Widerspricht in Matthäus 5 der Vers 17 den Versen 33 & 34?
Matthäus 5. 17: "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen."
Matthäus 5. 33-34: "Ihr habt weiter gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst keinen falschen Eid tun (Leviticus19.12) und sollst Gott deinen Eid halten. (Deuteronomium6.13; 10.20)" (34) Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Stuhl,"
In Vers 17 sagt Christus dass er nicht gekommen ist um das Gesetz aufzulösen, in Vers 34 gebietet Er dann aber im Widerspruch zum Gesetz das Er im Vers 33 nennt überhaupt nicht zu schwören. Was ist mit dem Wort "erfüllen" in Matthäus 5. 17 gemeint ?
Matthäus5.17 wird üblicherweise von Sabbatisten genannt um zu behaupten dass, das Gebot den Sabbath zu halten noch gültig sei und der Troll meint das Strafgesetz des alten Testamentes sei heute noch gültig um damit Christen zu beschuldigen, darum habe ich hier diesen Diskussionsbeitrag hier veröffentlicht um damit zu zeigen dass das Gesetz des alten Testamentes eben nicht mehr gültig ist, weil wenn ein Gesetz, z.B. das des Schwörens wie gesagt abgeschafft ist (Mat.5.33-34), dann können alle anderen Gesetze einschließlich des Strafgesetzes nicht mehr geltendes Gesetz sein (Jakobus2.10, Epheser2.14-15). Matthäus Kapitel 5 ist auch bekannt als die Antithesen die Jesus Christus sagt; Irgendwie schon befremdlich dass die Leute scheinbar ab Vers 17 nicht mehr weiterlesen, sonst müssten die zu genau dieser grundsätzlichen Einsicht kommen.
Antworten bitte nur von Christen.
10 Antworten
Widerspricht in Matthäus
Wenn man Jesus und seine Botschaft verstehen will widerspricht sich Garnichts
Matthäus 5. 17
besagt nichts Anderes, als das Jesus "das Gesetz" auf den Punkt bringen will (s.dazu u.a. Mt.7,12) also von Ballast befreieen. Mt.5,17- 20 ist ein provokatorisch rhetorische Gegenhaltung gegen Vorwürfe der Schriftgelehrten, er sei ein Gesetzesbrecher - was Jesus nach dem Verständnis Dieser tatsächlich war.
Jesus lehrte aber im Sinne des "Neuen Bundes " (s.dazu Hebr.8,10-13). Das Gesetz (Gottes) ist jedem Menschen in den Sinn (Verstand) und das Herz gegeben, das geschriebene Gesetz ist soo nicht relevant, es ist von Menschen gemacht. seine Beachtung pflegt Gehorsam nicht Gesinung.
Hallo 🙂 UNTER dem mosaischen Gesetz hatte der Schwur einen berechtigten Platz. Zur Zeit Jesu hatten es sich die Juden jedoch angewöhnt, ihr eigenes Wort mit einem Schwur zu verstärken. Das Gesagte sollte dadurch glaubwürdiger erscheinen. Jesus verurteilte diese Gewohnheit zweimal und lehrte sie: „Euer Wort Ja bedeute einfach Ja, euer Nein Nein“ (Mat. 5:33-37; 23:16-22).
Im Theologischen Wörterbuch zum Neuen Testament heißt es, „dass man geneigt war, jede beliebige Äußerung mit einem Schwur zu bekräftigen“. Das zeigen Passagen im Talmud, in denen haargenau festgelegt ist, welcher Schwur bindend ist und welcher nicht.
......Es stimmt , dass Jesus sagte: „Denkt nicht, ich sei gekommen, um das GESETZ oder die PROPHETEN zu vernichten. Nicht um zu vernichten, bin ich gekommen, sondern um zu erfüllen“ (Matthäus 5:17). WAS bedeutet aber „erfüllen“? Dazu ein Vergleich: Ein Bauunternehmer erfüllt einen Bauvertrag nicht dadurch, dass er den Vertrag zerreißt, sondern er stellt das Gebäude fertig. Sind alle Arbeiten abgeschlossen und ist der Bauherr zufrieden, ist der Vertrag jedoch erfüllt und der Unternehmer ist nicht mehr daran gebunden. Mit Jesus und dem Gesetz war es ähnlich: Er hat das Gesetz nicht gebrochen — oder den Vertrag zerrissen, um bei dem Vergleich zu bleiben —, sondern er hat es bis ins Kleinste eingehalten. Dadurch hat er das Gesetz erfüllt, und es war für Gottes Volk nicht mehr bindend. MFG Moegylein
In Matthäus 5,17 steht, dass Er das Gesetz erfüllt hat. Was erfüllt ist, müssen andere nicht mehr einhalten, denn es ist bereits erfüllt worden!
