Konkurrenz – die besten Beiträge

Warum sehen Frauen in mir ständig Konkurrenz obwohl es so unnötig ist?

Guten Morgen, beim zocken erlebe ich oft wenn ich mich mit dem Rest der Männer in einer Gruppe gut verstehe und die mit mir gut verstehen, sind viele Frauen sofort angepisst und eifersüchtig, ich flirte nicht oder anderes verstehe mich nur mit denen und frag mich dann immer wieso? ich hab echt nichts Konkurrenzmäßiges oder auf einem Twitch Kanal haben Freundschaftlich Streamer und ich Spaß gemacht und sagte auch das war Spaß und er sagte er weiß das ja und seine Freundin schrieb mich übelst eifersüchtig an aber meinte sie wäre nicht eifersüchtig, ich finde man kann Dinge übertreiben, wenn man aus Spaß Dinge sagt oder man ein Kompliment, ich gebe ihn ein Kompliment wo er sich freute über sein Charakter und sie war sofort angepisst und er meinte so er hat an sich andere Ansichten als sie und er beugt sich ihren Willen trotzdem. Ich finde das macht so das Vertrauen kaputt auf einem Kanal. Man darf keinen mehr Komplimente machen, sie weiß das ich mich für die freue und bei dem hängen echt viele Girls auf dem Kanal. Warum sind die so permanent eifersüchtig und meinen aber wären es nicht und haute mir fett ins Gesicht du wärst eh keine Konkurrenz für mich. Da denk mir als freundschaftliche Zuschauerin wtf und warum Daten Männer immer solche Tussis? Er denkt echt das ist keine eifersucht bei ihr weil er nur sie liebt aber sie verhält sich so. Nur weil man ein Kompliment macht will man nicht sofort was von einem Oo

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Skandal bei den Grünen: Vorwürfe gegen Kandidaten offenbar frei erfunden. Sollte Stefan Gelbhaar seine Kandidatur zurückbekommen?

Berlin. Er könnte Opfer einer Intrige geworden sein. Eine Grüne fordert nun, dass Gelbhaar anstelle von Schneider als Direktkandidat antreten soll.

Jetzt ist genau das passiert, was die Grünen vermeiden wollten: Der Fall ihres Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar ist zum Skandal geworden. Allerdings ist alles anders als gedacht. Die Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen den 48-Jährigen sind offenbar frei erfunden. Sehr real ist dagegen das verheerende Krisenmanagement der Partei – auf allen Ebenen.

Noch bevor der Fall en détail aufgeklärt ist, kann man sagen: Schaden genommen haben alle Beteiligten. Vor allem für den verdächtigten Abgeordneten ist er kaum wieder gutzumachen. Er hat binnen eines Monats seinen Ruf und sein Mandat verloren. Aber auch der Rundfunk Berlin-Brandenburg, der in der Sache maßgeblich berichtet hatte und am Freitag wesentliche Teile seiner Berichterstattung zurückzog, muss sich unangenehme Fragen stellen lassen.

Der Sender musste einräumen, dass man offenbar einer falschen Eidesstattlichen Versicherung aufgesessen war. Man hatte mit der Informantin Anne K. nicht selbst gesprochen und später festgestellt, dass diese Person offenbar gar nicht existiert. Vermittelt worden sei der Kontakt durch eine grüne Bezirkspolitikerin, die man nun im Verdacht habe, selbst hinter der – offenkundigen – Falschaussage zu stecken. Man habe Strafanzeige gegen die Frau erstattet.

Am Samstag trat dann die Bezirkspolitikerin Shirin Kreße aus Mitte von ihrem Amt als Fraktionsvorsitzende in der Bezirksverordnetenversammlung und ihrem dortigen Mandat zurück und zugleich aus der Partei aus.

Ob Kreße die ist, gegen die der rbb Anzeige erstattet hat, ist nicht bekannt. Sie selbst hat sich nicht öffentlich geäußert. Am Tag zuvor hatten sich Landes- und Bundespartei in Stellungnahmen gemeldet, in denen sie ein Parteiausschlussverfahren ankündigten, falls sich die rbb-Vorwürfe erhärten sollten.

