Gesundheitswesen – die besten Beiträge

Hallo allerseits,

Ich habe letztes Jahr meine Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Soziales absolviert. (schulischer Teil)

Derzeit mache ich eine Ausbildung zum Kaufmann im Goß und Außenhandels-Management und bin seid 4 Monaten dabei.

Eventuell würde ich lieber doch studieren wollen.

Und da ich bereits ein 3 Monatiges Praktikum im Sozialen Bereich absolviert habe fehlen mir noch theoretisch weiter 3 Praktikums Monate da man ja 6 Monate Praktikum gemacht haben muss um die volle Fachhochschulreife zu erlangen.

Jedoch bin ich seid über 3 Monaten in meinem Betrieb, meine Frage ist also zählt die Ausbildungszeit als Praktikum trotz anderer Fachrichtung?
Weil dann hätte ich ja sozusagen schon die volle Praxis Zeit absolvier.
LG

Ich überlege momentan meinen Traum Medizin zu studieren doch weiter zu verfolgen. Online habe ich gelesen, dass es auch ohne Abitur aber mit einem (guten) medizinischen Ausbildungsabschluss+Berufserfahrung möglich ist. Ich habe das Gymnasium leider nach der 12. Klasse verlassen, mein Examen zur Gesundheits- und Krankenpflegerin mit 1,3 bestanden und arbeite seit genau 3 Jahren in diesem Beruf. Nun bin ich mir aber unsicher wie gut meine Chancen überhaupt sind rein zu kommen. Denn ich bin leider schon 25 und möchte nicht erst mit 30 das Studium beginnen...Ich habe mich neulich mit zwei PJlern auf Station unterhalten und beide meinten mit den Voraussetzungen sollte ich eigentlich sofort rein kommen.

Das kann ich mir allerdings nicht wirklich vorstellen, schließlich schaffen es viele mit einem 1er Abi nicht mal direkt. Andererseits müssten sie ja schon etwas Ahnung haben, da sie selbst Medizin studieren.

Hat jemand damit Erfahrungen oder weiß wie hoch die Chancen tatsächlich sind?

Früher habe ich ja Leute eher belächelt, die meinten, man würde sich in Deutschland immer mehr als "Ausländer" im eigenen Land fühlen.

Inzwischen bemerke ich aber verstärkt, dass man in immer mehr Bereichen auf Personen trifft, die nicht in der Lage sind, ein vernünftiges bzw. gut verständliches Deutsch zu sprechen.

Sei es beim Friseur, in der Gastronomie, aber leider auch im Gesundheitswesen.

Vor allem dort sehe ich das sehr kritisch, denn die Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegepersonal und Patienten muss reibungslos und ohne Missverständnisse ablaufen, da dies sonst auch gefährlich werden kann.

Leider sprechen aber oftmals auch Ärzte kein gutes Deutsch und werfen stattdessen mit Fachbegriffen um sich, die der Patient nicht versteht, aber die ihm der Arzt auch nicht erklären kann, weil er die deutschen Begriffe und Trivialbezeichnungen dafür oft gar nicht kennt.

Und da stellt sich mir nun die Frage, wie solche Personen hier als Ärzte arbeiten können bzw. ob und warum dafür nicht sehr gute deutsche Sprachkenntnisse zur Voraussetzung gemacht werden.

Die FDA ist eine Regierungsbehörde, die den Verkauf von Nahrungsmitteln und Medikamenten in den USA reguliert, um sicherzustellen, dass sie gesundheitlich unbedenklich sind.

Trump könnte RFK Jr. (ein Aluhut und Antivaxxer) zum Gesundheitsminister ernennen, sodass er die Arbeit der FDA torpedieren könnte: https://www.washingtonpost.com/health/2024/11/08/rfk-jr-vaccines-fda-trump-health-policy/

Deshalb frage ich mich, ob die Amerikaner derzeit der FDA vertrauen, oder ob sie ohnehin skeptisch gegenüber Nahrungsmitteln und Medikamenten sind.

was sagt ihr zu deutschen Rettungswagen

Ich bin gerade im ersten Jahr meines Fachabiturs mit dem Schwerpunkt Gesundheit.Ich würde gerne etwas gut bezahltes interessantes machen. Da hab ich gesehen das man diverse Dinge studieren kann.Welchen Schnitt bräuchte man zbs. für Gesundheitsmanagement?Und welche Unis sind gut? Ich wohne in Hessen,und habe auch vor dort zu studieren wenn möglich.

