Willst du den Hund nun helfen dann musst du dich dort einmischen.

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Richtig, dein Gefühl täuscht dich nicht, du solltest dich nach und nach von ihm abwenden.

Es wird schlimmer.

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Auf jeden Fall solltest du dich mit dem Jobcenter und deiner Krankenkasse in Verbindung setzen, vielleicht haben die irgendwelche Informationen für dich, wie es weiter geht.

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Geh zur Arbeit und wenn es nicht besser wird, gehst du heim.

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Es könnte sein, aber eher unwahrscheinlich. Vielleicht ein Fieberschub.

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Du trinkst nur süßes?

Wasser wäre gut und besser für deinen Körper und nachts solltest du schlafen und wenn du aufwächst, ein schluck Wasser trinken.

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Du kannst den Schulabschluss nachholen und eine Ausbildung machen.

Du kannst wo es dir gefällt, ehrenamtlich arbeiten.

Oder einen Minijob annehmen.

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War mein Hund froh, dass ich nicht bei ihrem Tod anwesend war?

Mein Hund ist vor ca. einem Monat mit 11 Jahren gestorben.

Seit Februar bekam sie Tabletten, da sie Wassereinlagerungen u.ä. durch Krebs hatte. Ihre Bezugspersonen waren mein Vater und ich und in letzter Zeit auch mein Freund, da sie ab und zu mit mir zusammen bei ihm war. Da meine Mutter an dem Wochenende, an dem sie starb, krank war, fuhr ich Donnerstag nach einem kurzen Spaziergang zu meinem Freund. An dem Donnerstag ging es ihr noch gut und da meine Mutter mir am Wochenende geschrieben hat, dass es ihr gut geht, entschied ich mich, erst wieder Montags zu ihr zu fahren. Dort erfuhr ich dann, dass sie Sonntag nachts gestorben ist.

Mein Vater erzählte mir dann, dass sie ab Freitag nur noch sehr langsam gehen konnte und Sonntags nichts mehr aß.

Seitdem fühle ich mich schrecklich, da ich sie ihre letzten Tage nicht mehr unterstützen konnte. Allerdings ist meine Familie der Meinung, dass sie nicht wollte, dass ich sie in so einem Zustand sehe. In ihren letzten Wochen war sie nämlich oft im Hinterhof und hat in die Weite geschaut. Wenn jemand gekommen ist, hat sie sich gefreut und wollte gestreichelt werden, ist aber nach ein paar Minuten wieder zur gleichen Stelle zurück.

Nun zu meiner Frage: Kann es wirklich sein, dass sie nicht wollte, dass ich sie in so einem Zustand sehe und froh war, dass ich nicht da war? Vor allem, da ich wahrscheinlich die erste gewesen wäre, die sie gefunden hätte. Sie hatte nämlich immer stark Mitleid mit mir und hat z.B. lauthals gejault, wenn ich geweint habe.

Mir zerreißt es das Herz, weil ich die letzten 3 Tage nicht mehr da war und ich wollte einfach, dass sie das bestmögliche Ende hat.

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Den Hund ist es egal, sie ist jetzt tot.

Es ist nur dein Gewissen, dass dich plagt.

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