Kollegen – die besten Beiträge

Ist das gemein von mir wenn ich ein bisschen Schadenfreude empfinde?

Es geht um eine Kollegin, sie ist 28 und hat studiert, mit Master. Sie schaut auf andere herab, die nicht studiert haben, das ist jetzt ihr erster Job. Ich habe selber auch nicht studiert, arbeite aber länger da und verdiene viel mehr Geld als sie. Das gleiche gilt für unsere TL.

Kollegin X tritt gerne überheblich auf, lügt und manipuliert, begibt sich auch gerne mal in eine Opferrolle. Das hat sie auch mit mir versucht und ich bin nachtragend. Sie hat Stories über mich erfunden um mich schlecht dastehen zu lassen und ihre Fehler am Arbeitsplatz zu vertuschen. Sie tratscht auch hinter meinem Rücken über mich.

Sorry, aber da werde ich zur Klapperschlange.

Meine TL teilt viele Infos mit mir, fragt auch schon mal nach Rat zu unseren Kleinteams, die neu aufgestellt wurden. Mein Rat war Kollegin X zu Y zu stecken. Insgeheim wusste ich, dass es da knallen wird und genauso kam es auch. Kollegin X musste bei der Chefin antanzen, verhaltensbedingt. Sie hat dazu in ihrem Büro mit einer anderen Kollegin gesprochen, wie sie sich verhalten soll. Ich habe jedes Wort durch eine Verbindungstüre mitbekommen und das weitergegeben.

Sie hat sich abfällig über Kollegin Y geäußert, sie auch nachgeäfft, weil die mit einem Akzent spricht.

Sie schiesst sich auch seit Wochen ständig Eigentore, hat bei der Betriebsfeier alle ihre Getränke auf die TL abrechnen lassen, obwohl nur ein Getränk vereinbart war. Dazu hat sie dann wieder eine Story erfunden, der Kellner habe das gemacht.

Sie schreibt auch ohne Rücksprache den Vorgesetzten unserer TL an, übergeht die also. Aktuell grüßt sie auch die TL nicht oder aber verabschiedet sich lautstark von allen ausser von ihr. Sie ist jetzt nonstop im Fokus der TL und ich empfinde manchmal schon etwas Schadenfreude. Umgekehrt hätte die mit mir auch kein Mitleid.

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Überforderter Kollege . Wie kann man helfen?

Ich bin neu bei einer Bank. Nicht neu im Beruf - nur anderer Arbeitgeber. Dort arbeitet ein Quereinsteiger seit über einem Jahr. Nun am Schalter. Ich musste schon mehrfach eingreifen. Entweder bei Erklärungen oder Erfassungen. Dann das Kassengeschäft. Fehlerhafte Buchungen, Differenzen, … Überforderung mit Online Banking, Überforderung mit Buchungen, Überforderung mit alltäglichem Zeug.
Der Chef hat schon Wind bekommen und war entsprechend im Gespräch. Also kam nun zur eh schon ständigen Überforderung der Frust. Ich sehe, dass ständig (auch gravierende) Fehler passieren die nun an der fahrigen und unkonzentrierten Art des Kollegen liegen. Er denkt nicht mit, schreibt nicht auf, vergisst was ihm erklärt wurde, bucht immer wieder gleiche Fehler, erklärt Kunden falsche Dinge, kann technisch nichts. Aber gibt auch zu, mit der Technik allgemein auf Kriegsfuß zu stehen. Ließe man diesen Kollegen alleine laufen am Schalter (ohne dass jemand da ein Auge drauf hält), gute Nacht. Das Problem ist - noch helfe ich ständig. Ich bin neu. Hab keinen Vertriebsdruck bisher. Werde ich Verkaufen müssen - was unweigerlich kommt - kann ich nicht mehr intervenieren. Dann wird die kleine Filiale auf ihn und sein Können angewiesen sein und das sehe ich nicht (und die Kollegen dort auch nicht). Sagen wir dem Chef was, bekommt der Kollege wieder einen auf den Deckel. Mehr Frust. Sagen wir nichts, wird er krank. Er merkt ja längst, dass er überfordert ist. Sagt das auch. Aber hält fest. Kommt jeden Tag und alle hoffen, die Fehler sind reparabel. Zu viel Geld an Kunden gab es auch schon. Bisher war alles reparabel. Wie kann man da helfen? Laufen lassen? Das Gespräch suchen? Falls ja, wie? Oder dem Vorgesetzten nochmal was sagen. Das letzte Mal war sinnlos. Nur Geschimpfe und Vorwürfe und der Kollege wird noch kränker (Schwindel, Magen, Durchfall usw.) Ewig seine Brände löschen wird nicht gehen. Schaden in Kauf nehmen? Das wird am Ende kommen. Ein dicker Schaden. Entweder Geld weg oder Fehlinformationen an Kunden… oder hohe Fehlbuchungen usw. Ich bin ratlos - will aber die Situation verbessern. Auch für den armen Kollegen, der sich bemüht aber völlig inkompetent ist leider 🤦🏾‍♀️

