Gesundheitswesen – die besten Beiträge

Soziale Ängste (Soziale Phobie) selbst bekämpfen?

Ich leide seit dem Kindergarten an sozialen Ängsten und über die Jahre der Überwindung und des Durchbeißens ist es viel besser geworden. Nun bin ich an einem Punkt, wo es nicht mehr besser wird, auch teilweise schlimmer wieder.

Heute war ich das erste Mal beim Psychiater und der hat mir nach 15 min Soziale Phobie diagnostiziert. Er hat mir empfohlen, in eine Klinik zu gehen für ein paar Wochen mit Gleichgesinnten. Die Station kannte er sehr gut, weil er auch dort schon mal gearbeitet hat. Nach etwas Recherche fiel mir auf, dass er eine offene Erwachsenenpsychatrie empfohlen hatte. What the hell?

Dieses Angebot werde ich jedenfalls ablehnen. Es muss auch anders gehen. Medikation hat er mir keine verschrieben. Brauche ich auch nicht, kann soweit einigermaßen damit leben (habe es die letzten Jahre auch geschafft).

Ich betrachte die Psychiater-Besuche als sinnlos. Was soll er großartig machen? Tipps geben und Medis verschreiben? Das wars... In meinen Augen wäre eine Psychotherapie angebrachter. Aber man kennt ja die Wartezeiten und vollen Listen... Die Lust und Kraft fehlt eindeutig bei den schönen Aussichten.

Deshalb will ich es selbst in die Hand nehmen. Ist das möglich oder bedarf es doch eher einer professionellen Hilfe?

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Warum gibt es keine umfangreichen Langzeitstudien ob Impfungen ungesund sind?

Obwohl es Impfungen schon seit über 100 Jahren gibt...

Ich meine damit eine Studie, die bei so mindestens 10.000 Geimpften und Ungeimpften langfristig im Leben (20, 30, 40 Jahre) die Gesundheitsdaten auswertet und z.B. Anzahl, Art und Häufigkeit oder Dauer von Erkrankungen auswertet?

Z.B.: "In den letzten 30 Jahren hatten in der Studie von jeweils 5.000 geimpften und ungeimpften Personen"

  • Erkältungen - Geimpfte: 25.000x - Ungeimpfte: 20.000x
  • Grippe/Influenza - Geimpfte: 10.000x - Ungeimpfte: 8.000x
  • Bronchitis - Geimpfte: 6.000x - Ungeimpfte: 4.000x
  • Migräne - Geimpfte: 1.200x - Ungeimpfte: 900x
  • Bluthochdruck - Geimpfte: 1800x - Ungeimpfte: 1.400x
  • Hohe Cholesterinwerte - Geimpfte: 2200x - Ungeimpfte: 1.900x
  • Anzahl Arztbesuche - Geimpfte: 60.000x - Ungeimpfte: 50.000x
  • Anzahl verschriebene Medikamente - Geimpfte: 120.000x - Ungeimpfte: 90.000x
  • Anzahl Krankenhausaufenthalte - Geimpfte: 20.000x - Ungeimpfte: 17.000x
  • Durchschn.Länge Krankenhausaufenth. - Geimpfte: 5 Tage - Ungeimpfte: 4 Tage
  • Anzahl Tage Krankschreibungen - Geimpfte: 37 Tage - Ungeimpfte: 32 Tage
  • Im Todesfall, durchschn. Alter - Geimpfte: 79 Jahre - Ungeimpfte: 83 Jahre

Ich habe das Beispiel extra so ausführlich gemacht, weil sich in anderen Diskussionen gezeigt hat, dass einige Nutzer vehement nicht verstehen wollen worum es bei solchen Langzeitstudien wirklich gehen sollte, wie Daten erfasst und aufbereitet werden.

Ich habe hier die Ungeimpften absichtlich besser bei wegkommen lassen, weil es das Ergebnis wäre, das ich erwarte.

Jeder Wissenschaftler, Arzt, Experte und jede Behörde sei eingeladen, meine These zu widerlegen.