Generell geht es bei der Frage darum, ob Christen das Gesetz des Mose halten sollen oder nicht (dazu gehört auch der Sabbat).
Christen stehen nicht unter dem Gesetz des Mose, das allein dem Volk Israel gegeben wurde und dem das Volk am Berg Sinai auch ausdrücklich zustimmte.
Die 5 Bücher Mose enthalten insgesamt 613 Gebote und Verbote, die dem Volk Israel von Mose gegeben wurden. Wer eines dieser Gesetze bricht, bricht das gesamte Gesetz:
- "Denn wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allem schuldig geworden" (Jakobus 2,10).
Jesus hat das Gesetz erfüllt:
- "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!" (Matthäus 5,17).
Was erfüllt worden ist, müssen andere nicht mehr einhalten. Es ist erfüllt!
Jesus ist das Ende bzw. Endziel des Gesetzes des Mose:
- "Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt" (Römer 10,4).
Deshalb stehen Christen nicht mehr unter diesem "Lehrmeister":
- "So ist also das Gesetz unser Lehrmeister geworden auf Christus hin, damit wir aus Glauben gerechtfertigt würden. Nachdem aber der Glaube gekommen ist, sind wir nicht mehr unter dem Lehrmeister" (Galater 3,24-25).
Darum ist es kein Widerspruch, wenn Paulus schreibt, dass der Sabbat nicht gehalten werden muss:
- "So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate" (Kolosser 2,16).
- "Dieser hält einen Tag höher als den anderen, jener hält alle Tage gleich; jeder sei seiner Meinung gewiss!" (Römer 14,5).
Oder Lukas schreibt, dass Christen alle möglichen Tiere essen dürfen, die nach dem Gesetz des Mose verboten waren. In Apostelgeschichte 10,9-15 steht:
- "Am folgenden Tag aber, während jene reisten und sich der Stadt näherten, stieg Petrus um die sechste Stunde auf das Dach, um zu beten. Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Verzückung über ihn. Und er sieht den Himmel geöffnet und ein Gefäß, gleich einem großen, leinenen Tuch, herabkommen, an vier Zipfeln auf die Erde herabgelassen; darin waren allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels. Und eine Stimme erging an ihn: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! Denn niemals habe ich irgendetwas Gemeines oder Unreines gegessen. Und wieder erging eine Stimme zum zweiten Mal an ihn: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein!"
Beim Aposteltreffen in Jerusalem wurde darüber diskutiert, welche Gesetze aus dem Gesetz des Mose für Christen aus den Nationen gelten sollen. Jakobus, der Halbbruder von Jesus, Autor des Jakobsbriefes und Leiter der Urgemeinde in Jerusalem fasste zusammen:
- "Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll, sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten" (Apostelgeschichte 15,19-20).
Dabei ist auch zu bedenken, dass das Gesetz des Mose nicht schon vor Mose galt. Also weder Henoch noch Noah, Hiob, Abraham, Jakob oder Josef haben sich an das Gesetz des Mose gehalten.
Die Juden haben damals für alles und jedem geschworen, im Talmud wird alles geregelt.
Der Talmud spielt eine wichtige Rolle bei der Gestalltung und Auslegung von Schwüren und Gelübte im jüdischen Glauben und Recht. Er betont die Verbindlichkeit von Versprechungen, legt fest wie Schwüre und Gelübte interpretiert werden sollen, und behandelt auch spezielle Aspekte wie die Rolle von Frauen.
Jesus wollte zeigen, dass man nur die Wahrheit sagen soll.
Matthäus 5:34-37 SCH2000
[34] Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron, [35] noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. [36] Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören, denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. [37] Es sei aber eure Rede: Ja, ja! Nein, nein! Was darüber ist, das ist vom Bösen.
Mit dem Wort "erfüllen" meinte Jesu,
Er hat die Gebote gehalten und gibt uns die Chance,
wenn wir Ihm glauben (Joh.14,15),
gerettet zu werden (Lk.17,19; Röm.6,23).
