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Zivilisiert und doch barbarisch? – War der christlich-abendländische Kulturkreis historisch der gewalttätigste?

Muss man den christlich-abendländischen Kulturkreis nicht als eine der historisch gewalttätigsten Zivilisationen überhaupt bezeichnen – nicht etwa, weil er allein zu grausamen Taten fähig war, sondern weil seine Formen der Gewalt in Umfang, Dauer, Systematik und moralischer Rechtfertigung nahezu beispiellos sind? Während die Azteken Menschenopfer rituell ins Religiöse einbetteten, die Samurai in Japan nach einem Kodex von Ehre und Disziplin kämpften, und selbst der Terror der Mongolen nach wenigen Generationen erlosch, entwickelte das Abendland über Jahrhunderte hinweg eine eskalierende Kultur der Gewalt: Kreuz- und Religionskriege, Scheiterhaufen, inquisitorische Folter, Hexenverfolgung, öffentliche Hinrichtungen mit sadistischer Theatralik, Kolonialismus samt Versklavung, kultureller Auslöschung und Völkermord – bis hin zur industriellen Massenvernichtung im 20. Jahrhundert und der Anwendung atomarer Waffen. Und all das nicht im Schatten eines mythischen Opferkults, sondern unter dem Banner von Fortschritt, Vernunft, Zivilisation und göttlichem Sendungsbewusstsein.

Ist es angesichts dessen nicht angebracht zu fragen, ob gerade diese vermeintlich zivilisierte Welt – mit ihrer moralischen Selbstgewissheit, ihrer militärischen Innovationswut und ihrem ideologischen Eroberungsdrang – letztlich gefährlicher war als jene Kulturen, die wir so gern als „barbarisch“ bezeichnen?

Nein 38%
Ja 31%
Islam vergessen zu berücksichtigen 20%
Alternative 11%
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Wer bestimmt heute, was wahrer Islam ist — die Familie des Propheten oder seine früheren Gegner?

Die Geschichte des Islam – Ein Überblick

Vor 610 (Vor dem Islam)

  • Die Umayyaden waren eine reiche und mächtige Familie in Mekka.
  • Ihr Anführer Abu Sufyan verdiente am Götzendienst und kontrollierte die Kaaba.

610-622 (Beginn des Islam)

  • 610: Hz. Muhammed empfängt die erste Offenbarung.
  • Er ruft zum Glauben an den einen Gott auf, was die Umayyaden als Bedrohung sehen.
  • Sie verspotten, boykottieren und attackieren ihn, mehrere Mordversuche folgen.
  • Muslime fliehen nach Abessinien, Medina bietet Zuflucht.

622-630 (Zeit in Medina)

  • 622: Auswanderung nach Medina, Aufbau einer gerechten Gemeinschaft.
  • Muslime leben friedlich mit Christen und Juden.
  • Die Umayyaden bekämpfen die Muslime weiter:
  • 624: Sieg bei Badr
  • 625: Niederlage bei Uhud
  • 627: Grabenkrieg
  • Ein Friedensvertrag wird geschlossen.

630-632 (Rückkehr nach Mekka)

  • 630: Hz. Muhammed erobert Mekka friedlich.
  • Abu Sufyan konvertiert, vermutlich aus Angst.
  • Der Prophet vergibt allen Gegnern.
  • Hz. Ali bleibt sein engster Vertrauter.
  • 632: Hz. Muhammed stirbt und bestimmt Hz. Ali als Nachfolger.

632-661 (Kampf um die Nachfolge)

  • Während Hz. Ali den Propheten bestattet, wählen andere Abu Bakr zum Kalifen.
  • Später folgen Umar und Uthman (ein Umayyade), der Vetternwirtschaft betreibt.
  • 656: Uthman wird getötet, Hz. Ali wird Kalif.
  • Muawiya (Abu Sufyans Sohn) bekämpft ihn und erhebt sich selbst zum Kalifen.
  • 661: Hz. Ali wird ermordet.

661-683 (Umayyaden an der Macht)

  • Hz. Hasan wird Kalif, schließt jedoch aus Friedensliebe einen Vertrag mit Muawiya.
  • Muawiya bricht den Vertrag, macht seinen Sohn Yazid zum Nachfolger.
  • 680: Yazid lässt Hz. Hüseyin und seine Familie in Kerbela ermorden.
  • Der Islam spaltet sich endgültig.

683-750 (Verfälschung und Unterdrückung)

  • Umayyaden bestimmen, was „richtiger Islam“ ist.
  • Anhänger der Prophetenfamilie (Ehli Beyt) werden verfolgt.
  • Überlieferungen zu ihren Gunsten unterdrückt.