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Elternzeit, Neue Arbeitstelle finden, Sanitätshaus, Bewerbung

Ich brauche mal euren Rat bzw. Hilfe...vielleicht hat das einer von euch selber schon so ähnlich durchgemacht. Ich befinde mich so einbisschen im Zwiespalt. Ich bin zurzeit noch in Elternzeit und würde sehr gerne im September meinen Arbeitgeber wechseln. Ich arbeite im Sanitätshaus und würde aber sehr gerne in den Bereich weiterhin arbeiten. Jetzt habe ich das Problem das ich mich eine Stelle sehr doll anspricht und ich mich sehr gerne darauf bewerben möchte. Jetzt kommt aber das Problem....das Sanitätshaus wo ich mich bewerben möchte und mein jetztiger Arbeitgeber kennen sich untereinander bzw. arbeiten auch ab und zu miteinander. Jetzt hardere ich so einbisschen mit mir ob ich mich auf das Stellenangebot bewerben sollte, weil nicht das es nacher heißt wenn ich mich dort bewerbe das er mein jetztigen Arbeitgeber davon erzählt das ich mich bei ihm beworben habe oder ihn was von mir erzählt wie ich mich dort auf Arbeit gemacht habe oder wenn es zu einen Vorstellungsgespräch kommen sollte...mich fragt wieso willst du dann bei ihm weg oder so.Sollte ich das Risiko eingehen oder lieber lassen? Weil eigentlich darf er mein jetztigen Arbeitgeber davon nix erzählen das mich bei ihm bewerbe...wegen Datenschutz. Weil wenn ich bis zum Ende meiner Elternzeit keine neue Arbeit finden sollte muss ich ja erstmal zu mein jetztigen Arbeitgeber zurückkehren, habe dann nur Angst das er mich kündigt wenn er davon erfährt das ich mich woanders beworben habe.

Vielen Dank für eure Antworten.

Risiko eingehen? 50%
Oder es sein lassen? 50%
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Mein Verwandter nimmt heimlich Tabletten, da er Zwangsgedanken hat?

Hallo, die Fragestellung ist zwar etwas komisch, aber naja…

Heute hat mir mein kleinerer Cousin (22) gebeichtet, dass er beim Psychiater war und er ihm Tabletten verschrieben hat, die normalerweise schizophrene Patienten bekommen. (Ich dass das der Arzt dies zu Unrecht verschrieben hat).

Mein Cousin hat eine gewisse Zeit gearbeitet (was schon 5-6 Jahre her ist, also die Arbeitsstelle) und bekommt wohl die Arbeitsstelle nicht mehr aus dem Kopf. Er hatte mich immer gebeten, nicht an seiner Arbeitsstelle vorbeizufahren und hatte auch manchmal, als ich doch daher gefahren bin (wusste nicht dass es so extrem ist), seine Augen geschlossen.

Seine Eltern wissen auch nichts davon, und die Tabletten sollen wohl erst ab 14 Tagen wirken (Tag 9 heute).

Meine Frage ist, soll ich es seinen Eltern sagen? Habe meinem Cousin gesagt, dass er Nebenwirkungen haben kann, aber er sagt, das sei ihm egal, da er die Gedanken los werden will.

Kennt ihr euch damit aus? Ist es normal, dies mit den Tabletten, die eigentlich Schizophrenie-Patienten bekommen, zu behandeln? Gibt es andere natürliche Wege dies zu umgehen?

Gibt es Nebenwirkungen oder kann er dies nach einer Zeit absetzen, falls die Tabletten was bringen sollten? Habe ihm auch gesagt, dass er die Ursache bekämpfen muss und noch einmal in die Firma rein gehen soll und sich seiner Angst stellen. Aber da hab ich dann Angst, dass er die nochmal auffrischen würde und noch intensiver dran denkt.

Vielen Dank.

Gesundheit, Medikamente, Gesundheitswesen, Zwangsgedanken

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