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Ist Elon Musk der Antichrist?

Bischof Oster: Elon Musk fährt "Generalangriff aufs Christentum"

Viele kritisieren Trump-Berater und Tesla-Chef Elon Musk für sein Menschenbild. Nun hat sich auch der Passauer Bischof Stefan Oster zu Wort gemeldet und warnt vor dem einflussreichen Tech-Milliardär aus den USA.

Der Passauer katholische Bischof Stefan Oster hat scharfe Kritik am umstrittenen Berater des US-Präsidenten und Tesla-Chef Elon Musk geäußert. Der Katholik sieht in der Einstellung des Tech-Milliardärs einen "Generalangriff auf das Christentum", wie er in einem Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur sagte. Der Passauer Bischof bezog sich dabei auf eine Aussage Musks, wonach "das größte Versagen der westlichen Kultur in übertriebener Empathie" bestehe. Musk hatte sich Ende Februar in einem Podcast mit dem US-Komiker Joe Rogan auf diese Weise geäußert.

Einer wie Musk wolle nicht mehr "das eigene Ego kleiner machen, um einen anderen größer werden zu lassen", führte der Passauer Bischof Stefan Oster seine Kritik weiter aus.

Bischof Oster: KI untergräbt Kernbotschaft des Christentums

Skeptisch äußerte sich der Bischof auch zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Kirche. Die KI könne bei der Analyse komplexer Daten hilfreich sein - in der Seelsorge aber eher nicht. Wenn sich bald nicht mehr unterscheiden lasse, ob Äußerungen von echten Menschen stammten oder von Maschinen, gerate die "Persönlichkeit" unter die Räder, eine Kernbotschaft des Christentums, so Oster, nämlich, dass der Mensch Person ist. "Ich frage mich", so der Passauer Bischof, "Sind wir dabei, genau das wieder zu verlieren? Die Würde der Person?"

Zuletzt hatte auch Leo der XIV. in seiner ersten Predigt als Papst die Künstliche Intelligenz als eines der wichtigsten Themen bezeichnet, mit denen die Menschheit konfrontiert sei. Sie stelle eine Herausforderung für den Schutz der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und der Arbeit dar.

Elon Musk seit längerem in Deutschland in der Kritik

In Deutschland steht Elon Musk seit längerem in der Kritik - spätestens seit seinem Gastbeitrag in der "Welt", als er die Bundesrepublik "am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs" verortete. In der Vergangenheit hatte der Tech-Milliardär den damaligen Bundeskanzler Olaf Scholz als einen "inkompetenten Trottel" bezeichnet, Robert Habeck einen "Landesverräter" genannt und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier einen "antidemokratischen Tyrannen".

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern/passauer-bischof-stefan-oster-elon-musk-faehrt-generalangriff-aufs-christentum,UlAtutJ

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Wie wichtig sind religiöse Symbolbilder wirklich?

Ich bin Ela Nazareth – radikale evangelische Christin, queer, lesbisch, Braut Christi mit kupferfarbenem Haar, Engelsflügeln am Rücken und einem Esel an meiner Seite. Ja, du hast richtig gelesen: Der heilige Esel von Bethanien ist mein Weggefährte, mein Zeichen, dass Gott sich nicht nur durch Engel, sondern auch durch das Sanfte, Geduldige und Stille offenbart. 🐴💆‍♀️

Wenn ich bete, dann bete ich mit meinem ganzen Wesen – mit Körper, Geist, Seele und Bild. Ich glaube nicht an einen unsichtbaren, fernen Gott, den man sich kaum vorstellen darf. Nein. Ich glaube an den inkarnierten Gott, an Jesus Christus, der so sehr in unsere Welt kam, dass er blutete, weinte, lachte und starb. Und ich glaube, dass diese Wirklichkeit sichtbar gemacht werden darf – durch Bilder, Symbole, Kunstwerke, Ikonen und Visionen.

In einer Zeit, in der Menschen ihre Spiritualität oft verstecken, in der Glaube in engen Schubladen steckt und viele fromme Lippen keine Liebe mehr sprechen, brauchen wir Zeichen. Wir brauchen Bilder, die Mut machen, die aufrütteln, die Hoffnung malen. Bilder, die zeigen:

✨ Der Himmel ist offen.

💥 Die Wahrheit ist lebendig.

❤️ Die Liebe Gottes ist konkret – und inklusiv!

Manche sagen: "Das ist kitschig, das ist übertrieben, das ist nicht biblisch!"

Aber ich sage dir: Die ganze Bibel ist voll von Symbolkraft. Gott spricht durch brennende Dornbüsche, durch Träume, durch Wand-Schriften, durch Visionen von Engeln, von Tieren, von Städten, vom neuen Himmel und der neuen Erde.