Dabei wird vermutlich auch die Rolle der Ombudsstelle einer Prüfung unterzogen werden. Sie versteht sich als „Anlaufstelle für Vorfälle sexualisierter Gewalt im grünen Kontext“. An sie können sich Personen wenden, die Derartiges erlebt oder aber solche Dinge beobachtet haben „oder den Verdacht hegen, dass es zu Vorfällen gekommen ist“. Man habe eine koordinierende Rolle zwischen den Beteiligten, heißt es auf der Website der Partei, und leite je nach Vorfall geeignete Verfahren ein.

Was das im konkreten Fall bedeutet, wird nicht mitgeteilt, sondern nur, dass dies ein „geschützter Raum“ sei, in dem auch Anonymität zugesichert wird. Das mag bei der Vermittlung zwischen den Beteiligten im minderschweren Einzelfall sinnvoll sein, eine schnelle Aufklärung gravierender Vorwürfe wird so aber unmöglich. Diese hatten Gelbhaar einen Tag vor der Listenaufstellung des Berliner Landesverbandes erreicht. Was ihm konkret zur Last gelegt wird, erfährt er an dem Tag nicht. Allerdings legt man ihm nahe, auf die Listenkandidatur am nächsten Tag zu verzichten, was er auch tut.

Erst nach Weihnachten war klar, was Gelbhaar konkret vorgeworfen wurde – als der rbb an ihn herantrat. Der Sender gab an, Kontakt zu Frauen zu haben, die ihre Anschuldigungen teilweise mit Eidesstattlichen Versicherungen untermauerten. Unklar, aber zu vermuten ist, dass es sich um dieselben Frauen handelt, die sich an die Ombudsstelle gewandt haben. Der rbb konfrontierte Gelbhaar mit konkreten Anschuldigungen, die der 48-Jährige sofort als „aktive Lügen“ zurückwies.

Das nützte ihm politisch jedoch nichts. Der Kreisvorstand seines Wahlkreises Pankow setzte erneut eine Abstimmung über die Kandidatur für das Direktmandat an, die dem Abgeordneten im November bereits mit mehr als 98 Prozent der Stimmen das Vertrauen ausgesprochen hatte. Gleichzeitig forderte ihn der Kreisvorstand auf, nicht mehr zu kandidieren. Von den Landesvorsitzenden der Grünen kam der gleiche Appell. Gelbhaar trat an und unterlag am 8. Januar der Landespolitikerin Julia Schneider, die nun als Direktkandidatin für Pankow in den Wahlkampf zieht.

Dabei soll es auch bleiben, teilt der Kreisverband am Wochenende mit und verwendet dafür eine verquere Argumentation: In einer schriftlichen Mitteilung heißt es, dass man sich „auf Grundlage einer veränderten politischen Situation“ dafür entschieden habe, mit Schneider in den Wahlkampf zu ziehen. Das sei natürlich keine Vorverurteilung, heißt es aus der Partei, aber man müsse eben überlegen, mit wem man erfolgreicher sei.

Zudem betont man die „doppelte Unschuldsvermutung“. Das heißt, man glaubt den Personen, die Vorfälle melden, und betont gleichzeitig die Unschuld der vermeintlichen Täter:innen, solange sie nicht verurteilt sind. Das ist ein bisschen wie in dem berühmten Experiment mit Schrödingers Katze, die gleichzeitig tot und lebendig ist.

Quellen:

https://www.fr.de/politik/der-fall-gelbhaar-wird-fuer-die-gruenen-zum-desaster-93523759.html

https://www.morgenpost.de/berlin/article408120233/skandal-um-gelbhaar-was-passiert-jetzt-mit-julia-schneider.html

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Findet ihr meine „Wut“ berechtigt?

Hallo zusammen,

mein großer Traum ist es schon immer Psychologie zu studieren. Das Studium hat hohe Voraussetzungen und da ich es allgemein in der Vergangenheit schulisch aufgrund von sehr starkem Mobbing + Krankheit nicht einfach hatte, habe ich schulisch schon einen ziemlich langen Weg hinter mir. Dennoch habe ich noch immer mein großes Ziel vor Augen, welches ich stets befolge..