Kollegen, Arbeitskollegen

Leute sind bei praktikum komisch zu mir wegen mein Freund?

Hey ich w17 hatte letzte und diese woche in der schule so berufspraktikum. Ich war bei der firma die dem vater von mein Freund 19 gehört und die mein Freund dann übernehmen soll. Ich fang da auch wenn ich schule fertig hab ausbildung an. Ich hab mich extra gut angezogen, hatte so nen business mäßigen rock und ne bluse. Normalerweise hab ich immer minirock/ leggings und bauchfrei an weil ich echt gut ausseh und des auch zeig haha. Des wo ich da anhatte war aber echt ein angemessenes Outfit und sah aber auch echt heiß aus hahah. Der vater von mein freund hat mich am anfang hingebracht und vorgestellt, das ich halt ne Ausbildung da anfang und jetzt Praktikum mach. Die meisten waren echt nett, aber paar so typen haben direkt gegeiert und paar Bemerkungen gemacht. Die frauen waren teils nett und teils echt komisch und abweisend.

Zur Mittagspause kam mein Freund vorbei, hat mich abgeholt und mich halt draußen geküsst. Das hat halt einer gesehen und dann gingen die Gerüchte rum das ich mit dem junior Chef zusammen bin und so. Die Leute haben sich dann extra bemüht nicht irgendwie negativ aufzufallen wie wenn sie angst hötten das ichs mein Freund sag, von den Frauen waren paar dann echt komisch und haben sobgetsn wie wenn ich nd da wär und man hat angemerkt das sie mich auf mein aussehen reduziert haben.

Warum waren die so komisch und gemein? Das kann doch denen egal sein mit wem ich zusammen bin. Ich hab mich extra bemüht nen guten Eindruck zu machen, nicht vom saufen etc erzählt Fragen gestellt use…

Was kann ich machen das ich da richtig akzeptiert werd?

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Ungünstig Verliebt?

Bräuchte mal Rat von außenstehenden Personen....

Meine Situation ist folgende: Ich arbeite seit etwa 4,5 Jahren in einem recht kleinen Betrieb, jeder kennt jeden, man versteht sich gut unter Kollegen sowie mit dem Chef und manche verstehen sich eben besonders gut.... vor ca. 2 Jahren hat es sich dann irgendwie ergeben, dass ich mich auf eine Affäre mit dem Chef eingelassen habe, ich war verknallt, er unglücklich vergeben und so hat jeder bekommen was er wollte, ich Aufmerksamkeit und gemeinsame Zeit und er seinen Spaß.

Allerdings geht er mir mittlerweile ziemlich auf die Nerven, redet nur noch schlecht über seine Freundin und wie trist das gemeinsame Leben geworden ist. Einerseits vergeht mir da die Lust ihn überhaupt noch zu sehen, er scheint keinerlei Respekt zu haben, andererseits kommt natürlich Hoffnung auf, dass das kleine Hinweise sein könnten, dass ich in seinem Ansehen steige, weil er mich ja immerhin noch trifft und sich schließlich auch bei mir beschwert.

Im Endeffekt weiß ich im Moment einfach gar nicht was los ist und was ich tun soll, besonders da es so weit weg erscheint das ganze zu beenden, aus emotionalen Gründen als auch durch unsere Beziehung in der wir zueinander stehen.

Andererseits wird es das sinnvollste sein, auch weil eine Beziehung oder ähnliches definitiv nicht für mich in Frage käme, selbst sollten die beiden sich tatsächlich trennen. Hat vielleicht jemand ein paar aufmunternde Worte/ Ratschläge oder kann selbst aus ähnlichen Situationen berichten?

Danke

Arbeit, Gefühle, Trennung, Affäre, Chef, Kollegen, Verliebtheit und Liebe

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