In Vers 17 sagt Christus dass er nicht gekommen ist um das Gesetz aufzulösen, in Vers 34 gebietet Er dann aber im Widerspruch zum Gesetz den Er im Vers 33 nennt überhaupt nicht zu schwören. Was ist mit dem Wort "erfüllen" in Matthäus 5. 17 gemeint ?
Etwas das erfüllt ist, kann man dann auch getrost beiseite legen.
Oder mit anderen Worten Jesu: "Das Gesetz und die Propheten gehen bis auf Johannes; von da an wird die gute Botschaft vom Reich Gottes verkündigt" Lk 16,16
Irgendwie schon befremdlich dass die Leute scheinbar ab Vers 17 nicht mehr weiterlesen, sonst müssten die zu genau dieser grundsätzlichen Einsicht kommen.
Richtig. Jesus hat mehreren Geboten widersprochen oder sie aufgelöst, sie selbst gebrochen oder zum Bruch aufgefordert.
Widerspricht in Matthäus 5 der Vers 17 den Versen 33 & 34?
Nein, macht es nicht. Dass man nicht schwören soll, bezieht sich in den Versen 33 und 34 darauf, dass man auch nicht lügen soll, weshalb zu schwören gar nicht erst notwendig wird. Das wird nur eben erst deutlich, wenn man die gesamte entsprechende Passage berücksichtigt, also nicht nur Verse 33 und 34 sondern zumindest die Verse 33-37.
Ich kann keinen Widerspruch dabei finden. Wo soll da ein Widerspruch sein? Ich kann nur eine Erfüllung früherer Prophezeiungen finden.
Das Gesetz wurde allerdings nicht abgeschafft, sondern durch das Erscheinen des Messias erfüllt. (Hebräer 10, ganzes Kapitel) Denn das Gesetz für Tieropfer die den Israeliten gegeben wurde, hat sich durch das vollkommene Opfer, das Jesus brachte, als er für ALLE Menschen dein Leben gab um uns von der Sünde loszukaufen, erfüllt. Das jährliche Passah war nicht mehr nötig, denn Jesus war das größere Passah.
Jesus war kein weichgespülter, jüdischer Sektenguru, sondern ein religiöser Fundamentalist, der die jüdischen Gesetze noch strenger auslegte, was in der Forschung als Toraverschärfung bezeichnet wird.
Diese Kompromißlosigkeit wurde ihm wohl auch zum Verhängnis, als er dadurch mit jüdischen und römischen Autoritäten in Konflikt geriet.
Stimmt nicht. Du kannst ja mal Hebräer 10 lesen und die Bergpredigt.
Was du aufzeigst ist eine Falsche Lehre, denn das Gesetz wurde durch Christus nicht aufgelöst und ist noch immer Gültig.
Auch das Gesetz des Sabbat.
Nur dass der Sabbat nicht mehr ein Tag in der Woche ist, sondern wir im Zeitalter des Sabbat leben.
Der Sabbat ist der Letzte Tag der Woche bevor eine weitere Woche anfängt.
Unser Sabbat ist der Letzte Zeitabschnitt, bevor die neue Welt, das Reich Gottes anbricht.
Im Sabbat durften keine Schweren Arbeiten verrichtet werden, es war ein Tag der Ruhe vor der Arbeit.
Wir sollen daher jetzt auch ruhen von unserer Arbeit.
Das ist das Ende der eigenen Leistung, denn wir sind aus Gnade errettet.
Wir müssen aufhören uns anzustrengen sondern in dir Ruhe kommen wo er sich anstrengt.
Die Veränderung die wir wirken sollen, muss aus ihm kommen, er soll uns verändern.
Das geschieht indem wir unsere Gesinnung unser Denken ändern.
Diese Änderung im Denken wird ihm die Möglichkeit geben uns zu verändern.
Hin zu dem wie er ist, damit wir wieder zu dem Werden wie wir hätten sein sollen.
Ein Ebenbild Gottes.
Dass wir handeln wie er handelt müssen wir Denken wie er denkt.
[1. Kor 1,29] damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.
Das ist der wahre Sabbat.
