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Als „alter“ Physio in die Klinik oder Umschulung z.B. zur MFA?

Hallo, ihr Lieben

Erstmal ein paar Infos zu der Situation.

Ich bin ü50, seit ca.24 Jahren Physiotherapeutin und habe auch die Zulassung zur Heilpraktikerin (3 Jahre Ausbildung).Aus gesundheitlichen Gründen muss ich mich leider arbeitsmäßig umorientieren.

Die Taktung, das ständige, intensive Berühren und gleichzeitige Beraten der Patienten, packe ich nicht mehr lang.

Mir ist total bewusst, dass alle medizinischen Berufe tendenziell stressintensiv sind, was wahrscheinlich variiert und von der jeweiligen Arbeitsumgebung und dem Aufgabengebiet abhängt …und da möchte ich noch einen Versuch starten bevor ich in die Erwerbsminderung rutsche, was mir gerade auch eine Heidenangst macht.

Welcher „alte Physio-Hase“ unter euch hat Erfahrung mit Wechsel von Praxis zur Reha oder (Privat)Klinik und hat evtl. auch einen SB Grad 50 und/oder chronische Erkrankungen?

Was mich schon länger interessiert und mir wirklich Spaß machen würde, wäre als HP mit einem Arzt/Ärztin oder in einer Gemeinschaftspraxis angestellt zu arbeiten, was wohl aber nicht ohne weiteres geht…

Ich bin auf eine Stellenanzeige gestoßen, wo eine MFA in Teilzeit für eine Praxis für Naturheilkunde gesucht wird und ich überlege, ob mir eine Weiterbildung/Umschulung in diesem Bereich nicht mehr Chancen eröffnen könnte, die o.g. Option zu ermöglichen und ob nach meinen 6 Jahren medizinischer Ausbildung (plus Personalmangel) ein Quereinstieg o eine Ausbildungsverkürzung möglich wäre.
Im Netz habe ich dazu nur wenig Infos gefunden.

Auch nicht ob dieser Einstieg/diese Umschulung ggf. vom zukünftigen AG unterstützt werden kann.

Ich bin dankbar für jeden Rat, Erfahrungsbericht und jede Idee.

Und ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten!

Liebe Grüße

Gesundheitswesen, Physiotherapie, Umschulung

Wow, ich fühle mich hellwach und fit nachdem ich mir mein Frühstück anders gestalte, wie erklärt sich das?

Also ich hatte mich einfach mal interessiert wie ein Fußballstar Christiano Ronaldo frühstückt, der doch auf seine körperliche Fitness viel wert legt und auch auf sein äußeres, dachte mir er wird sicher das richtige tun mit seiner Ernährung um ein langes Leben sich zu ermöglichen und vielleicht sogar gegen Krankheiten sich gut möglichst sich zu schützen, dieser Mann hat zudem Milliarden Vermögen und zudem auch bestimmt eine gute Bildung was Gesundheit betrifft, er kann sich schließlich die besten Experten leisten das ihm ein wertvolles Wissen ermöglicht und sicher weiß man heutzutage auch was gegen Krebs hilft nur wird das der breiten Masse eben nicht so direkt vermittelt weil das ein Gewinner bringendes Geschäft ist. Ok genug getextet, jetzt kommen wir zu meinem Frühstück das ebenfalls wie dem vom Ronaldo entspricht, und wer so lustig ist kann das auch an sich ausprobieren und mir dann verraten ob es ebenso einen positiven Effekt erspürt, das würde mich interessieren.

Also zur 10 Uhr morgens etwa nimmt man eine Mahlzeit zu sich aus Brechbohnen, Brokkoli und ein Ei sowie 3 Toastscheiben, klingt simpel, darf alles insgesamt nur eine Handgroße Fläche betragen in der Pfanne die man dann auf essen soll. ich nehme noch ein Esslöffel Olivenöl vor dieser Mahlzeit auf leeren Magen.

ich fühle mich über den ganzen Tag hinweg sehr fit, und zudem Hellwach, das hatte ich lange nicht mehr, und ich treibe keinen Sport.

Ich glaube es macht viel eher aus für die Gesundheit Lebensmitteln richtig kombiniert zu sich zu nehmen und dann auch nicht zu viel und eben zu den richtigen Uhr Zeiten, alles nur um die innerlichen körperlichen Prozesse für die Verdauung und Vitamin Aufnahme etc. nicht zu stören, dem Körper das zu geben womit es gut klar kommt und nicht zuviel Aufwand benötigt das dann wieder Energie verbrauchen würde unnötig.

Was glaubt ihr, wieso gerade dieses Frühstück?

und ich meine Fisch oder Hänchen sollte man auch richtig kombiniert zu sich nehmen zum Reis oder Gemüse und dann eher so um 16-17 Uhr.

Ernährung, Gesundheitswesen

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