Gewalt – die besten Beiträge

Wie findet ihr kulturelle Aneignung?

Man hat von fremden Kulturen so einiges über Kindererziehung gelernt. Aber innerhalb der Woke-Ideolige verstößt dies gegen deren geistige Eigentumsrechte.

Die von ursprünglichen Deutschen praktizierte Erziehungsmethode, für Kinder, die sich nicht den Vorstellungen ihrer Eltern entsprechend verhalten, bestand traditionell, auch vor dem 1. Weltkrieg daraus, dass man mit Gegenständen den nackten Po versohlt. D.h. es wurde der Rohrstock oder ähnliches in der Kindererziehung eingesetzt.

Wer möchte es weiter so? Alles andere wäre kulturelle Aneignung, denn:

In vielen kolonialisierten Gebieten gab es so einige (besonders) "wilde" Bevölkerungsgruppen, die die Rolle des Rohrstocks in der Kindererziehung einfach nicht einsehen wollten. Auch in der deutschen Kolonie im heutigen Papua-Neuginea wollte man den Leuten dort den Rohstock als Erziehungsmethode nahebringen. So einige Eltern wollten das dort damals nicht einsehen.

Aber einige Anthropologen (die durch ihre Berichte über das Leben anderer Völker ja kulturelle Aneignung förderten) brachten die Ideen anderer Völker über Erziehung nach Europa, bei denen Kinder sehr viel mehr entscheiden dürfen, und die Gewalt in der Erziehung ächten.

Dadurch hat die Idee von gewaltfreier Erziehung unter den Reformpädagogen in der Weimarer Republik fahrt aufgenommen. Viele von ihnen wurden von den Gegnern der kulturellen Aneignung in ein KZ gesperrt. Aber trotzdem hat die Idee überlebt, auch weil der Schotte Alexander Sutherland Neil rechtzeitig wieder nach Großbritannien floh.

Dort hat er übrigens die Summerland-Schule gegründet. Astrid Lindgren, die als Autorin von Pippi Langstrumpf bekannt ist, hatte auch die Ideen zum Charakter von Pippi Langstrumpf auch von Alexander Sutherland Neil. Sie entspricht einem Ideal, dass gerade von einigen der zersprengtesten Völkern der Welt stammt. Sie hat sich auch sehr dafür stark gemacht, dass Gewalt in der Erziehung nichts zu suchen hat, und ist dabei stark von Alexander Sutherland Neil und seiner durch kulturelle Aneignung erworbene Pädagogik geprägt gewesen.

Astrid Lindgren hat massiv dazu beigetragen, dass Kinder nicht mehr wöchentlich geschlagen werden. Wegen ihr wurde es als erstes in Schweden, ihrer Heimat, sogar verboten.

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Die Menschheit ist sehr niederträchtig?

Hallo

die Menschheit ist durch und durch Niederträchtig, ihr kennt das eh alle.
Ihr wisst wie es im Mittelalter war. Ständig musste man am Tag von früh bis spät arbeiten. Wenn man Pech hatte wurde man beschuldigt eine Hexe zu sein und landete am Scheiterhaufen und die Leute haben die wöchendlichen Hexenverbrennungen gefeiert und bejubelt.

Die Grundherren waren die größtes sadistischen Sadisten die im Zuge des Rechts auf die erste Nacht ständig Frauen vergewaltigt haben. Wenn die Bauern mal wieder aufstände machten wegen der schlimmen Lebensbedingungen, wurden diese alle massakriert und anschließend wurden die Anführer gehängt, gefoltert, geviertelt, kastriert und gehäutet und ihnen finger abgeschnitten.

Dazu gab es alle paar wochen mal einen Raubzug, wo Räuberbanden dörfer überfallen haben und dort alle leute abgeschlachtet haben.

das leben wäre an sich ja schon hart genug gewesen, wegen dem wenigen essen, aber zusätzlich wrde man noch vom jeweiligen grundherren unterdrückt und krieg war auch immer.

Aber wenn man weiter in die Zeit zurück geht. Bei den Römern, bei den Griechen, sowie bei allen anderen "frühen hochkulturen" gab es sklaven in allen lebensbereichen, haushaltssklaven (vorallem sklavinnen aber auch männliche Sklaven) wurden regelmäßig von ihren "Eigentümern" sexuell missbraucht.

aber am allerschlimmsten war die Sklaverei bei den Arabern, dort wurden die Sklaven alle kastriert und dann verschleppt und starben oft dabei.

Es heißt immer dass heutzutage alles perfekt sei - was ich so nicht sagen würde, Sklaverei gibt es noch immer, zb in form der Wehrpflicht, unsinnige und übertrieben strafen gibt es auch, und gewaltverbrechen die hingegen vom Staat nicht verfolgt werden gibt es ebenfalls noch - jedoch sind die Leute heute ja nicht fundamental verschieden zu früher, würden sie im entsprechenden umfeld leben, würden sie all die gewalttaten die es früher so gegeben hat genauso mittragen und befürworten.

Man kennt es eh, wenn es z. B. jetzt eine gewaltige krise und zusammenbruch der Zivilisisation geben, würde es im nu wieder überall kriminelle banden geben, die ähnlich wie in einem feudalen system die grundherren, die anderen Leute ausbeuten.

sklaverei gäbe es sofort auch wieder beispielsweise.

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