Vorab. Ich lieg eher bei 116. Also verkenne ich wahrscheinlich den Nutzen für Hochbegabte. Dennoch die Frage, ob sich ein Test mit Anfang 30 "noch" lohnt? Kann man daraus z.b. einen bestimmten Förderbedarf als Erwachsener noch feststellen? (Merkt man nicht sowieso irgendwann, dass man "mehr" lernen will oder sowas?). Kann dies mit Anfang 30 noch wichtig sein für eine eventuelle Berufswahl? Z.b. dass forderndere Tätigkeiten gesucht werden sollten? Vielleicht noch die Frage, ob bestimmte Interessen ebenso bei durchschnittlich begabten Menschen vorkommt, ob es da einen Zusammenhang gibt und zwar, wenn man jahrelang hobbymäßig viele verschiedene Logikrätsel gelöst hat, min. etwas musikalisch ist und versucht Musikinstrumente zu lernen, seit ca. 20 Jahren (nicht durchgehend) malt und zeichnet, man versucht, sich selbst Programmieren beizubringen, schon mal versucht hat Geschichten zu schreiben, gerne kompliziertere Brettspiele spielt und sich selbst schon mal Brettspiele ausgedacht hat? Kennt das jemand, dass er/sie so viele verschiedene Interessen hat und vielleicht immer abwechselnd alles ausübt?
Danke, Grüße