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Eine Frage zur Bibel: Sind 7 Millionen Juden in Israel verlorene Schafe die nie zu Gott finden werden? Wie ist dazu die Meinung der christlichen Theologen?

Hallo,

Jesus sagt uns "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; NIEMAND (!!!) kommt zum Vater denn durch mich " (Johannes 14:6).

Das Wort "NIEMAND" lässt keine Ausnahme zu.

Sind demnach (nach christlich/ theologischer Lehre ) 7 Millionen Juden in Israel verlorene Schafe?

Schließlich lehnen die Juden Jesus Christus als Messias und Retter ab.

Oder sind die Juden eine Ausnahme von "NIEMAND" weil das Judentum der Wurzelstock ist, auf dem das Christentum gründet (Römer 11 Verse 17, 18) ?

Ich habe den Eindruck, dass Theologen/ Pfarrer dieses Thema tunlichst meiden:

Zwar sagen diese, dass Ungläubige/ Andersgläubige nicht zu Gott kommen können.

Aber: In der Sonntagsmesse wird niemals gesprochen dass Juden nicht zu Gott gelangen können, weil sie Jesus nicht als ihren Herrn und Erlöser annehmen. Auch im Konfirmandenunterricht sprach mein Pfarrer niemals, dass den Juden der Weg zum Vater versperrt ist, weil sie nicht durch Jesus gehen.

Einen Juden brauche ich nicht zu fragen, denn der wird mir antworten dass die Juden als auserwähltes Volk mit Exklusivheitsanspruch längst zu Gott gefunden haben ohne dass sie Jesus dazu brauchen würden.

Mich interessiert deshalb die offizielle Meinung der christlichen Theologen (!!!) zu der Frage (der tunlichst ausgewichen wird):

Ist das Volk Israel ein Volk verlorener Schafe die niemals ins Paradies kommen können, ebenso wenig wie Moslems ?

Bitte nicht Deine eigene/ persönliche Meinung mitteilen !!! Mich interessiert einzig und allein wie sich die christliche Theologie offiziell zu dieser Frage positioniert !!!!

Danke schon mal ...

Christentum, Altes Testament, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Neues Testament, Theologie

Idiotentest in den Moscheen bevor man zum Islam konvertiert?

Was würde vermutlich passieren, falls diese Art Wesen zum Islam konvertiert, das sich die Bildung über den Islam aus desinformativer Quellen bezieht, Zusammenhänge und Sensibilität der Suren nicht versteht, seine primitive Islambildung aus solchen Sätze besteht:

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag".
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer".
Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab".
  1. Wie gefährlich wären solche Menschen für den Islam, als auch für die nicht Muslime und der Gesellschaft? Sollten diese lieber vor der Konvertierung einen Idiotentest machen?
  2. Wie gefährlich sind solche Antworten von nicht Muslime, an die junge Muslime? Führen solche desinformative Antworten nicht zu mehr Intoleranz zu Kirchen als auch für Synagogen?
Islam, Christentum, Gesellschaft, idiotentest, Intoleranz, Judentum, Muslime, psychische Erkrankung, Verantwortungslosigkeit

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