was möchte er von mir?

hallo Leute,

ich habe heute jemanden, den ich von meinem Hobby kenne (wir haben nur einmal ganz kurz geredet, nur eine Minute oder so, aber sehen uns schon öfter), wieder bei meinem Hobby getroffen. er ist auf einmal zu mir gekommen und hat mich gegrüßt. ich habe ihn auch gegrüßt und dachte er würde gehen. aber der ist einfach stehen geblieben und hat mich angestarrt. das war so komisch. ich habe gar nicht verstanden was der von mir will?? ich habe den dann gefragt was er hier so macht und er hat zwar geantwortet, aber nichts zurück gefragt, sondern nur mir in die Augen reingestarrt. das war mir so unangenehm, wie ich vor ihm stand und er mir in die augen geschaut hat, ich bin bestimmt auch richtig rot geworden und habe immer wieder weggeguckt. er hat sich gar nicht aus der ruhe bringen lassen und weiter gestarrt.. ich habe ja wie gesagt versucht bisschen zu quatschen, einfach nur weil es mir wirklich so unangenehm war, aber von dem kamen nur so ganz kurze antworten und dieses starren. er war auch nicht auf drogen oder so, falls ihr das denken könntet.

weiß jemand was er von mir gewollt hat??! ich bin immer noch so verwirrt und wusste gar nicht wie ich in der Situation reagieren sollte, wurde noch nie so in die augen gestarrt ohne zu reden von jemandem den ich nicht so kenne? ich bin 20 jahre und er bestimmt 25 oder vllt jünger. was hättet ihr gemacht? warum hält man so unangenehmen Blickkontakt ohne irgendwas zu sagen? er hat nicht einmal runtergeguckt oder woanders hin. hab ich was falsch gemacht?

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Er kann dich ruhig anstarren, er sollte aber eine Armlänge Abstand halten von dir, wenn er das nicht tut halt ihm die Hand auf die Schulter und drück ihn weg.

Das nächste Mal, wenn du ihn nicht magst, weichst du ihm einfach aus.

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Wenn uns Aliens angreifen wollten, dann wären wir auf einen Schlag tot, weil sie uns sowieso überlegen sind.

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Du solltest dir ein Hobby suchen, z.B in einem Sportverein Volleyball da findest du eine Menge Leute die vielleicht das gleiche Interesse haben wie du.

Dann gibt es noch Schwimmverein, Theatergruppe,, Mal-Kurs, Volkshochschule vielleicht irgendeine Sprache lernen.

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Warum willst du denn die FOS machen?

Du solltest dir erstmal im Klaren sein, was du werden willst. Wenn du ein Ziel gefunden hast, wirst du wahrscheinlich auch motivierter sein und dich in der Schule anstrengen wollen.

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Bei uns musst du erstmal im Betrieb eingearbeitet werden, danach kannst du ins Homeoffice gehen.

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In Rheinland-Pfalz z.B kannst du Vertretungslehrer werden, auch während deines Studiums. Dann verdienst du dir auch eine Kleinigkeit dazu und du lernst mit dem Schülern umzugehen. Dir kommt die Zeit da nicht so lang vor.

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Du solltest dir eine eigene Liste erstellen, was DU erleben möchtest.

Feiern bis zum Sonnenaufgang

Eigenes Geld verdienen

Die drei magischen Worte sagen

Einen Kochkurs besuchen

Auf einem Konzert alles vergessen

Eine tolle Reise ohne Eltern machen

Ungestylt in die Schule gehen

Ein gebrochenes Herz überwinden

Ein Praktikum machen

Ein anspruchsvolles Buch lesen

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Ja, da hast du wohl Recht. Der Körper bereitet sich auf das Sterben vor.

Dies könnten Anzeichen sein:

  • Appetitlosigkeit: Hunger- und Durstgefühl lassen nach. Sterbende hören auf zu essen und zu trinken, aufgrund des Flüssigkeitsmangels haben sie häufig einen trockenen Mund und eine trockene Zunge.
  • Schmerzunempfindlichkeit: Das allgemeine sensorische Empfinden lässt in den Sterbephasen nach. Während eine Krankheit mit großen Schmerzen verbunden sein kann, bringt der Sterbeprozess also eher Erleichterung. Er verläuft in der Regel schmerzlos.
  • Stoffwechselprozesse: Stoffwechsel und Körperfunktionen verlangsamen sich im Sterben. Als Folge des Nierenversagens kann sich der Urin dunkel verfärben. Durch den veränderten Stoffwechsel kann in der Zeit vor dem Tod außerdem ungewohnter Körpergeruch auftreten.
  • Schlechtere Durchblutung: Der Puls wird schwächer und schneller. Die Körpertemperatur sinkt, insbesondere Hände und Füße werden kalt. Auch bläulich verfärbte Finger sind ein Anzeichen für den Sterbeprozess.
  • Atmung im Sterbeprozess: Der Atem geht schnell, flach und/oder unregelmäßig. Es kommt zu Atemaussetzern. Geräusche wie Rasseln oder Röcheln („Rasselatmung“) weisen auf Schleim in den Atemwegen hin. Der Sterbende kann diesen nicht mehr abhusten oder herunterschlucken.
  • Nachlassende Kräfte: Die Sterbenden werden immer schwächer. Oftmals halten sie die Augen geschlossen, weil ihnen die Kraft fehlt sie offenzuhalten. Auch das Sprechen strengt in der Sterbephase an und wird immer schwerer verständlich.
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Vielleicht solltet ihr mit euren Freundinnen besprechen, dass niemand Geschenke kauft, sondern jeder für den Abend zur Feier eine Packung Chips oder Schokolade mitbringt.

Das ist doch alles nur geliehenes Geld, welches man an seinem Geburtstag schon wieder zurück bekommt.

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Hast du es schon in der Mediathek versucht?

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