Staat und Religion sind getrennt. Gesetze macht der Staat. Religion schafft eine gemeinsame Lehre der Welterklärung für die, denen es zu mühsam ist, sich die Welt mit den Wissenschaften erklären zu lassen, die dann Glaubensgrundlage genannt wird und als alleinseeligmachend gesetzt wird.
Rechthaberei ist nichts worauf Christen sich einlassen sollten.
Und wie soll ich deine Argumentation überprüfen können?
Wie du hier Antwortest ist aus einem Geist des Stolzes der das gegenüber erniedrigt und somit nicht in der Liebe Gottes.
Und du solltest wissen, dass Gott dem Hochmütigen widersteht.
Also gib den Lesern deiner Antwort die Möglichkeit über deine Antwort nachzudenken und sie zu prüfen.
Denn du hast kein Recht andere zu entmündigen.
1. Die Verheißung der Ruhe – Joshua und darüber hinaus
Josua 21,44:
„Und der HERR gab ihnen Ruhe ringsumher, wie er es ihren Vätern geschworen hatte.“
Dies war eine vorläufige Ruhe im Land Kanaan – aber sie war nicht die endgültige Sabbatruhe.
Die Propheten und Psalmen sprechen davon, dass eine tiefere Ruhe noch aussteht.
2. Psalm 95 – Warnung und Hoffnung auf zukünftige Ruhe
Psalm 95,11 (bezogen auf die Wüstenzeit):
„So schwor ich in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!“
Dieser Vers wird im Neuen Testament (Hebräer 3–4) aufgegriffen.
Er zeigt: Es gibt eine zukünftige „Ruhe Gottes“, in die das gläubige Volk noch eingehen soll.
3. Jesaja 11 – Friedensreich des Messias
Jesaja 11,6–9 beschreibt das messianische Reich:
„Da wird der Wolf beim Lamm wohnen ... sie werden nichts Böses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berge...“
Hier ist eine Bildsprache der vollkommenen Sabbatruhe:
Kein Krieg, keine Angst, völliger Frieden.
Gerechtigkeit regiert – durch den Messias (Spross aus Isai).
Diese Zeit wird oft mit dem 1000-jährigen Friedensreich identifiziert.
4. Jesaja 2,2–4 – Völker in Frieden
„Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Kein Volk wird mehr das Schwert gegen das andere erheben...“
Auch das ist ein Bild der universellen Ruhe, wie sie im eschatologischen Sabbat erwartet wird.
5. Jesaja 66,22–23 – Sabbat in der neuen Schöpfung
„Und von einem Neumond zum andern und von einem Sabbat zum andern wird alles Fleisch kommen, um vor mir anzubeten...“
Der Sabbat bleibt ein Symbol der ewigen Anbetung und Gemeinschaft mit Gott in der neuen Weltordnung.
Fazit:
Im Alten Testament ist die Sabbathruhe:
ein Zeichen des Bundes und der Schöpfung (1. Mose 2),
ein Ziel der Befreiung (2. Mose 20),
ein Bild der kommenden Herrschaft Gottes (Jesaja),
und eine prophetische Verheißung der endzeitlichen Ruhe im Messias.
Nur irgend sind das nur Bibelstellen zusammengewürfelt ohne irgend welchen Zusammenhang.
Vergiss nicht, worauf der Apostel ansprach.
[1. Kor 1,29] damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.
Und was ist da im Galaterbrief?
[Gal 3,3] Seid ihr so unverständig? Nachdem ihr im Geist angefangen habt, wollt ihr jetzt im Fleisch vollenden{O. zur Vollendung gebracht werden.}?
Wenn also im Geist, dann nicht aus eigener Kraft.
Vergiss auch nicht den Sohn des Abraham, der ein Zeichen auf das Kommende war.
Was er selbst tat, wurde zum Islam. der Religion die durch Leistung lebt, da er aus dem Gesetz kam das heisst, wenn du tust.
Dem Gesetz des Fleisches.
Das Gesetz des Geistes aber ist aus Gnade und somit aus der Kraft Gottes und nicht aus eigenem Wirken.
[Röm 4,4-5] 4 Dem aber, der wirkt{O. Werke vollbringt.}, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Dem aber, der nicht wirkt{O. Werke vollbringt.}, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet;
So sagt das Gesetz
Ich glaube auf der Grundlage der Werke
Der Glaube aber tut die Werke aus dem Glauben
Achte darauf, dass wir hier in Europa Prediger haben die Theologie oder sonstige Studien brachten und somit auf das Fleisch vertrauen gelernt haben.