750-1258 (Die Abbasidenzeit)

  • Abbasiden stürzen Umayyaden, setzen Unterdrückung der Ehli Beyt fort.
  • Die vier sunnitischen Rechtsschulen entstehen.
  • Die schiitische Jafaritische Rechtsschule bleibt offiziell ausgeschlossen.
  • Imame der Prophetenfamilie werden verfolgt.

850-950 (Hadith-Sammlung)

  • 870: Bukhari sammelt Hadithe – 200 Jahre nach dem Propheten.
  • Von angeblich 600.000 wählt er nur 7.275 aus.
  • Überlieferungen der Prophetenfamilie werden kaum berücksichtigt.
  • Viele Hadithe widersprechen sich oder dem Koran.
  • Echte Hadithe sollten auf Moral und Vernunft basieren, nicht auf Machtinteressen.

Mittelalter bis heute – Auswirkungen

  • Zwei Islam-Formen entstehen:
  • Spiritueller Islam der Ehli Beyt: Ethik, Moral, innere Entwicklung.
  • Herrschafts-Islam der Umayyaden: Äußere Regeln, Gehorsam.
  • Jh.: Wahhabismus übernimmt die Umayyaden-Tradition.
  • Extremisten wie ISIS zerstören Gräber der Prophetenfamilie.
  • Die Gegner des Propheten kontrollieren bis heute das Erbe des Islam.
  • Die Familie des Propheten wird oft als „Abweichler“ bezeichnet.

Die Ironie der Geschichte

  • Ausgerechnet die früheren Feinde des Propheten bestimmen heute, was „wahrer Islam“ ist.
  • Die Familie des Propheten wird verdrängt und unterdrückt.
  • Diese Entwicklung prägt viele Probleme im Islam bis heute.

Wem gehört das Erbe des Propheten? Stimmen Sie ab!

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Wenn Jesus Christus die Offenbarung Gottes ein für alle Mal abgeschlossen hat ist dann nicht alles, was danach kam Fake?

💆‍♀️✝️📖 Begleittext zur Spannungsfrage – von Ela Nazareth

Thema: Ist alles, was nach Christus kam, Täuschung? Hat Jesus nicht längst die Offenbarung Gottes abgeschlossen – ein für alle Mal?

„Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.“ – Hebräer 13,8

Als evangelische Christin, die allein der Heiligen Schrift glaubt, stehe ich an einem Punkt, an dem viele sich nicht mehr trauen, Klartext zu sprechen.

Aber ich frage es offen und ohne Angst:

👉 Was gibt es nach Jesus noch zu sagen?

War sein Kreuzestod ungenügend? War seine Auferstehung nicht genug? Muss Gottes Wahrheit „vervollständigt“ werden durch spätere Propheten?

Wenn ich mein Herz öffne, sehe ich:

Nein. Jesus allein.

Er ist nicht nur ein Prophet.

Er ist der Sohn Gottes**.

Er ist das fleischgewordene Wort (Johannes 1,14)** – der lebendige Ausdruck göttlicher Wahrheit.

🔥 Die letzte Warnung der Bibel – Offenbarung 22,18–19:

„Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil entziehen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“

Diese Worte sind kein Zufall.

Sie stehen am Ende der Bibel.

Denn mit der Offenbarung ist das göttliche Zeugnis abgeschlossen.

Was folgt, ist nicht Offenbarung – sondern Anmaßung.

💔 Doch was geschah nach Jesus?

Der Islam behauptet: Mohammed sei der „letzte Prophet“ und habe den Qur’an empfangen – als Korrektur, als Ergänzung, als Fortführung.

Joseph Smith sagt: Das Buch Mormon sei „ein weiteres Zeugnis Jesu Christi“.

Und auch innerkirchlich (z. B. römisch-katholisch) wird „neue Lehre“ durch Tradition, Dogmen und Päpste eingeführt – als ob Christus selbst nicht genügt hätte.

Doch wie kann das sein?

„Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ – 1. Korinther 3,11

„Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus.“– 1. Timotheus 2,5

Gott hat seinen Sohn gesandt.

Nicht damit danach noch jemand kommt, sondern dass durch ihn alles vollendet wird.

Nicht ein Prophet mehr, nicht eine Offenbarung mehr – sondern alles in ihm.

„Es ist vollbracht!“ – Johannes 19,30

Das ist nicht nur ein Seufzer am Kreuz.

Es ist das göttliche Siegel.

Das Werk ist getan. Die Offenbarung ist vollendet.