LG

Hallo, ich kann mich erinnern das in den 80er Jahren im ZDF oder ARD mal eine Zukunftsvision eines zukünftigen Szenario gezeigt wurde. In dem eine distopische Welt gezeigt wurde, in der die großen Pharmakonzerne und Krankenversicherungen die Herrscher des Planeten sind. Sie residierten in Raumstationen im Orbit und hatten dort per Datenllink jeden auf der Erde lebenden Menschen jederzeit unter Beobachtung. Es wurde rigorose Regeln erlassen, an die sich jeder zu halten hatte. Diese Regeln waren in erster Linie Verhaltensregeln die Hygiene und Gesundheit betreffend. Wer sich nicht daran hielt, indem er zum Beispiel ungesund lebte, sich nicht regelmäßig wusch oder ähnliches, verlor seinen Versicherungsschutz bei der Krankenkasse und konnte quasi aus dem gesellschaftlichen Leben entfernt werden. Das funktionierte anhand von implantieren Gesundheitskontrollchips und Denunziationen der Mitmenschen. Mich hat ein gewisserer Weise ein Dejá Vu ereilt und würde diesen Film gern suchen. Wer kann sich daran erinnern und weiß den Titel. War übrigens eine deutsche Produktion

Es hat das Gegenteil bewirkt mein Kopf pocht wie verrückt. Hilfe. Es war vorhin ohne die Tabletten ganz leicht

Ich schwanke zwischen das : https://amzn.eu/d/2lK4lKD

Und hier das zweite:

https://amzn.eu/d/9QCXwxV

Für mich sieht das zweite interessanter aus. Aber für das zweite muss ich wohl nen eigenen Eimer nehmen nehme ich an. Das zweite sieht praktischer aus aber da sieht so aus ob es weniger hält als das erste. Jedenfalls was würdet ihr mir eher empfehlen?

Ich habe mich mal gefragt wieviel ein Raucher das Gesundheitssystem kostet und wieviel letztenendes ein Nicht Raucher für die Behandlungskosten aufkommen muss. Dabei kam mit ChatGPT folgendes raus.

Warum müssen wir NICHT Raucher für die Sucht von anderen finanziell aufkommen? Warum verbietet der Staat Zigaretten einfach nicht. Da habe ich nichtmal die Passiv Raucher mit einbezogen die auch darunter leiden bzw. teilweise sogar auch sterben!

Wenn wir die Tabaksteuereinnahmen einbeziehen, ergibt sich folgende Rechnung:

1. Gesamtkosten durch Rauchbedingte Erkrankungen: Jährlich entstehen etwa 30,32 Milliarden Euro an Behandlungskosten für rauchbedingte Erkrankungen in Deutschland.

2. Tabaksteuereinnahmen: Die Tabaksteuer bringt dem Staat etwa 14 Milliarden Euro pro Jahr ein. Diese Einnahmen fließen jedoch in den allgemeinen Staatshaushalt und nicht direkt in das Gesundheitssystem.

3. Netto-Defizit: Wenn wir die Tabaksteuereinnahmen von den Kosten für rauchbedingte Erkrankungen abziehen, verbleibt ein ungedeckter Betrag von etwa 16,32 Milliarden Euro pro Jahr (30,32 Milliarden Euro - 14 Milliarden Euro).

4. Kosten pro Versicherten/Nichtraucher: Diese 16,32 Milliarden Euro müssen durch alle Versicherten mitgetragen werden, also sowohl durch Raucher als auch Nichtraucher. Deutschland hat rund 73 Millionen gesetzlich Versicherte. Wenn wir davon ausgehen, dass etwa 80 % Nichtraucher sind (also rund 58 Millionen Menschen), ergibt sich folgender jährlicher Betrag, den Nichtraucher zur Finanzierung beisteuern:

Fazit: Unter Berücksichtigung der Tabaksteuereinnahmen zahlt ein durchschnittlicher Nichtraucher jährlich etwa 280 Euro für die Behandlungskosten von rauchbedingten Erkrankungen.

Ein Freund von mir ist über 90 Jahre alt und traut sich immernoch viel mehr zu als er überhaupt kann. Dennoch ist er 2 x die Woche an Hilfe angewiesen, die sich um sein Haushalt kümmern. Sonst macht er noch alles alleine, obwohl er kaum länger stehen kann und sonst wie eine Schnecke sich fortbewegt. Auch will er sich nicht vom Auto lösen und fährt ein paar Male in der Woche damit Einkaufen, zur Bank oder auf den Friedhof. Wenn der mit dem Auto kommt hört man es schon von weitem weil er viel zu spät hochschaltet. Seine Kupplung mußte schon einmal ausgewechselt werden. Jeder rät ihm das Autofahren sein zu lassen. Aber er machte letztes Jahr extra mit dem ADAC eine Testfahrt die dem das Fahren angeblich noch zutrauen. Fürs Treppen steigen braucht er eine Ewigkeit. Da er zwei Treppen in seinem Haus bewältigen muß ist das für ihn nicht mehr altersgerecht. Dennoch will er alleine in seinem großem Haus bleiben statt ins betreute Wohnen zu gehen.

