Was bedeutet Nahrung für die, die Gott fürchten?
"Denn nicht vom Brot allein lebt der Mensch" – aber auch nicht ohne.
Was nähren wir da Tag für Tag – den Leib, die Seele, den Geist? Wenn der Mensch nur noch achtlos isst, bloß um zu funktionieren, zu konsumieren, sich zu betäuben – dann verdorrt der geistliche Hunger, bevor er je erkannt wurde.
Ein gottesfürchtiger Mensch fragt nicht nur, was satt macht, sondern was heilig nährt. Nahrung ist kein beiläufiges Detail unseres Daseins. Sie ist ein Spiegel: Was lasse ich in mich hinein? Wem vertraue ich die Versorgung meines Leibes an? Was bedeutet mir Tischgemeinschaft – ist sie bloß Routine oder heiliger Bund?
Ich, Ela Nazareth – Jüngerin des lebendigen Christus, stehe jeden Tag neu vor der Entscheidung: Will ich essen, um zu leben – oder lebe ich, um zu speisen in der Gegenwart des Herrn? Jesus selbst brach das Brot mit Sündern, mit Schwachen, mit Verlorenen – nicht um zu gefallen, sondern um zu heiligen. Er heilte nicht nur durch Worte, sondern durch Mahlgemeinschaft.
Was bedeutet Nahrung also für die, die Gott fürchten?
Wie können wir – mitten in einer Welt des Überflusses – wieder Ehrfurcht vor dem Brot gewinnen, das wir brechen, und vor dem Wasser, das wir trinken?
Oder noch präziser gefragt:
Haben wir verlernt, in der Nahrung den Segen Gottes zu erkennen – weil wir die geistliche Armut nicht mehr schmecken wollen?
Dachte da vielleicht schon jemand, diese Diskussion würde ein entsprechendes religiöses Symbolbild vermissen lassen? 💆♀️🐴🏳️🌈🇮🇱👰♀️🌈🐘🐑🕊️
7 Antworten
Du kannst alles essen, solang du dabei Dankbarkeit empfindest.
Dein Vers passt nicht.
„Vom Brot allein lebt der Mensch nicht”, bedeutet dass er Gott braucht um zu leben und nicht nur zu existieren.
Heilig wirst du durchs Essen nicht.
Nahrung für den Geist ist Gottes Kraft. Gott legt Kraft z.B auf den Pastor/Prediger und diese Kraft nimmt das Kirchenvolk im Gottesdienst auf. Das Resultat ist eine zunehmende Veränderung in Christi Richtung, was die Bibel Heiligung nennt.
Ich glaube nicht, dass man Gott fürchten sollte.
Für Christi Diener ist "das Wort" (Joh.17,17)
die geistige Nahrung (Joh.6,48).
Gott hat uns so erschaffen, wie wir sind -jeden von uns- mit all unseren negativen und positiven Eigenschaften
fürchten brauchen wir uns nicht vor ihm - das versuchen nur ein paar Leute uns einzureden, damit wir Geld an sie abdrücken
Das Wort Gottes ist die rechte Speise, die uns in der Heiligung näher zu Jesus bringt. Aber man soll auch wachsen wollen und feste Speise zu sich nehmen, statt nur Milch.
1. Korinther 3:1-11 SCH2000
[1] Und ich, meine Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu geistlichen, sondern als zu fleischlichen [Menschen], als zu Unmündigen in Christus. [2] Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie nicht vertragen, ja ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen, [3] denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise? [4] Denn wenn einer sagt: Ich gehöre zu Paulus! der andere aber: Ich zu Apollos! — seid ihr da nicht fleischlich? [5] Wer ist denn Paulus, und wer Apollos? Was sind sie anderes als Diener, durch die ihr gläubig geworden seid, und zwar, wie es der Herr jedem gegeben hat? [6] Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben. [7] So ist also weder der etwas, welcher pflanzt, noch der, welcher begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. [8] Der aber, welcher pflanzt, und der, welcher begießt, sind eins; jeder aber wird seinen eigenen Lohn empfangen entsprechend seiner eigenen Arbeit. [9] Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. [10] Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut. [11] Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Diese Lügenbilder - wofür sollen sie Symbole sein. Es sind ja alles weibliche Engel - und die gibt es nicht. Und dein weiblicher Fantasie-Engel steht vor einer Moschee!
Engel sind keine rührseligen Fantasiefiguren, sondern eher Soldaten Gottes.
Jesus - das Wort Gottes ist unser Nahrung für den geistlich wiedergeborenen Menschen - und auch für das täglich Brot wird Gott für seine Leute sorgen:
„Denn die Arme der Gottlosen werden zerbrochen, aber die Gerechten stützt der Herr. Der Herr kennt die Tage der Rechtschaffenen, und ihr Erbe wird ewiglich bestehen. Sie sollen nicht zuschanden werden zur bösen Zeit, sondern genug haben auch in den Tagen der Hungersnot. Aber die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde des Herrn sind wie die Pracht der Auen; sie vergehen, im Rauch vergehen sie.“
Psalmen 37:17-20 SCH2000 https://bible.com/bible/157/psa.37.19-20.SCH2000