Hass – die besten Beiträge

Was kann ich machen, wenn ich so eine Mutter habe?

Hallo, bin m/20 und ich halte meine Mutter nicht mehr aus.

Sie hat ein sehr versteiftes Denkmuster und lässt keine andere Meinung zu. Nur ihre Meinung ist richtig.

Und dazu fühl ich mich sowie als wäre ich noch ein Kind. Wenn sie mir was sagt, was selbstverständlich oder Hausverstand ist und ich ihr zurückrede, sagt sie „Ich sage das nur!“ Auf der anderen Seite sagt sie, dass ich „erwachsen“ werden muss. Ich bin Erwachsen und ich sag ihr das auch, aber sie hat ihre eigenen Vorstellung, dass sie mich noch wie ein Kind behandeln soll.

Plus sie hat mich versucht zu manipulieren. Sie wollte mir z.B. eintrichtern, dass Leute die Videospiele „kindisch“ und „schlecht“ sind und eine „Sucht“. Laut ihr sind erwachsene Gamer, die Hartz4 Empfänger mit Kinder, die sie vernachlässigen.

Ich ihr mal gesagt, dass ich das unterdrücken soll, sie erst gesagt, dass das nicht gut ist. Als ich aber Videospiele dazu erwähne, sagte sie direkt „Ja! ja!“.

Für sie bedeutet Freunde finden außerhalb der Schule oder Sportverein, dann sagt sie „was wäre wenn das Depperte/Junkies/Schwule/Abzocker usw. sind.“ und erzählt mir über Sex und AIDS, obwohl es über FREUNDSCHAFTEN geht und nicht One Night Stands und Liebesbeziehungen. Das soll mir eine Eintrichtern die selbst nicht viele Freunde hatte und heutzutage nur wenige hat.

Der erste Schritt ist es, wenn mir meine Mutter versucht ihre Idee und ihr Weltbild in mir zu trichtern. Dann werde ich es mehr als eine „Empfehlung“ sehen und mich damit einfach nicht beschäftigen. Für mein Kopf ist das eine Zeitverschwendung. Ich mach das was ich will.

Ich werde mir auch Selbstbewusstsein holen.

Was kann ich sonst machen? Und wie geht man mit so einer Mutter um?

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Meine Eltern lieben mich nicht?

hallo,

ich habe immer mehr das Gefühl, das meine Eltern mich nicht lieben, und langsam belastet es mich wirklich sehr.

ich habe noch einen älteren Bruder, der nichts aus sich macht. er hat bis er 30 war bei uns gewohnt und musste nie das Geschirr spülen, saugen, einkaufen gehen oder aufräumen. ich war die jenige die jedes mal einkaufen gehen musste, ob ich wollte oder nicht. spülen oder saugen auch. wenn ich mal abends für meine Mutter aufgeräumt habe usw. hat sie sich nicht mal darüber gefreut. sondern nur so getan. hätte das mein Bruder gemacht, wäre sie sooo happy gewesen. sie hat immer wieder ohne Aufforderungen sein Zimmer aufgeräumt, jedes mal. und wenn ich sie um Hilfe bitte weil ich das psychisch nicht schaffe, verschiebt sie es immer wieder oder sagt ich bin alt genug um das zu tun. er ist mittlerweile ausgezogen und meine Mutter sagt ich soll mehr im haushalt tun, was ich nicht körperlich schaffe weil ich Vollzeit im Kindergarten Arbeite und danach einfach platt bin. meine Mutter arbeitet 3 tage in der Woche und hält das haus nicht sauber. wenn sie mir was sagt und ich das nicht machen will, droht sie damit mich zu schlagen, was sie bei meinem Bruder NIEMALS getan hätte. mein Vater hat sich nie wirklich um mich gekümmert. nur wenn es um materialistische dinge geht wie Kleidung und Hygiene Produkte. langsam weiss ich nicht was ich tun soll, ich will ausziehen jedoch bin ich noch minderjährig und ich verdiene nicht genug um mir eine Wohnung zu leisten.