Hi bin noch 12 bald 13 und wir haben bei Apple irgendwie so ein Familien Account wo man gegenseitig die Apps nutzen kann.
Können meine Eltern da auch mein Browser Verlauf sehen? Das wäre echt mega peinlich für mich wenn ja 😢😓

Das Gesundheitssystem droht zu kollabieren, das öffentliche Transportsystem ist untragbar, die Digitalisierung schleift hinterher, die Pflege ist kurz vor Insolvenz, große Unternehmen wandern aus oder sind am Kippeln (siehe VW). Aus Frust werden rechtsextreme Parteien gewählt und so weiter.

Wo kann das ganze hingehen? Was denkt ihr?

Guten Morgen,

Als eine Quelle siehe gerne: https://www.tagesschau.de/inland/pflegeversicherung-beitraege-100.html

Wie seht ihr das Thema? Wie kann die Pflegekasse noch gerettet werden?

Soweit ich sehe, wird hauptsächlich das Symptom mit Erhöhungen behandelt, aber nicht das Problem.

Eine Insolvenz der Pflegekasse wäre ein Super-GAU.

Einige Schätzungen und Aussagen gehen dahin, dass weniger Leistungen getragen werden und abgeschmolzen werden.

Wo seht ihr die Lösung des Problems?

Ich war heute nach der Schule in der Stadt bei Hunkemöller und war leicht schockiert .

Ich leide seid 1,5 Jahr durch große Brüste hatte schnell 75C dann 80D paar Monate später 80E und jetzt seid ca halben Jahr habe ich mich ausgemessen heute und die Verkäuferin hat gesagt dass ich falsche Körbchengrösse habe und 80F brauche und nicht 80E...

Ich war echt schockiert , dass ich jetzt ein F Körbchengrösse habe mit 15 Jahren ...

Das heißt ja dass die ja noch wachsen können und ich habe jetzt schon Rückenschmerzen ...

Muss ich mir Sorgen machen ???

Es ist ja nicht normal mit 15 Jahren schon bei F zu sein oder ???

Was soll ich im Alltag machen , damit ich kein Rückenschmerzen habe ..

Das Problem ich habe leicht Hängebusen jetzt schon und werde in der Klasse leicht gemobbt und als Tittenmonster beleidigt ..

Was könnt ihr mir für Tipps geben ?

Ich will auf jeden Fall keine OP später machen weil OP kann auch schief gehen und ich will wegen der Angst nicht die Brüste verkleinern ...

Also was soll ich jetzt damit machen . Was soll ich machen dass meine Beüste nicht Hängen und was soll ich machen , damit Rückenschmerzen nicht stärker werden ???

Danke

Hallöchen :D

Ich überlege seit längerem was mein Berufswunsch ist... Es ist definitiv Medizin/Gesundheitswesen, da ich Menschen helfen möchte und gleichzeitig auch gut verdienen möchte. Ich würde allerdings gerne die Vorteile und Nachteile der beiden Jobs gerne wissen, ich finde dazu irgendwie nichts... Es wäre schön wenn ihr mir pros und contras erklären könntet (für Arzt oder/und Physiotherapeutische Fachkraft) Außerdem würde ich gerne diese Dinge darüber wissen:

- Wie viel verdient man ungefähr im Monat?(Brutto)

- Wie viele Stunden in der Woche muss man arbeiten?

- hat man Freizeit?

- wie lange dauert das Studium/die Kosten

Danke für mögliche Antworten 🤍

Beiden Parteien ist gemeinsam , dass sie Deutschland so darstellen, als herrsche hier das Elend.

Und bieten sich als Parteien an, die das beseitigen können.

• Treiben AfD und BSW ein perfides Spiel ?

Kleine dunkle Gedanken Frage, weil ich mich gerade selbst ausgesperrt habe, was machen wir also, wenn außer Brot alles digitalisiert ist und jemand knipst den Strom aus (z. B. "der böse Russe") gucken wir dann alle gemeinsam in die Röhre??

Ich hab seit 2 Monaten ca. so einen extrem unangenehmen Magengeruch vor allem am Morgen. Wenn ich in der Arbeit morgens gähne riecht ekelhaft und verteilt sich im halben Büro. Ich hatte das vorher noch nie? Frühstücken tue ich vor der arbeit auch nichts…daran kann es nicht liegen. Hat jemand eine Idee? Das ist wirklich unangenehm

Hallo,

ich habe Möhren im Beutel gekauft. Als ich sie dann schälen wollte, habe ich festgestellt, dass einige Möhren am Ende etwas Schimmel hatten - ein bisschen weißen Flaum. Der Rest der Möhre war ohne Flecke, und die waren auch nicht nass. Es waren ungefähr 4-5 Möhren betroffen. Der Rest hatte nichts, und die habe ich gegessen.

Und der Rest? Kann ich den Rest auch noch essen? War es ok, dass ich den Rest dann gegessen habe, oder hat das irgendwelche gesundheitlichen Folgen ?