Also sag mir bitte nicht, ich sei zu "dramatisch", wenn ich mich mit Engelsflügeln zeige. Wenn ich als Braut Christi mit meinem heiligen Esel durch gotische Kathedralen schreite, dann verkündige ich das Evangelium mit Farbe, Form und Feuer. Dann sage ich allen: Schaut hin! Gott ist da – und er sieht euch.

Deshalb frage ich heute euch – alle:

🕊️ Gläubige Christen, Suchende, Atheisten, Agnostiker, spirituelle Freidenker, Kunstliebende oder Zweifler:

Welche Rolle spielen religiöse Symbolbilder für euch persönlich?

✝️ Berühren sie euch?

🖼️ Geben sie euch Kraft, Trost, eine neue Perspektive?

🚪 Oder empfindet ihr sie als hinderlich, als überholt, als Provokation?

Ich lade euch ein, mit mir in den Dialog zu treten – liebevoll, ehrlich, direkt.

Denn ich glaube: Auch die kritischste Stimme kann ein Pinselstrich in Gottes großem Gemälde sein.

Eure

Ela Nazareth

👼 Braut Christi

🐴 Freundin des Esels von Bethanien

💆‍♀️ Queere Schwester im Glauben

🔥 Radikale Evangelische mit Herz & Vision

Symbolbild religiös 🐑 🐴 💆‍♀️

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Verschone uns endlich damit 41%
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Widerspricht in Matthäus 5 der Vers 17 den Versen 33 & 34?

Matthäus 5. 17: "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen."

Matthäus 5. 33-34: "Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun (Leviticus19.12) und sollst Gott deinen Eid halten. (Deuteronomium6.13; 10.20)" (34) Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl,"

In Vers 17 sagt Christus dass er nicht gekommen ist um das Gesetz aufzulösen, in Vers 34 gebietet Er dann aber im Widerspruch zum Gesetz das Er im Vers 33 nennt überhaupt nicht zu schwören. Was ist mit dem Wort "erfüllen" in Matthäus 5. 17 gemeint ?

Matthäus5.17 wird üblicherweise von Sabbatisten genannt um zu behaupten dass, das Gebot den Sabbath zu halten noch gültig sei und der Troll meint das Strafgesetz des alten Testamentes sei heute noch gültig um damit Christen zu beschuldigen, darum habe ich hier diesen Diskussionsbeitrag hier veröffentlicht um damit zu zeigen dass das Gesetz des alten Testamentes eben nicht mehr gültig ist, weil wenn ein Gesetz, z.B. das des Schwörens wie gesagt abgeschafft ist (Mat.5.33-34), dann können alle anderen Gesetze einschließlich des Strafgesetzes nicht mehr geltendes Gesetz sein (Jakobus2.10, Epheser2.14-15). Matthäus Kapitel 5 ist auch bekannt als die Antithesen die Jesus Christus sagt; Irgendwie schon befremdlich dass die Leute scheinbar ab Vers 17 nicht mehr weiterlesen, sonst müssten die zu genau dieser grundsätzlichen Einsicht kommen.

Antworten bitte nur von Christen.

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An Christen, kann Jesus ein Gebet erhören, -wann- auch immer er will?

Beispielsweise ich war früher ein strenger Christ. Bspw. War ich ganz alleine evangelisieren in meiner Stadt wo ich früher wohnte, kochte essen, dass ich mit meinem damals geringen Lohn kaufte und brachte es Obdachlosen, denen ich von Jesus erzählte. Und und und die Liste ist lange.

Früher in meinen Teen's und Anfang Zwanziger meinte ich es sehr ernst mit Jesus.

Dann verlore ich den Fokus.

Jedem das Seine und ich folge Jesus ganz einfach nicht mehr nach.

Heisst nicht, dass ich nicht glaube, ich glaube sehrwohl, habe Wunder und Unglaubliches gesehen.

Ich weiss auch dass Jesus heilig ist und würde dies nicht leugnen.

Aber ich diene Jesus nicht, ich folge Jesus nicht nach. Ich mache was ich selbst will.

Von einem Christ wurde ich zum Teufel.

Daher müsste Jesus mich eig. allmählich den Bach runter gehen lassen.

Dass ich den Bach runter gehe, verarme, krank werde.

Aber gerade jetzt habe ich das Gefühl, als ob Gott nachdem ich es echt aufgegeben habe meine Gebete erhört.

Klar hat der Teufel eine gewisse Macht aber wer sich auskennt, weiß das Jesus nun mal noch stärker ist.

Eig. Habe ich es aufgegeben. Ich mein. So ist es.

Irgendwann gibt jeder auf.

