Gewalt – die besten Beiträge

Ab wann spricht man von einem sexuellen Übergriff?

ich habe letztes Jahr Erfahrungen gesammelt, die mich immer noch in meinen Träumen verfolgen. Ich habe es bis jetzt nicht geschafft, mit dem was ich erlebt habe umzugehen.

ich war mit einem Jungen zusammen, der mich beim ersten Treffen gewürgt hat (er dachte wohl, dass ich drauf stehen würde). Mir ist damals schwarz vor Augen geworden, ich habe versucht ihm zu sagen, dass er aufhören soll, aber meine Stimme hat nicht funktioniert. Auch als er abgelassen hat, habe ich mich nicht getraut ihm zu sagen, dass mir das nicht gefällt, da ich Angst vor ihm hatte. Beim nächsten Treffen hatten wir Sex (ich hatte nichts dagegen), jedoch wollte er, dass ich ihm einen blase. Das wollte ich aber nicht. Er hat so lange auf mich eingeredet, bis ich ein schlechtes Gewissen hatte und es einfach getan hatte. Wieder beim nächsten Treffen wollte ich duschen gehen. Alleine. Das habe ich ihm mehrmals gesagt. Aber darauf hat er nicht gehört. Er ist mitgekommen. Und obwohl ich ihm gesagt habe, dass er mich nicht anfassen soll, hat er es getan. Er hat ohne Vorwarnung seine Finger in mich geschoben. Mehrmals. Nach diesem Tag habe ich mich von ihm getrennt.
Darüber zu sprechen fällt mir irgendwie schwer. Ich fange an zu weinen. Wenn mich ein Typ am Hals anfasst, dann fange ich’s ich an zu weinen. Ich habe mich meiner Mama über das Würgen geöffnet und ihr davon erzählt. Von den anderen Ereignissen weiß sie nichts, da es mir wirklich schwerfällt darüber zu sprechen.
Manchmal frage ich mich, ob das schon ein „sexueller Übergriff“ war, oder was genau das war. Vielleicht kennt ihr euch da ja besser aus:)

ich freue mich über jede Antwort

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Sollte es eine Art Hundeführerschein geben?

Irgendwie schafft sich jeder, der gerade allein ist oder einen auf Tierlieb machen möchte nen Hund an und ist sichtlich überfordert, dabei hat so ein gezüchteter und durchgemischter Hund enorme soziale Bedürfnisse und ist weder für das Klima noch für die Artenvielfalt ein Segen (So wie vieles andere auch btw. ist aber nicht Thema), sondern ein reines "Vergnügungsobjekt" des Menschen (Blindenhunde, Polizeihunde usw. ausgenommen, aber die sind auch in der Minderzahl). Dazu leiden auch viele Hunde, weil deren Besitzer aus unterschiedlichsten Gründen eig. nicht fähig sind, mit Tieren umzugehen.

Sollte also ein Hundeführerschein gemacht werden müssen, um Folgendes zu verhindern:?

  • Halter, die bewusst versuchen die Hunde mit Gewalt zu brechen und zu "erziehen"
  • Halter, die ihre psychischen Probleme mit Gewalt am Hund auslassen
  • Halter, die aus Überforderung ihre Hunde gewalttätig züchtigen
  • Halter die ihre Hunde 365 Tage draußen lassen mitten in der Stadt und der Köter jeden anderen vorbeiziehenden Hund derart laut anbellt, dass man es 10 Reihen weiter noch hört
  • Halter, die die Scheißhaufen nicht wegmachen, wodurch die Städte vollgeschissen werden
  • Halter, welche ihre Töle als Kampfhund erziehen und auf andere Menschen und Lebewesen loslassen
  • Halter, deren Hunde jeden aggressiv anbellen, weil sie nicht sozialisiert wurden
  • Halter, die ihre Hunde auf der Straße entlassen
  • Halter, die nicht mit den Hunden gehen (können und wollen) und infolgedessen auf dem Balkon oder in der Wohnung scheißen lassen.

usw.

Also um Hygiene, weniger Tierquälerei, weniger Lärmbelästigung usw. zu erreichen,

jeden zukünftigen Hundehalter einen Test, der gerne schwer sein darf, machen lassen und im Zweifel halt keinen Hund geben. Wer trotzdem einen hält, darf finanziell dem Staat gut spendieren.

Immerhin hätten alle was davon, es dürften nur die Leute halten, die es können, der Rest hält keinen Hund und die Lärmbelästigung und Verschmutzung wird drastisch vermindert. Win Win?

Jeder pot. Hundehalter sollte zuvor einen Hundeschein machen 90%
Es sollte keinen Hundeschein geben, sie sind nur Ware ohne Rechte 10%
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