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Inkasso fordert Geld. Betrug?

Hallo, seit einiger Zeit werde ich von Culpa Inkasso im Auftrag von loveandmore.dating (Blue Internet Media EOOD in Sofia, Bulgarien) belästigt. Anscheinend habe ich im Oktober 22 ein Probeabo, welches in ein kostenpflichtiges Abo mündet, abgeschlossen. Ich WEIß dass ich nichts dergleichen getan habe. Der Name und die Adresse sind falsch, aber offensicthlich fake (Zima Zugu).

Aber die haben meine Nummer und meine Mail, bzw meine zweite Mail, die ich nicht so oft benutze. Ich hab über Culpa Inkasso im Netz nur negatives gelesen die oftmals versuchen Leute zu scammen, und denen daher zurückgeschrieben (Vorlage von dem Verbraucherschutz).

Gestern (21:25 Uhr) kam dann eine Mail in der stand dass ich dieses kostenpflichtige Abo mit meiner IP-Adresse bestellt habe, und dass meine Anmeldedaten elektronisch erfasst seien. Weiterhin habe ich einen PIN-Code erhalten der an mein Handy gesendet wurde und mit dem ich die Bestellung bestätigt habe. Ich hab niemals so eine PIN bekommen und auf irgendeiner Seite eingegeben. Da es keinen Widerruf innerhalb der Frist gab, sei die Forderung bindend. Sollte ich nicht zahlen, würden gerichtliche Maßnahmen eingeleitet werden.

Ich bin mittlerweile etwas panisch und sehr verwirrt, denn in vorigen Forderungen wurde mir ebenfalls immer mit dem Gericht gedroht. Nachdem ich geantwortet hatte kamen zwei weitere Mails in denen stand dass ich Culpa Inkasso nicht kontaktiert habe, was aber nicht stimmt. Ich hab 3 mal eine Mail geschickt. Ich war allerdings einmal auf dieser Website (wurde dort automatisch weitergeleitet und war vllt 20 sek drauf bevor ich den Tab schloss). Meine Angst ist jetzt dass die wegen diesen Besuchs meine IP-Adresse haben und irgendwie versuchen mich in irgendetwas reinzuziehen sodass ich bezahlen muss, obwohl ich nix gemacht hab. Ich war zu dem Zeitpunkt wo dieser Vertrag angeblich geschlossen wurde bereits volljährig.

Was soll ich jetzt machen? Anzeige wegen Betrug erstatten?

Wär cool wenn man mir helfen könnte, hab noch bis zum 25.01 Zeit...

Betrug, Rechte, Inkasso

Inkassoverfahren für gültiges Zugticket?

Hallo an alle,

folgende Problem Situation: Mein Freund hat ein ganz normales Azubi Ticket,was man jeden Monat neu von der Arbeitsstelle ausgehändigt bekommt.Das Ticket ist aus Papier und besteht aus mehreren Teilen,mein Freund hat den unteren Teil davon verloren,allerdings auch ein Foto von dem ganzen Ticket.Er wurde kontrolliert und das Ticket wurde trotz Foto als ungültig eingestuft, wo ich allerdings sogar die Kontrolleure verstehen kann,Fotos kann man immer fälschen. Daraufhin hat er bei seiner Arbeitsstelle ein neues beantragt damit er den restlichen Monat ohne Ticket nachzeigen rumfahren kann. Seine Arbeitsstelle hat ihm immernoch kein neues Ticket gegeben,dabei ist das schon einen Monat her.Er wird immer und immer wieder kontrolliert weil er mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit muss.

Jedes Mal wenn er so einen Zettel vom Kontrolleur bekommt haben wir versucht das Ticket online nachzuzeigen,allerdings haben wir jetzt trotzdem ein Inkasso Verfahren. Das Problem ist ,dass wir bei der Deutschen Bahn angerufen haben und mehrfach explizit nachgefragt haben wie wir das Ticket nachziehen können,teilweise sollten wir eine E-Mail schreiben und andere Mitarbeiter sagten uns dann wieder was anderes und zwar sollten wir das durch einen Chat Bot einreichen.