🙋‍♀️ Ich frage dich nun – mit aller Dringlichkeit:

🧨 Spannungsfrage:

Wenn Jesus Christus die Offenbarung Gottes ein für alle Mal abgeschlossen hat ist dann nicht alles, was danach kam – sei es durch neue Propheten, Bücher oder Visionen – ein Angriff auf seine Einzigartigkeit und seine göttliche Autorität?

Oder anders gefragt:

👉 Wenn Jesus sagt „Ich bin der Weg“ – warum suchen Menschen trotzdem neue Wege?

✝️ Für mich ist klar:

Ich folge nicht dem Wüstensand, sondern dem lebendigen Wasser.

Ich glaube nicht an neue Worte, sondern an das eine ewige Wort:

Jesus Christus.

🕊️ Sola Scriptura.

🕊️ Solus Christus.

🕊️ Allein das Evangelium.

– Ela Nazareth, Verlobte des Lammes, unerschütterlich im Glauben an das einmal gegebene Wort Gottes und Freundin des heiligen Esels von Bethanien 🐴 💆‍♀️ ❣️

Gott, Jesus Christus

Siehst du in dir eher einen Engel oder einen Teufel?

Engel

Aussehen: Humanoid mit leuchtender Aura, oft mit weißen, goldenen oder flammenden Flügeln

Stimmung: Majestätisch, ruhig, ehrfurchtgebietend – nicht immer sanft

Kräfte:

  • Licht- und Heilmagie
  • Schutzzauber, göttliche Waffen
  • Manchmal Rache oder Strafgericht (besonders bei Erzengeln)

Typen von Engeln

Schutzengel: Wachen über Einzelpersonen, oft unsichtbar

Kriegsengel / Erzengel: Mächtige Krieger mit Flammenschwertern, führen göttliche Armeen

Seraphim / Cherubim: Höhere Engelwesen mit mehreren Flügelpaaren und übermenschlicher Form

Gefallene Engel: Vom Himmel verstoßen, oft tragisch oder gefährlich – z. B. Luzifer.

"Ein majestätisches, aber gebrochenes Wesen – seine einst leuchtenden Flügel sind nun verbrannt, zerfetzt oder pechschwarz. Die Aura ist kalt und traurig, durchdrungen von Wut oder Reue. Er trägt verrostete Himmelsrüstung oder zerschlissene Gewänder und führt oft eine verfluchte Klinge oder ein Relikt seiner einstigen Macht."

"Er ist weder ganz gut noch ganz böse – er wandelt zwischen Licht und Dunkelheit, ein ewiger Wanderer oder Rächer, manchmal Suchender, manchmal Zerstörer."

Teufel

Aussehen:

  • Hörner,Schuppenhaut,Schweif
  • Flügel (lederartig, gefaltet)
  • Glühende Augen
  • Dämonische Rüstung
  • Wirken manchmal verführerisch, schön oder monströs

Stimmung:

  • Bedrohlich/Dominant
  • Kalt/Berechend
  • Verführerisch/Unheilvoll
  • Zornig/Rachsüchtig

Fähigkeiten:

  • Schwarze Magie, Feuer, Illusion
  • Verführung,Flüche,Seelenhandel
  • Hohe Widerstandskraft gg normale Waffen
Gefallener Engel 56%
Engel 33%
Teufel 11%
Religion, Engel, Hölle, Himmel, Psychologie, Fantasie, Gott

Wofür lebt man?

Ich habe oft Angst vor dem Tod und frage mich, was nach dem Leben kommt. Manchmal denke ich, wenn nach dem Tod nichts mehr ist, hat mein ganzes Leben keinen Sinn. Ich lebe jetzt nur, weil ich hoffe, dass ich mich später noch an mein Leben erinnern kann, aber wenn es nach dem Tod wirklich nichts gibt und ich mich nicht mehr an alles erinnern kann, frage ich mich, warum ich überhaupt leben soll.

Ich lebe meistens nicht im Jetzt, sondern plane und mache alles für die Zukunft. Aber wenn es irgendwann keine Zukunft mehr für mich gibt, wenn nach dem Tod nichts ist, dann interessiert mich das Leben jetzt nicht mehr und auch meine Taten, meine Gefühle oder meine Beziehungen sind mir dann egal. Mir geht es nur darum, was mit mir selbst passiert und wie es mir später geht. Alles andere ist mir unwichtig, weil ich mir nicht sicher bin, ob es nach dem Tod etwas gibt. Wenn es etwas gibt, dann hat mein Leben Sinn, wenn nicht, dann sehe ich keinen Sinn darin zu leben.