Eben war wieder eine Situation, ich habe auf der Couch gelegen und habe am handy rumgedaddelt, eben kam meine Mutter und wollte das ich aufstehe obwohl ich dort zuerst war, ich hab gesagt nein ich möchte hier liegen bleiben, anstatt das sie aufsteht und ins Schlafzimmer geht, diskutiert sie und droht wieder handgreiflich zu werden. wir haben uns gestritten und wie immer hat sich mein Vater auf die Seite meiner Mutter gewendet, obwohl er immer hinter ihrem rücken sich über sie beschwert und weiss wie sie mich behandelt. ich sollte dann mein Handy abgeben was ich dann auch getan habe. ich überlege langsam wirklich irgendwo abzuhauen und den Kontakt zu meinen Eltern abzubrechen. meine Eltern sind sehr egoistisch und akzeptieren es nicht wenn ich mal nicht möchte. meine Mutter interessiere ich nicht wirklich, noch nie hat sie wenn sie mir wehgetan hat, psychisch oder physisch bei mir entschuldigt. noch nie. sie sagt selber wenn es mir zu Hause nicht gefällt ich doch ausziehen soll, und ich ziehe das wirklich in Betracht nur weiß ich nicht wohin weil ich hier keine freunde habe und hier meine Arbeit ist. ich weiss ehrlich nicht was ich tun soll. ich habe ein einziges mal mit meiner Mutter über meine Probleme gesprochen und sie hat keine Einsicht gezeigt und es auf mich geschoben. es war das einzig und letzte mal das ich das getan habe.

ich bitte euch, was kann ich tun, damit es MIR besser geht, das ich aus dieser quäl endlich herauskomme und glücklich sein kann.

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Was ist für euch Rassismus und Diskriminierung?

Heute hört und liest man überall Rassismus, Rassismus! Der Begriff wird sehr häufig verwendet. Wird er auch manchmal falsch verwendet?

Ich wollt mal mit euch klären, was Rassismus eigentlich ist. Ich werfe mal zur Diskussion ein paar Beispiele in den Raum:

  • Meine Mutter ist eine alte Frau, die nicht besonders konfliktösungsfähig ist. Da sie als Vermieter schon schlechte Erfahrungen mit Mietern gemacht hat, wählt sie neue Mieter sehr sorgfältig aus. Wer nie in Frage kommen würde, wären Migranten aus muslimischen Ländern oder gar Roma. Die kennt sie nicht und die sind ihr suspekt. Sie möchte Mieter haben mit denen sie ein Pläuschchen halten kann und die irgendwie auf ihrer Wellenlänge sind. Am liebsten sind ihr Schwaben mit denen sie schwäbeln kann. Russlanddeutsche sind auch willkommen, da sie die gut von einem Aussiedler Caffee kennt. Kame jetzt ein Syrischer Arzt an mit Festanstellung in der örtlichen Klinik, der perfekt deutsch spricht und freundlich auftritt, würde sie eine Aussnahme machen. RASSIST JA/NEIN
  • Wenn ein Mensch, der schön etwas älter das N-Wort sagt. (noch bis 2000 war dieser Begriff in Deutschland völlig normal und hatte keine abwertende Bedeutung) RASSIST JA/NEIN
  • Wenn ein Trainer für Olypia seine Nachwuchsathleten im Langlauf gezielt in Afrika sucht RASSIST JA/NEIN
  • die Aussage: "Junge Männer aus muslimischen Ländern tendieren eher zur Messergewalt als Deutschstämmige junge Männer" RASSISTJA/NEIN
  • "Fast 50% der Ausländer beziehen Bürgergeld" RASSIST JA/NEIN
  • "die Kriminalität ist gestiegen durch die Migration" RASSIST JA/NEIN
  • "durchschnittlich sind Kinder in Deutschland intelligenter, als Schwarzafrikaner" RASSIST JA/NEIN
  • Die Muslimische Kultur passt nicht zu Deutschland, weil sie viele unserer Gesellschaftlichen Errungenschaften ableht, wie Frauenrechte, Rechte für LGBT, freiheitlich, demokratische Grundordung..."RASSIST JA/NEIN
  • ich verschenke viele Dinge über Ebay Kleinanzeigen. Dabei ärgere ich mich über unzuverlässige Nutzer, die die Sache nicht zum vereinbarten Termin abholen, denn das macht mir extra Arbeit, die mir nicht bezahlt wird. Bei 1000 verschenkten Sachen, habe ich festgestellt, dass die schwierigste Gruppe, was Terminabsprachen angeht arabische Flüchtlinge sind. Daher verschenke ich nicht mehr an diese Grupp, außer jemand schreibt mich nett und mit gutem Deutsch an. RASSIST JA/NEIN
  • der Chef hat mich gebeten eine Vorauswahl geeigneter Bewerber für einen Job zu finden. Ich habe alle Bewerbungen auf Englisch aussortiert. Da die Fähigkeit DEUTSCh in Schrift und Sprache zu sprechen in der Stellenausschreibung definiiv eine Anforderung war. RASSIST JA/NEIN
  • ich hab 300 Bewerber für ein Wohnung, die vom Preis her für eine Mittelschichtsfamilie passt. Ich möchte möglichst zeitsparend eine Vorauswahl machen.Alle Bewerber, die in unverständlichen Deutsch schreiben und die Form nicht wahren, z.B. fehlende Anrede fliegen aus. RASSIST JA/NEIN
  • ich wurde mal als Rassist bezeichnet, weil ich gesagt hab, dass Rassekatzen sich im Verhalten von Wald-Wiesen-Katzen unterscheiden RASSIST JA/NEIN

Werft gerne noch eigene Beispiele an.