Jedoch bei so vielen malen des „ungültigen“ Tickets nachzeigen,haben wir anscheinend einmal den Überblick verloren und jetzt ein Inkassoverfahren.

Nur zur Info:Beim inkasso Unternehmen geht niemand ans Telefon und auch die Bahn Mitarbeiter können uns mittlerweile nicht mehr weiterhelfen und jeder sagt was anderes.Und Ja wir haben uns immer innerhalb 14 Tage um das nachzeigen via chat bot oder E-Mail gekümmert.

Meine Frage:gibt es noch Möglichkeiten das zu umgehen?Es war ja nun mal nicht sein Verschulden,da seine Arbeitsstelle es nicht hinbekommen hat ihm schnell genug Ersatz zu geben (Sein Arbeitskollege hat sein neu beantragtes Ticket verloren bevor er es meinem Freund geben konnte).

Könnten wir die Rechnung notfalls an die Arbeitsstelle weiter geben?Und kennt jemand einen Weg wie man das Ticket nachzeigen kann,sodass auch wirklich alle Male abgedeckt werden?Vielen Dank schon mal im Voraus!

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Gerichtliches Mahnverfahren von EOS gültig?

Hallo zusammen,

ich habe seit sehr langer Zeit Schriftverkehr mit der bekannten EOS Inkasso, die ja zur Otto Firmengruppe gehört.

Hier wird folgendes eingefordert.

Ich habe bei Otto (dummerweise) etwas auf Rechnung bestellt. Beruflich bin ich viel unterwegs, habe daher auch die Ware mehrere Wochen noch nicht mal gesehen. Ich habe dann eine Mahnung von Otto erhalten. (1. Mahnung). Darauf hin habe ich sofort mit Echtzeitüberweisung die Forderung von Otto beglichen, inklusive der Mahngebühren. Eine Woche später kam dann noch mal ein Schreiben von Otto. Auch hier machen Sie noch die offene Rechnung gültig. (War aber keine Mahnung, nur eine Bitte zu Zahlen) Ich habe dann sofort meinen Kontoauszug per Mail geschickt. Darauf kam die Antwort, dass die Mitarbeiterin das geprüft hat und auch sieht, dass die Forderung beglichen wurde. Sie muss aber noch nachforschen weshalb das Schreiben kam.

Ein paar Tage später kam erneut eine Mail von einem anderen Mitarbeiter. Er wiederum hat dann gesagt, dass Otto nun nicht mehr zuständig ist, sondern EOS Inkasso das verfahren übernommen hat.

Man kann sich denken, es folgte ein Schriftwechselkrieg zwischen EOS und mir. Ich habe ca. 6 Mails auf jedes Schreiben von EOS geschrieben, in denen ich auf die gezahlten Kosten von Otto verwies. Diese wurden ja deutlich vor Einschaltung von EOS beglichen. EOS war das aber schlicht egal. Ich habe dann auch irgendwann jegliche Schreiben ignoriert. Als dann der Telefonterror begann, habe ich erneut an EOS geschrieben und die Sachlage aus meiner Sicht erklärt. Darauf kam dann aber keine Antwort mehr.

Nun habe ich einen Mahnbescheid erhalten. EOS macht bekanntlich sowieso viel zu hohe Zinsen geltend. (laut berichten im Internet).

Nun ist meine Frage. Soll ich das einfach zahlen, was ich aber definitiv nicht machen wollen würde, da ich mich, meiner Ansicht nach im Recht befinde und ich diesen Dreckschwei** nicht noch das Geld in den Ars** pumpen möchte, oder soll ich Widerspruch einlegen?

(Verzeiht mir meine Wortwahl :D)

In wie weit ist EOS dafür bekannt, dann auch wirklich bei Widerspruch ein Zivilprozess einzuleiten? Ich habe da definitiv keine Lust drauf, vor allem nicht in der aktuellen eh schon schwierigen Lage und dann noch nach Hamburg zu fahren, um so ein Prozess zu führen.

Ich freu mich über eure Antworten. Vielen Dank

Bestellung, EOS, Inkasso, Mahnbescheid, Otto

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