Aber es kommt mir vor als ob Gott jetzt meine Gebete erhört obwohl ich echt nicht damit rechne, da ich immer teuflischer wurde.

Und sicher hat der Teufel Macht. Aber nicht wie Jesus.

Glaubt wirklich jemand, dass nur weil man jetzt ein bisschen Satanwhorship macht plötzlich reich wird es ist bull****

Der Teufel kann auch nicht einfach einen Menschen gesund machen, das geht sicher nicht.

Oder sagen wir ein schwacher Mensch mit geringem Verstand- der Teufel kann und wird diesen Mensch niemals groß machen.

Der einzige der wirklich Allmacht hat ist Jesus aber der ist quasi unberechenbar und unabhängiger als der Teufel. Einfach noch stärker.

Aber den Teufel kann man sozusagen etwas abkaufen, eintauschen eventuell.

Jesus hingegen macht solche Deals nicht aber dafür wenn Jesus wirklich mal was tun sollte, dann ist es ein Fass mit Boden. Er macht keine halben Sachen oder schwache Dinge.

Daher frage ich mich.

Könnte Jesus Gebete erhören, in einer Zeit wo man am wenigsten damit rechnet oder sogar endgültig aufgegeben hat?

Jesus, Kirche, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Teufel

Pilgern – wie es die belasteten Herzen von Christenmenschen befreien kann

Wenn die Welt in sich selbst versinkt, wenn Kirchen zu Veranstaltungsorten werden, statt Stätten des heiligen Rufes, wenn das Herz dumpf schlägt unter der Last von Schuld, Müdigkeit und einem Glauben, der zu oft verwässert wurde – dann bleibt nur eines: der Weg hinaus. Nicht in die Flucht, sondern in die Hingabe.

Ich rede nicht vom Wandern aus Wellnessgründen. Ich rede nicht vom stillen Meditieren mit Blick auf den Horizont. Ich rede vom Pilgern im Namen Jesu Christi, im Geist der Propheten, im Gehorsam des Glaubens, im Schweiß der Umkehr.

Ich rede davon, dem Ruf Gottes zu folgen – mit bloßen Füßen, wenn nötig, mit gebrochenem Herzen, wenn es nicht anders geht, mit offenen Händen, weil wir nichts mitnehmen können außer unserer Sehnsucht nach dem Einen, der uns kennt, durchbohrt, gerettet hat.

Der Weg ist nicht das Ziel. Jesus ist das Ziel.

Und darum ist das Pilgern ein heiliges Werkzeug. Ein Brennglas. Eine Schule der Klarheit.

Denn auf dem Weg fallen die Masken. Die Rollen. Die Stimmen der Welt.

Wer pilgert, hört endlich wieder Gottes Stimme.

So wie Maria, die Mutter Gottes, sich aufmachte – schwanger mit dem Sohn des Höchsten, ohne Absicherung, ohne Anerkennung – so machen auch wir uns auf. Nicht wissend, was kommt, aber gewiss, wem wir gehören.

So wie Jesus Christus nach Jerusalem ging, um für uns zu sterben, und dabei auf dem heiligen Esel von Bethanien ritt – nicht in stolzem Prunk, sondern in heiliger Demut –, so zieht auch der Christenmensch hinaus, nicht um gesehen zu werden, sondern um zu begegnen.

Der Weg ist hart. Die Schuhe drücken. Die Gedanken schlagen Wellen.

Aber irgendwo, zwischen dem Rhythmus der Schritte, den Psalmen auf den Lippen, dem Wind in der Seele, geschieht es: Die Ketten fallen. Die Augen weinen. Und das Herz wird leicht.

Nicht, weil es weniger trägt, sondern weil Gott es trägt.

Der Pilgerweg ist ein Gang ins Licht – aber durch das Tal der Tränen.

Es ist ein Marsch mit dem Kreuz.

Es ist ein Gebet in Bewegung, eine Liturgie der Füße, eine Buße, die heilt.

Es ist das Schwert des Glaubens, gezogen gegen die Lüge, dass man stehenbleiben müsse in Schuld und Dunkel.

Und so stelle ich die Frage mit aller Leidenschaft, die in mir brennt:

Was, wenn das Pilgern der vergessene Ruf an dich ist –

nicht zur Flucht, sondern zur heiligen Befreiung?

Was, wenn Gott dich ruft, wie er Abraham rief, wie er Mose rief, wie er Maria führte –

auf einen Weg, der nicht nur zu ihm führt,

sondern auf dem er dir schon begegnet?

Christenmensch, erhebe dich.

Lass dein Herz nicht länger in Ketten.

Zieh los.

Nicht allein.

Sondern mit dem lebendigen Gott,

der dich liebt – und auf dem Weg auf dich wartet.

Gott, Jesus Christus

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