Justiz – die besten Beiträge

Kann man über facebook in "besonders schwerem Fall" gestalkt werden?

Hallo,

stalken sagt so etwas aus wie, wenn das persönliche Leben so stark eingeschränkt wird, das man es nicht mehr "normal" ausführen kann.

Können weniger als 10 anfangs gegenseitig einverständliche Facebooknachrichten jetzt als "stalking" gewertet werden. Schließlich muss man sie ja nicht lesen oder kann die Person blockieren. Außerdem war der Kontakt am Anfang geduldet, die "gestalkte" Person hat zuerst geschrieben und danach auch noch mehrfach weiter mitgeschrieben.

Sonst fand kein privater Kontakt statt. Und wenn ich sie auf der Arbeit sah, also ich als Kunde, aber ich bin dort Stammkunde seit 10 Jahren, sie kam vor kurzem als Aushilfe. Wir reden manchmal, aber max. so 6 im Monat. Das ist doch kein Stalking, oder? Und sie war immer mit jeder Unterhaltung einverstanden, wenn sie mal keine Zeit hatte, sagte sie es und dann war es gut.

Jetzt ht Sie eine Anzeige gen mich wegen stalking gemacht, aber ich weiß gar nicht wie sie es meint, privat oder auf der arbeit? aber ich kann gar nicht verstehen was sie meint, es waren immer leute dabei auf der arbeit, und schreiben musste sie ja nicht. das finde ich schon sehr heftig. ich habe der frau nie etwas getan und kenne sie kaum.

Bitte um rat, vlt. auch rechtlich. was kann ich tun und kann ich eine gegenanzeige machen wenn sie mich falsch verdächtigt?

Arbeit, Männer, Einrichtung, Polizei, Frauen, Gericht, Gewalt, Amt, Anzeige, Justiz, Kunden, Lüge, Opfer, Soziale Arbeit, Stalking, Vorladung, Zeuge, Vorwürfe

Warum tun Linke so, als seien sie für Frauenrechte statt die Kopftuchpflicht bzw. Burkapflicht abzulehnen?

In einem Beitrag erklärte ich, wie sich deutsche Schulen immer mehr ändern. So berichtet der Verfassungsschutz, dass Mädchen sich an Schulen mit muslimischer Mehrheit nicht mehr trauen, kurzärmlige Kleidung zu tragen, ob deutsche Mädchen oder andere Mädchen, sie trauen sich das wegen Anfeindungen nicht mehr. An einer anderen Schule in Köln wurde gefordert, dass es bei der Feier des Abiballs Geschlechtertrennung geben sollte.

In diesem Zusammenhang schrieb ich, dass ich nicht will, dass unsere Urenkelinnen ein Kopftuch oder eine Burka tragen müssen, weil sie sich nicht anders aus dem Haus trauen.

Die Reaktion mancher Linker sah wie folgt aus:

Eine schrieb dazu

Bis in die 1980er war es normal, dass auch deutsche Frauen bei schlechtem Wetter ein Kopftuch verwendet haben.

Eine andere Person schrieb:

musst du denn das kopftuch tragen, dass es dir so wichtig ist? jesus...

Ich soll mich über die Kopftuchpflicht nicht so aufregen, weil ich es nicht tragen muss. Ein muslimischer Mann fragte hier, wo das Problem ist, wenn sie keine kurzärmlige Kleidung mehr tragen würden, ihm hat außer mir niemand widersprochen.

Ich hätte eher damit gerechnet, dass alles geleugnet wird, aber dass das verharmlost wird, damit hätte ich nicht gerechnet, von denselben Leuten, die so tun als seien sie für mehr Frauenrechte.

Internet, Leben, Europa, Arbeit, Männer, Religion, Islam, Schule, Geld, Angst, Geschichte, Mode, Wirtschaft, Polizei, Amerika, Krieg, Deutschland, Politik, Jugendliche, Recht, Gesetz, Psychologie, Ausländer, CDU, Die Grünen, Diskriminierung, Einwanderung, Europäische Union, Feminismus, Flüchtlinge, Geschlecht, Gesetzeslage, Glaube, Gleichberechtigung, Gott, Justiz, Kriminalität, Mann und Frau, Migration, Muslime, Rassismus, Sexismus, Strafrecht, Straftat, AfD, Feministen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Justiz