Dies ist der Sauerteig von dem der Apostel im Brief an die Glater schreibt.
[Gal 5,9] Ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.
Dadurch kam auch Fluch auf unsere Kirchen
[Jer 17,5] So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf den Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz von dem HERRN weicht!
das weichen vom Herrn, kommt davon, dass man sich aus seiner Abhängigkeit begibt da man glaubt es selbst ohne ihn tun zu können.
[Joh 15,5] Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir{O. außerhalb (o. getrennt) von mir.} könnt ihr nichts tun
Und auch hier wieder, das was in Jer17:5 gesagt wird.
[Joh 15,6] Wenn jemand nicht in mir bleibt, wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Damit ist auch dieses ein Zeichen des Abfalls von dem geschrieben steht.
[2. Thes 2,1-8]
1 Wir bitten euch aber, Brüder, wegen der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus und unseres Versammeltwerdens zu ihm hin, 2 dass ihr euch nicht schnell in der Gesinnung{Eig. weg von dem Verständnis.} erschüttern noch erschrecken lasst, weder durch Geist noch durch Wort noch durch Brief, als durch uns, als ob der Tag des Herrn da wäre.
3 Lasst euch von niemand auf irgendeine Weise verführen, denn dieser Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuerst der Abfall komme und offenbart werde der Mensch der Sünde{A. l. Gesetzlosigkeit.}, der Sohn des Verderbens, 4 der widersteht und sich erhöht über{O. erhebt gegen.} alles, was Gott heißt oder verehrungswürdig ist, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst darstellt, dass er Gott sei. 5 Erinnert ihr euch nicht, dass ich dies zu euch sagte, als ich noch bei euch war? 6 Und jetzt wisst ihr, was zurückhält, damit er zu seiner Zeit offenbart wird. 7 Denn schon ist das Geheimnis der Gesetzlosigkeit wirksam; nur ist jetzt der da, der zurückhält, bis er aus dem Weg{W. aus der Mitte.} ist, 8 und dann wird der Gesetzlose offenbart werden, den der Herr Jesus verzehren{A. l. wegtun, o. töten.} wird durch den Hauch seines Mundes und vernichten wird durch die Erscheinung seiner Ankunft,
Damit kommen wir auch zu dieser Warnung des Apostels an Timoteus
[2. Tim 3,5] die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen; und von diesen wende dich weg.
Wir haben viele Kirchen die leben von ihren Programmen mit viel lärm und angeblich grosser Erkenntnis, aber kaum noch Kraft.
in einer dieser grossen Kirchen wurde nach Zeugnissen gefragt von Gottes Wirken.
Dabei sollte das doch normal sein unter Christen und keine Attraktion.
[Mk 16,17-18] 17 Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden 18 und werden{A. f. h. mit den Händen.} Schlangen aufnehmen, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
Wobei es besonders bei dem Sprachen- oder auch Zungenreden vieles gibt was nicht durch den Geist Gottes gewirkt. ist.
Denn wo immer es das echte gibt, gibt es auch das falsche.
Hast du nicht gelesen was ich dir geschrieben habe.
Natürlich ist der Sabbath zu halten aber nicht der Sabbath des AT der Sabbath wie ich ihn dir beschrieben habe.
hast du denn nie gelesen was der Apostel in Bezug auf die Tage geschrieben hat?
[Röm 14,6-7] Der eine hält einen Tag vor dem anderen, der andere aber hält jeden Tag gleich. Jeder sei in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt. 6 Wer den Tag achtet, achtet ihn dem Herrn. Und wer isst, isst dem Herrn, denn er danksagt Gott; und wer nicht isst, isst dem Herrn nicht und danksagt Gott. 7 Denn keiner von uns lebt sich selbst, und keiner stirbt sich selbst.
Diese deine Frage also wird schon durch den Apostel beantwortet.
Das habe ich dir doch beschrieben, wenn du es gelesen hättest und verstanden würdest du mir diese Frage nicht mehr stellen.
[Heb 4,4] Denn er hat irgendwo von dem siebten Tag so gesprochen: „Und Gott ruhte am siebten Tag von allen seinenWerken.“
Genau darum geht es ja am Sabbath und bei allem was ich dir aufzeigte.
Sehr gut erklärt, vielen Dank dafür!