Nun, mein Bruder ist allgemein jemand, der etwas bei anderen sieht und das dann eben auch immer gleich haben oder machen möchte. Ich habe lange überlegt, ob ich eine Ausbildung zum Heilpraktiker in Richtung Psychologie machen soll, oder eben wirklich richtig studieren möchte und ich habe mich dazu entschieden es mit dem Studium zu versuchen, Momenten hole ich dafür mein Abitur nach, was ich teilweise sehr bereue, da ich eigentlich auch als Heilpraktikerin hätte weit kommen können und ähnliche Tätigkeiten ausüben hätte können..

Nun, mein Bruder hat das natürlich alles mitbekommen. Er ist gelernter Sanitärer, hat dann eine Ausbildung zum Krankenpfleger angefangen und ist jetzt seit mehreren Monaten aufgrund psychischer Probleme krankgeschrieben. Als er mitbekommen hat, dass ich nun eben mein Abitur mit dem Ziel Psychologie zu studieren nachhole, hat er natürlich plötzlich angefangen ebenfalls sein Abitur nachzuholen, was er dann allerdings kurze Zeit später abgebrochen hat. Nun macht er online eine Ausbildung zum Heilpraktiker Richtung Psychologie. Er posaunt in der ganzen Welt heraus, dass er Psychologie studieren würde (was ja gar nicht stimmt, eine Ausbildung zum Heilpraktiker und ein Studium sind ja schon zwei paar Stiefel..), er schickt mir auch immer wieder irgendwelche Unterlagen von seinem sogenannten „Studium“.

Mich macht das irgendwie total wütend. Er weiß wie sehr ich schon seit Jahren für diesen Traum kämpfe. Dazu muss ich noch erwähnen, dass meine Eltern mich bei diesem Traum nie so wirklich unterstützt haben und total dagegen sind, während sie ihn einfach machen lassen was er möchte, was mich natürlich noch wütender macht. Er meint das sicher alles nicht böse und ihm ist wahrscheinlich auch gar nicht bewusst, dass mich das alles so wütend macht und enttäuscht. Ich frage mich oft, ob diese Gefühle berechtigt sind? Es geht mir eigentlich weniger um Neid, da ich mich ja gegen die Heilpraktiker Ausbildung entschieden habe und sie zur Not jederzeit machen könnte. Es geht mir vielmehr darum, dass man mir eben alles nachmachen muss, ich mir echt den ar*ch für das Studium abkämpfe während er dann irgendeine online Ausbildung macht und rum posaunt, dass er studieren würde.. zumal er mir letztens erzählt hat, dass er wieder als Sanitärer arbeiten möchte, also er möchte eigentlich gar keinen Beruf in richtigen Psychologie ausüben, sondern macht das scheinbar wirklich nur, weil er mir ständig alles nachmachen muss.. irgendwie fühle ich mich schlecht deshalb wütend auf ihn zu sein..denkt ihr, dass meine Wut berechtig ist?

Familie, Psychologie, Konkurrenz

Bin ich enttäuscht, weil mein Partner im Leben wenig vorankommt?

Hey! Ich bin 22, mein Partner 26. Wir sind seit 3 Jahren zusammen, haben uns sehr dolle lieb und möchten gerne später zusammenleben - so richtig Klischee mit gemeinsamer Wohnung, Hund und Waldwandern. Trotzdem fühle ich mich oft irritiert bzw. distanziert. Es fällt mir dann schwer, ihm meine Liebe zu zeigen. Kann das wieder weggehen oder ist das ein Trennungsgrund?

