Klimaschutz – die besten Beiträge

Deutschland die Welt dümmste Klimapolitik (Klimapolitik gescheitert)?

Hallo, an alle ernste Frage und "dümmste* bitte nicht ernst nehmen, aber wieso haben wir so eine auf gut Deutsch dumme Klimapolitik. Dass Deutschland denkt, die Welt zu retten? Inflation 7 % Spritpreise Rekordhöhe, Lebensmittel und über Strom reden wir erst gar nicht (laut Recherchen werden die Preise noch steigen, das ist erst der Anfang, aber weiter zum Thema.) und weil wir das einzige Land der Welt sind, das die ganzen Atomkraftwerke schließen, während dessen unser Nachbar weiter am Bauen ist und dementsprechend auch mehr zahlen! Und was ich nicht verstehe, soll es heißen, ohne Windräder kein Strom? Im Sommer? Oder Abends? Woher kommt denn der Strom xD jeder will ja Elektroautos bzw. die Industrie klimafreundlicher machen dies ist unmöglich in Deutschland 100 % klimafreundlich, die Klimapolitik ist gescheitert bzw. hat es nie erreicht! Und es sterben Tausende Vögel und Insekten, Adler, Eulen an diese Windräder und es werden viele Wälder abgerissen, nur um Windräder zu bauen! Das finde ich echt Doppelmoral, das heißt, wenn wir es werden wollen klimafreundlich freut euch überall nur Windräder zu sehen auch in deinem Garten und was wir in einem Jahr sparen, ballert China in 1 Woche? Also wir alleine retten die Welt nicht, was ich auch lustig finde. Unsere Nachbars-Länder bauen und verlängern Atomkraftwerke und wir! Kaufen ein xD statt selber zu bauen! Im Wohle des deutschen Volkes, aber was ist eure Meinung dazu.

Ja wieso 48%
Nein Wieso 44%
Anderes 7%
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Tragen die Reichen die größte Schuld...?

Vor dem Hintergrund der Klimakrise wird ja seit Jahren leider meist nur auf die jeweils aktuelle Regierung geschaut, dabei liegen die Ursache ja in der Geschichte und nicht innerhalb von wenigen Monaten - über Jahrzehnte wurden z. B. in Deutschland durch das Verhalten von Politik, Wirtschaft und Bevölkerung große Klima- und Umweltschulden aufgebaut. Eben in den Zeiten "wo es uns gut ging" (also großen Teilen der Bevölkerung) hat man entspannt und naiv jede Menge falsche Weichen gestellt und große Umwelt-/Klimasünden begangen, weil keiner ernsthaft darüber nachgedacht hat was übermorgen sein wird.

Aber damals wie heute ist es so, dass der "Einfluss" im Guten wie im Schlechten eines normalen Bürgers natürlich begrenzt ist, auch wenn vernünftigeres Verhalten von sehr vielen Bürger selbstverständlich auch sehr sehenswerte positive Gesamteffekte hervorbringt.

Wer hat den größten Einfluss? V. a. die mit dem meisten Geld...

"Das reichste Hundertstel der Deutschen stößt pro Kopf und Jahr 117,8 Tonnen an Klimagasen aus. Die obersten 10 Prozent kommen im Durchschnitt auf 34,1 Tonnen. Die „Mitte“ emittiert 12,2 Tonnen – während es bei den unteren 50 Prozent nur ganze 5,9 Tonnen sind. Die Reichen produzieren pro Kopf also 20-mal so viel CO2 wie die Armen." ( https://taz.de/Klimaschutz-und-Wachstum/!5901734/ )

Mein Fazit ist daher, dass die Reichen tatsächlich (von früher bis heute) die größte Schuld am Klimawandel tragen. Nachhaltigkeit ist für sie offenbar ein Fremdwort, wenn stattdessen maximale Ausbeutung des Planetens (in jeder Hinsicht) betrieben wird.

Was denkt ihr?

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...Marx hatte wohl recht damit, dass wir eigentlich eine ganz andere Form von Wirtschaft bräuchten, heute würde man sagen, wir brauchen ein System das auf Nachhaltigkeit setzt, statt auf Egoismus / Gier / Neid (Gewinnmaximierung / Wachstum) etc. ....

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Was sind eure Argumente gegen Kernenergie / Atomkraft?

Wie einige Mitmenschen bereits wissen, schlage ich für die Energiewende besonders den Ausbau der Kernenergie vor. Ich habe auch schon privat mit einigen Menschen disbezüglich lange Diskussionen geführt. Ich bin immer wieder auf Argumente gegen die Kernenergie gestoßen. Im Folgenden entkräfte ich erst einmal die Standardargumente:

  • Sicherheit: Moderne Kernkraftwerke sind sicherer als Kraftwerke vergangener Jahrzehnte. Unfälle wie in Chernobyl, insb. die Explosion des Reaktors, können konstruktionsbedingt in der Form gar nicht vortreten.
  • Atommüll: Atommüll kann durch die Wiederaufbereitung reduziert werden. Zudem ist der Müll eher ein Rohstoff, da mit passenden Reaktortypen Atommüll transmutiert werden kann. Die Zeit der Lagerung reduziert sich auf wenige Hundert Jahre.
  • Klima: Kernenergie ist im Grunde CO2-neutral. Zudem besteht keine Gefahr wegen Verstrahlung, da die Radioaktivität nicht den Reaktor verlässt.
  • Kosten: Der Ausbau der Kernenergie ist wesentlich günstiger als der Einsatz erneuerbarer Energien. Aus ökonomischer Sicht lohnt es sich.
  • Abhängigkeit: Die Rohstoffe (Uran, Plutonium, Thorium) liegen in ausreichender Menge vor, sodass wir für eine extrem lange Zeit von der Kernenergie profitieren können.

Mich würde, nachdem ich die Standardargumente entkräftet habe, gern interessieren, wieso ihr, sofern ihr Gegner der Kernenergie seid, euch dennoch in den Weg stellt? Was spricht für euch dagegen?

(Ich bitte darum, dass ihr eure Gründe ausreichend begründet und nicht noch einmal die bereits in der Frage widerlegten Argumente wiederholt.)

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