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Beziehung nach 3 Monaten zu ende wegen Depressionen?

Geht mit mehr um eure Gedanken und vielleicht auch Ratschläge, was ich ihm schreiben kann.

Bin 20 und habe 3 Monate mit einem Typen rumgeküsst, zum Geschlechtsverkehr kam es nie. Er ist aber 3½ Jahre älter und im Vergleich zu ihm bin ich Jungfrau. Da er starke Depressionen hat, bekam ich dad Gefühl dass er deshakb so viel Angst hatte vor sexuellem. Er war so vorsichtig. Aber am experimentieren. Wir waren seit 2023 Freunde, vor einem Jahr hat er gemerkt dass er was für mich empfindet doch war sich zu unsicher.

In der Vergangenheit war er mit einer Person zweimal zusammen, das zweite mal aus Mitleid und dann kam Streit. Er hat jedoch mich anders behandelt, alles versucht und ohne dass ich es wollte seine eigenen Grenzen vermutlich überschritten um da für mich zu sein.

Ich selbst hab Borderline, er PTBS und ihm geht es gar nicht gut weil seine Eltern ihn nicht mögen-Über Feiertage will er nicht zu mir. Er hat extreme Probleme mit Selbstwertgefühl.

Er schrieb mir heute, dass er wenn er an mich denkt nichts mehr fühlt aber gerne eine Freundschaft will. Keinen Plan was ich schreiben soll.

Mir selbst tut es weh, weil es eine Fernbeziehung ist (in 1½ könnte es anders sein) und er meinte schonmal es ist hart, aber ich ihm wichtig genug. Es ist wenn das zweite mal dass es wegen Entfernung so ausgeht.

Ich frag mich ob ich was retten kann, aber erwarte nichts da ich eh immer mega Verlustängste hab. Ich hoffe nur dass er zumindest nicht wegen Selbstwertgefühl so entschied, aber die emotionale Taunheit macht mir besonders sorgen. Zudem brach er vor kurzem zu all seinen Freunden Kontakt ab sozusagen, er isoliert sich mega.

Eure Gedanken dazu, besonders zu ihn und was ich unternehmen könnte? Hab auch immer versucht ihn nicht zu überfordern, es fühlt sich passend an. (Zudem kann ich nur akzeptieren, Liebe vergeht in mir nie Aber han nen Therapeuten).

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Angenommen diese Situation passiert mit euch?

Ein Familienmitglied verübte körperliche Gewalt gegen den Jungen, indem es ihn blutig schlug gezielte Schläge ins Gesicht, auf die Nase, die Augen und den Mund. Am darauffolgenden Tag wurde eine sogenannte Familiensitzung einberufen, obwohl der Junge nicht daran teilnehmen wollte, da ihm bewusst war, dass ein solches Gespräch keinerlei konstruktiven Ausgang nehmen würde.

Während der Zusammenkunft wurde die belastende Situation oberflächlich thematisiert, doch statt einer echten Auseinandersetzung mit dem Vorfall wurde lediglich um den heißen Brei geredet. Es mangelte an Einsicht, Verantwortungsübernahme und Empathie.

Mit der Zeit Tage, Wochen, Monate kehrte innerhalb der Familie eine scheinbare Normalität zurück. Die Freude am familiären Miteinander nahm wieder zu, doch die erlebte Gewalt und das damit verbundene Trauma des Jungen gerieten in Vergessenheit. Sein Leid wurde verdrängt oder bagatellisiert.

Der Junge hingegen entwickelte eine anhaltende emotionale Belastung möglicherweise eine Posttraumatische Belastungsstörung oder Anpassungsstörung, begleitet von depressiven Symptomen. Seine psychische Gesundheit verschlechterte sich zunehmend. Er fühlte sich verraten, isoliert und entfremdet. Der unaufgelöste Konflikt führte zu einem tief sitzenden Groll gegenüber der gesamten Familie, insbesondere gegenüber dem Täter, was sich in affektiver Abspaltung und emotionaler Distanzierung äußert.

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