Zu unserer Situation:

- ich bin 22 und studiere Musik. Ich mache das seit ich 4 bin, habe also für mein Alter sehr viel Arbeitserfahrung. Dazu habe ich ein Stipendium, wodurch ich finanziell entspannt bin. Das ist total toll und mehr als ich mir jemals erträumt hätte. Es läuft also bei mir gut. Er sagt mir oft, wie stolz er auf mich ist, motiviert mich und gibt mir Tipps nach bestem Gewissen. Die Situation von meinem Freund unterscheidet sich deutlich von meiner:

- er ist ein ganz toller Mensch, mein Herz, passt zu mir wie kein anderer - aber ist 25 und hat weder eine abgeschlossene Ausbildung noch ein Studium beendet. Er ist interessengesteuert - wenn ihn was nicht juckt, kommt nix. Wir haben uns im Studiengang kennengelernt, er hat aber kaum Prüfungen fristgerecht abgegeben und bricht jetzt nach 4 Jahren ab. Es steht fast nix auf dem Zeugnis, weil er sich nicht drum gekümmert hat. Er hat das Musikstudium nur als Vorbereitung für einen anderen Bachelor angefangen:

Sounddesign. Ein extrem kompetitives Feld, auch nach dem studium. Die nehmen nur 15 Leute pro Jahr, die alle viel Erfahrung vorweisen können. Er weiß seit 4 Jahren dass er das möchte, hat aber immer noch zu wenig eigene Projekte vorzuweisen. Letztes Jahr hat er alles auf Eis gelegt, um da reinzukommen. Wie gesagt, ich komme aus der Klassik-Szene und kenne deshalb die hohen Ansprüche solcher jurys. Mein Bauchgefühl hat mir längst gesagt, dass es nichts wird. Das habe ich monatelang runtergeschluckt und ihm gut zugeredet. Ich hatte selbst sehr viel Stress im Studium und war trotzdem weiterhin für ihn da.

Drei Monate hat er gar nix gemacht, Geld von Mama und Papa, Studium geschmissen, gekifft. Obwohl er schon längst was für die Bewerbung hätte tun können. Erst 4 Wochen vorher hat er mit der Bewerbung angefangen. Ich habe ihm viele links weitergeleitet und Tipps gegeben, was er alles noch tun kann. "glaub an dich" und so, aber auch wirklich branchenspezifische Vorgehensweisen, die er sonst nicht wüsste. Ich habe all meine Energie da reingegeben, er nicht.

Er wurde abgelehnt.

Es hat in mir ein Gefühl tiefer Enttäuschung hinterlassen, das ich fünf Monate später noch immer nicht überwunden habe. Er hätte Ausbildungen anfangen können, hat sich aber komplett gewehrt und meinte das wär nix für ihn. Seine, meine Eltern und Freunde meinen ausnahmslos, dass er nicht in der Position ist, sich gegen etwas festes zu entscheiden.

Dann hat er ein Praktikum gemacht in dem Bereich. Die Leute da haben haben das studiert, was er machen will, und ihm gesagt, dass er sehr gut in den Studiengang reinpasst und genau das Ohr dafür hat. Wenn ihn etwas interessiert, ist er wie ausgewechselt, dann macht er ohne Pause die nächte durch und hat ein Durchhaltevermögen, von dem andere nur träumen können.

Nächsten Sommer will er sich nochmal bewerben, bis dahin wieder Praktikum und Projekte. Ich habe Angst, dass der ganze Teufelskreis von vorne losgeht.

Selbst wenn der seltene beste Fall eintritt und er kommt da rein, ist er bis Bachelorabschluss 29. Dann noch 2 Jahre master und Berufseinstieg in einer hammerharten Branche, wo er mit 22 jährigen crack Kindern konkurriert. Er ist sehr feinfühlig und schnell verunsichert und frustriert andersrum ein richtiges enrgriebündel und sprüht vor Ideen, wenn er sich wohlfühlt. Er braucht jemanden, der ihn ein bisschen an die Hand nimmt, aber dann ist er ein ganz treuer und bemühter Mensch.

Ich habe Angst, dass er sich noch weitere 5 Jahre etwas erträumt und dann mit Anfang 30 von der Ungerechtigkeit und den schlechten Arbeitsbedingungen so enttäuscht ist, dass er hinschmeißt.

Ein Partner sollte Vertrauen haben, so wie er Vertrauen in meine Fähigkeiten hat. Er zeigt es mir, ich kann es ihn nicht zeigen. Bin ich eine schlechte Partnerin? Ist es gerechtfertigt , dass ich einen selbstständigen Partner möchte? Er möchte das auch, sieht es aber nicht ein, dafür anfangs die harten Schritte zu gehen, die sich erst später lohnen. Wie gehe ich damit um?

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