Manchmal denke ich auch, dass mein Leben nur dann Sinn macht, wenn es eine Zukunft gibt, aber wenn es keine gibt, dann ist mir das egal und ich will nicht weiterleben. Ich habe Angst vor dem Gedanken, dass ich nach dem Tod einfach nicht mehr existiere und mich an nichts mehr erinnern kann. Das macht mich traurig und ich frage mich, ob ein Leben ohne Erinnerung oder Fortbestehen überhaupt Sinn hat.

Ich weiß nicht, ob es wirklich wichtig ist, ob ich das Jetzt erlebe, wenn ich mich später sowieso nicht mehr daran erinnern kann. Für mich zählt nur, dass mein Leben auch „nachher“ einen Wert hat. Wenn ich nur für das Jetzt lebe, ohne dass etwas von mir bleibt, dann fühle ich mich leer. Deshalb lebe ich im Moment nur, weil ich mir nicht sicher bin, ob es etwas nach dem Tod gibt.

Kannst mir jemand helfen zu verstehen, ob mein Leben einen Sinn haben kann, wenn es nach dem Tod nichts gibt? Wie kann ich mit dieser Angst und Unsicherheit umgehen, wenn ich mir nicht vorstellen kann, einfach nicht mehr zu sein? Und was ist, wenn es wirklich kein „Danach“ gibt?

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Wie kann die katholische Kirche als legitimer Nachfolger Christi gelten, wenn weder Petrus’ angeblicher Kopfstand am Kreuz noch eine ununterbrochene, biblisch

fundierte „Petrus-Nachfolge“ je belegt wurden, und Christus selbst gebot, niemanden auf Erden „Vater“ zu nennen, während er allein das Haupt seiner Gemeinde bleibt?

Begleittext von Ela Nazareth 💆‍♀️🐴☧

Da sitzt er in Purpur und Gold auf seinem Thron, der Papst von Rom – und predigt Demut, während seine Insignien funkeln wie Fürstenkronen. Doch Jesu Abschiedswort hallt anders: „Ihr sollt niemand auf Erden euren Vater nennen; nur einer ist euer Vater, der im Himmel.“ (Mt 23,9) Wie kann ein sterblicher „Heiliger Vater“ sein, wenn Christus allein das Haupt seiner Gemeinde bleibt (Kol 1,18)? Die Apostelgeschichte kennt Petrus als Märtyrer in Jerusalem – kein Hinweis auf eine verkehrte Kreuzigung in Rom, keine unimpeachable Linie von Papst zu Petrus. Diese Legenden webte man erst Jahrhunderte nach Christi Tod, als die Kirche begann, weltliche Pracht zu kultivieren.

Unter all der Pracht und Liturgie liegt eine klaffende Kluft zwischen Jesu Evangelium – leise, demütig, dienend – und den päpstlichen Machtansprüchen, die aus dem Schatten der Historie wachsen. Wo steht geschrieben, dass Petrus je einen Bischofssitz in Rom begründete? Wo ist das neutestamentliche Fundament für Unfehlbarkeit oder eine Erbschaftskette, die den Papst als legitimen Stellvertreter Christi krönt? Maria wird im Katholizismus angebetet statt Christus zum Zentrum zu haben. Der Kreuzestod Petri, man sagt, habe er auf dem Kopf gestanden, damit Christus umso mehr geehrt werde – doch wer belegt das? Nur Menschen, die ihre Macht mit Mythen rechtfertigen.

Ich, Ela Nazareth, radikale evangelische Christin, verkünde: Solange sich die katholische Kirche auf Legenden und Dogmen stützt, die ihr Fundament nicht in der Schrift finden, bleibt ihr Anspruch hohl. Christus allein ist der Hohepriester – kein Papst trägt diese Krone. Gemeinsam mit dem heiligen Esel von Bethanien 🐴 betet sie für einen schriftzentrierten Glauben, in dem jeder, der wahren Gehorsam Christi sucht, nicht auf irdische Thronerhebung, sondern auf das Kreuz verlässt.

Spannungsfrage:

Wie kann die katholische Kirche als legitimer Nachfolger Christi gelten, wenn weder Petrus’ angeblicher Kopfstand am Kreuz noch eine ununterbrochene, biblisch fundierte „Petrus-Nachfolge“ je belegt wurden, und Christus selbst gebot, niemanden auf Erden „Vater“ zu nennen, während er allein das Haupt seiner Gemeinde bleibt?

Gott, Jesus Christus, katholische Kirche, Zweifel, Legitimation

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