtssemester, sofern er nicht gemäß Absatz 3 gekündigt wird. (2) Soweit der Vertragsbeginn während des Unterrichtssemesters erfolgt, endet der Vertrag abweichend von Ziffer 2 Absatz 1 Satz 2 mit Ablauf des auf das laufende Unterrichtssemester folgenden Unterrichtssemesters. Alle übrigen Bestimmungen des Absatzes 1 bleiben unberührt. (3) Der Unterrichtsvertrag kann unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Wochen frühestens zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit, sowie zum Ende jedes weiteren Unterrichtssemesters gekündigt werden. Die Kündigung hat schriftlich zu erfolgen.

Ich habe die Kündigungsfrist eingehalten und der Lehrerin die Kündigung per Post und eine E-Mail mit 'Begründung' zukommen lassen. Sie hat sich aber nicht mehr gemeldet.

Mir stellt sich nun die Frage, ob ich heute theoretisch noch einmal Unterricht hätte, da das Semester ja erst am 30.09. endet. Andererseits hatte ich nach der Kündigung des Cellounterrichts in der Musikschule nach den Sommerferien auch keinen Unterricht mehr - und da betrug die Kündigungsfrist auch sechs Wochen vor dem 30.09.

Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.

Musik, Kündigung, Klavier, Unterricht, Vertrag, Lehrer

Negativer feedback vom Chef inn der Probezeit

Liebe Kommunity, ich bin am Boden zerstört. Gestern hatte ich ein Feedbackgesprech. Gesagt wurde: "Du stralst kein Wohlfühlen aus","Du bist ängstlich", "Du wirkst unsicher, das passt nicht zu uns, denn wir sind im Wachstum", "Wenn ich vorbei gehe, beobachte ich dich in sich gekehrt".

Ich muss sagen dass das stimmt und dafür gibt es objektive Gründe. Nämlich in meinem Aufgabenbereich sollte ich eine Teil der Aufgaben eines Freelansers übernehmen. Und zwar ich solte ihn das selbst mitteilen und mich von ihn einarbeiten lassen. Das erste, was er sagte - er wusste von nichts. Er würde nichts abgeben. Nachfolgend hat er keine Termine mit mir wahrgenommen, mir ausgewichen und nebenbei Rufmord getrieben. Ich bin immer mehr unter Druck geraten, wurde immer nerwöser, und dann habe ich 2 blöde Fehler auch noch gemacht (natürlich zu seiner grössten Freude). Ich musste schließlich in eine Dienstreise mit ihn, um ihn "über die Schulter zu schauen". Das war so unangenehm!!!..

Irgendwann habe ich es versucht meinem Chef das ganze beizubringen, was zu Folge hatte dass der Typ noch pefieder wurde. Der Kreis hat sich geschlossen.

Was mache ch denn jezt. Morgen ist der Fortsetzung, Feedbackgesprech 2. Dabei fühle ich mich bereits gekündigt. Vor Allem was kann ich gegen diesen schlechten Versagerin-Gefühl machen? - Ich leide Angst, Übelkeit, Trauer. Ich fülle mich von allen nicht ernst genommen, belächelt und nicht für voll genommen.

Kann ich noch was retten, oder bin ich für alle Zeiten unten durch? Gruße und Danke

Kündigung, Angst, negativ, Probezeit, Versagen

Kündigung - Polizei - Angst

Ich mache derzeit die Ausbildung zum Verkäufer.

Bei unserer Tresorzählung hat letzten Mittwoch knapp 180 Euro gefehlt. Nur ich und ein Kollege haben den Schlüssel für den Tresor. Klar das wir jetzt verdächtigt werden.

Ich kann ganz ehrlich sagen: Ich habe noch nie Geld gestohlen und habe das auch weiterhin nicht vor. Trotz alledem kann ich schlecht beweisen das ich unschuldig bin. Der Tresor lässt sich alleine öffnen, wir hätten also nicht mal zu zweit sein müssen.

Aber ich würde doch niemals für 180 Euro meine Ausbildungsstelle riskieren. Wofür auch?! Wenn ich Geld brauch würde ich entweder meine Eltern oder Geschwister fragen, die würden mir sofort was geben, oder ich würde mein Konto überziehen, bzw. meine Kreditkarte belasten.

Die sache ist: morgen kommt die Polizei zu uns und wird die Mitarbeiter einzeln befragen. Alle.

Und ich habe schiss wie sau. Angst davor meine Ausbildungsstelle zu verlieren, denn Diebstahl würde ja als Kündigungsgrund selbst bei einer Ausbildung gelten. Auch wenn ich nichts gestohlen oder zu verbergen habe, ich hab trotzdem gelesen das auch der Verdachtsfall manchmal als Kündigungsgrund genügt.

Ich weiß nicht was ich machen soll, wie ich meine Unschuld beweisen kann?!

Ich kann natürlich all meine Kontoauszüge denen Zeigen, hätte ich auch kein Problem mit, aber das beweist ja auch nichts wirklich...

Ich bin nervlich total am Ende, hat jemand ne Idee was ich machen kann... Eigentlich sollte ich jetzt schlafen, muss morgen um 7 Uhr anfangen, aber ich kann nicht schlafen weil es mir so schrecklich geht, weil ich solche Angst davor habe das die mich morgen rausschmeißen... ich hab ja nichts getan.

Und ich kann ja auch schlecht sagen "Nein Chef, ich nehm den Tresorschlüssel nicht an". Weil ich muss den ja haben da ich Täglich dort die Kasse reinlegen muss nach Feierabend (oder eben der Kollege, einer von uns beiden eben) .

Der Chef hat 18 Filialen, da kann er nicht jeden Abend kommen und das selbst machen, logisch also das pro Filiale zwei Kollegen den Schlüssel haben..

Kündigung, Geld, Angst, Polizei, Chef

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