Klimaschutz – die besten Beiträge

Frage zur Arten- und genetischen Vielfalt, Klimaänderung und wissenschaftlicher Beobachtung "Schrumpfung der Artenvielfalt"?

Wissenschaft steht für begründetes, geordnetes und gesichert erachtetes Wissen. Nachvollziehbar z.B. durch Experiment, Beobachtung und Beweis.

Es gab eine enorme Artenvielfalt auf unserer Erde mit einem sehr großen Genpool. In einem großen Genpool kann besser auf Veränderungen z.B. den Klimawechsel reagiert werden. Das ist gesichert. Artenvielfalt ist eine wesentliche Grundlage der Evolution.

Was kann man beobachten und was ist bewiesen?

Es verschwinden bis zu 130 Pflanzen und Tierarten tag- täglich, das größte Massensterben seit Ende der Dinosaurier.

Was ist nicht zu beobachten?

Neue Pflanz- und Tierarten die sich den Klimawandel anpassen.

Was wären die Folgen wäre alles Evolution?

  • Was verloren ist, wäre für die kommenden Jahrtausende oder für immer verloren.

Was wären die Folgen es wäre alles Schöpfung (Kreation):

  • Verlorenes wird wieder hergestellt (... mache alles neu ..., Hoffnung)
  • Rechenschaftspflicht der Verursacher

Was ist Eure Meinung dazu?

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Was Klimafanatiker euphorisch als Rückgang der CO2-Emissionen feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg durch deindustrialisuerung

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/deutschland-emittiert-weniger-co2-das-liegt-auch-an-der-deindustrialisierung-ld.1869527

Die nüchternen Zahlen, über die die NZZ berichtet, sprechen eine deutliche Sprache: ein Rückgang der CO2-Emissionen um beachtliche 13 Prozent binnen zwei Jahren. Was Klimafanatiker euphorisch als Triumph feiern, entpuppt sich als Pyrrhussieg. Der wahre Grund für diesen “Erfolg” liegt nicht etwa in bahnbrechenden Innovationen oder kluger Umweltpolitik, sondern in der schleichenden Deindustrialisierung Deutschlands.

Während Deutschland sich selbst deindustrialisiert, profitieren Länder wie China und Indien von unserer selbst auferlegten Schwächung. Sie übernehmen nicht nur unsere Produktionskapazitäten, sondern betreiben diese häufig mit deutlich geringeren Umweltauflagen. Das Resultat ist ein klassisches Eigentor: Global steigen die Emissionen, während wir uns hier mit einer Schein-Reduktion brüsten.

Die Zeche zahlen dabei nicht nur die Industriearbeiter, die ihre Jobs verlieren. Der durchschnittliche Bürger sieht sich mit steigenden Energiepreisen konfrontiert, die mittlerweile zu den höchsten weltweit gehören. Die viel beschworene “sozial gerechte Transformation” entpuppt sich zusehends als hohle Phrase und billige grüne Propaganda.

Am Ende exportieren wir nicht nur unsere Industrie, sondern auch unseren Wohlstand – und das alles im Namen einer fragwürdigen Klimapolitik, die mehr ideologisch als wissenschaftlich fundiert erscheint. Deutschland ist dabei, sich auf dem Altar einer zweifelhaften Klimareligion zu opfern, während der Rest der Welt ungläubig den Kopf schüttelt.

Die entscheidende Frage lautet nicht mehr, ob wir uns diese Art von Klimapolitik leisten können, sondern wie lange wir uns diesen selbstzerstörerischen Kurs noch leisten wollen. Die sinkenden CO2-Emissionen sind kein Grund zum Feiern – sie sind ein Alarmsignal für den drohenden Abstieg einer einst stolzen Industrienation.

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Zukunft, Deutschland, CO2, Klimaschutz, Gesellschaft, CO2-Ausstoß

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